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Quote:Original von BleedingCow
Dr. HOuse ..sollte eigne Aktien bekommen, darin investieren könnte millionäre schaffen …da bin ich völlig Deiner Meinung,
aber so etwas wird wohl eine Idee bleiben,
denn die wirklich guten Unternehmen werden
finden genügend Kapitalgeber ohne einen
Börsengang.Erst wenn’s dann nicht mehr läuft, werden
Volksaktien gemacht.Quote:Original von BleedingCow
ach ich bin ja überhaupt nicht paranoid, aber mal ehrlich wenn die Amis uns versuchen auf diese weise irgentwie in die Knie zu zwingen, damit wir ihnen hörig sind …warum nicht! ich bin auf jeden fall dabei *schmunzelt* ..ein Hoch auf House, ..!Da muß ich aber sagen, daß die Amis in ihren Serien
erfolgreiche Menschen bei ihrer tollen Arbeit
zeigen
(z.B. Bones, CSI, Navi-CIS)
Was sehen wir in deutschen Serien?
Leute, die nichts drauf haben und dennoch bestens davon
leben und die deswegen nichts weiter zu tun haben,
als ihre Kompetenzstreitigkeiten, Intrigen und
Zickereien zu zelebrieren.Am schlimmsten sind die kreischenden H-IV – Damen
in den Gerichtsserien am Nachmittag.Das Faultier
TV Guide Interview mit Omar (SPOILER!!)
(falls die Seite nicht gleich angezeigt wird, einfach nochmal aktualisieren)
Wow, Omar schreibt eine Graphic Novel und wollte mal der erste schwarze Präsident werden. Und Rapper war er natürlich auch.
**EDIT**
Es passt zwar nicht so ganz hier rein, aber ich poste es trotzdem mal. Five (wo House in Großbritannien läuft) hatte letzte Woche einen Chat mit David Shore. Jetzt gibt’s dazu auch das Transkript. Da sind ein paar interessante Dinge drin. Besonders freut mich, dass die „Beautiful“-Version von Elvis Costello wohl tatsächlich auf dem Soundtrack sein wird. Und so wie es aussieht gibt es durchaus Pläne die Serie noch mindestens vier Jahre weiter zu machen. Und Hugh designt inzwischen seine eigenen Stöcke.
Es sind ein paar Dinge zur dritten Staffel drin, aber keine konkreten Spoiler. Wer also die dritte Staffel noch nicht gesehen hat und nicht nicht komplett spoilerfrei bleiben will, kann es trotzdem lesen.Ich habe einen wunderschönen Text über Hugh Laurie im Internet gefunden.
Zu schön, um im Artikel-Thread zu versauern und ideal, um wieder mal eine Diskussion über Hugh’s Sexappeal zu starten.Was macht diesen Mann so unglaublich interessant/sympathisch/liebenswürdig/sexy?
Ich find es echt niedlich geschrieben.
Hallo U-fisch
Vielen Dank für’s Reinstellen. Toller Artikel!Musste öfters lachen, weil’s mir nicht anders geht.
Den Mann umgibt einfach eine unglaubliche Aura.
Denke seine Bescheidenheit, die Tatsache dass er sich selbst nicht so wichtig nimmt, seine freundliche und höfliche Art auf Menschen zuzugehen, all das macht es aus.
Wäre er so ein extrovertierter, oberflächlicher Hollywood-Beau wäre der Mann lange nicht so interessant.Ja, diese zurückhaltung macht einen Menge seines Sexappeals aus. Das kommt generell gut an, denke ich! Der text ist echt gut geschrieben und ich glaube viele können sich gut damit identfizieren!
Naja… also soooo besonders war der Artikel nun auch nicht. Und wenn ich ehrlich bin, hab ich auch schon Bessere gelesen.
Sie hat vielleicht hier und da ein paar ganz witzige Ideen gehabt und Umschreibungen benutzt, aber vom Schreibstil allgemein her, ist der Artikel nun wirklich nichts Besonderes.
Und wirklich identifizieren kann und will ich mich auch gar nicht mit ihren Gedanken…wow ist das transcript interessant. man kann denen auch script ideen schicken
aber ich finde sowas cool, dass man david shore live fragen stellen konnte. schade, dass das schon vorbei ist
aber danke stephie!In der neuen TV-Movie (die gestern erschien) steht ganz hintendrin der „Serienplaner“ von Dr. House, eine ganze Din A 4 Seite …über die 3. Staffel ab September…..jede Menge Spoiler, was so alles passiert und ein bisschen über die neue 4. Staffel…..und Erscheinungstermin 2. Staffel auf Deutsch 26.7.07! ..und dass Hugh am 11.6. Geburtstag hat (48)
Überschrift des Artikels: “ Alle lieben dieses Ekel!“… 8o
tja…stimmt eben!
Emmy Magazine: „House’s Dog Days“ (+++ SPOILER)
Mit vielen interessanten Insiderinformationen vom Dreh von „Family“. (Hector heißt in Wirklichkeit Bam-Bam und hatte ein Double namens Barney
)
Und die Sache mit dem „Sexy“-Button ist ja toll!
Noch ein Interview mit Jennifer: House on Fire (+++ SPOILER)
Und noch ein neues Interview mit Hugh: TV’s endearing grouch (ganz kleine Spoiler)Ich weiß es gab auch noch einen andere Zeitschriften Thread, kann ihn aber im Moment nicht finden…
Also poste ich es einfach mal hier. Wer den anderen Thread kennt/findet kann es ja dann dort auch noch posten.
Das ist ein neues Interview mit Hugh in The Envelope was wohl zur LA Times gehört.
Hugh sagt was von einer 7. House Staffel, wäre es nicht super wenn es wirklich so lange läuft (und vielleicht sogar schon feststeht, Shore hat vor kurzem auch was von 4 weiteren Staffeln gesagt)
Viel Spaß beim lesenQuote:Original von dr.nasty
Ich weiß es gab auch noch einen andere Zeitschriften Thread, kann ihn aber im Moment nicht finden…Also poste ich es einfach mal hier. Wer den anderen Thread kennt/findet kann es ja dann dort auch noch posten.
Da ist er: Zeitungsartikel / Interviews
danke für TV’s endearing grouch
Der House Charakter und Laurie der Actor sind wunderbar analysiert und auf den Punkt gebracht
As it turns out, it is precisely this comedic timing that saves House from the one characteristic that is the death knell for a TV character: being unlikable. For all his cold and callous ways, House, as played by Laurie, is likable. At least in an at-arm’s-length kind of way.
„As a real person, he wouldn’t last a minute, would he?“ Laurie says. „But drama is about imperfection. And we’ve moved away from the aspirational hero. We got tired of it, it was dull. If I was House’s friend, I would hate it.
Hier ist übrigens mal ein netter Artikel – keine Neuigkeiten, dafür mal mit ein wenig Esprit geschrieben…
:Kollege Wilson verdreht dann die Augen und schweigt. In „Dr. House“ wird auch häufig alarmiert-intensiv geblickt (allerdings nicht dieses CSI-Geblicke, bei dem die Tiefe eines Problems vor allem durch tiefe Stirnfalten ausgedrückt wird). Das Ganze lebt von der Karikatur: Ähnlich böse wie „M.A.S.H.“ den Vietnamkrieg karikierte, nimmt „Dr. House“ das Klinik-Gutmenschentum aufs Korn und dazu noch etliche moderne Lieblingsneurosen (auch in der amerikanischen Originalfassung erstaunlich drastisch): zum Beispiel die Suche nach dem „perfekten“ Samenspender. Oder die Frage, ob man einen Häftling noch therapieren soll, wenn er ohnehin in wenigen Tagen hingerichtet wird.
Das ist doch endlich auch mal auf den Punkt gebracht, warum ich diese Sendung so liebe…
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