Ich würde mir wünschen das mal ne ganz neue Person rein kommt.
Eine Frau die richtig Energie reinbringt,
die die Fehler der Anderen auf lustige Art hervor bringt, Sich mal mit House anlegt und dabei trotzdem noch richtig Nett ist,allerdings selbstbewusst und nicht auf die Meinung anderer bedacht. Also keine Schleimerin
Und House auch mal Angst macht da sie ihn so oft durchschaut *kicher*
Die sich nicht schnell täuschen,manipulieren oder sentimental wird!
Wisst ihr was ich meine?
Lg Abby

Sry das sagt mir im Moment nichts X’D
Aber ich finde es toll das ihr euch so eine Person überhaupt vorstellen könnt
dachte ich setze die Anforderungen zu hoch

Ja sonst könnte sie ihn ja nicht andauert nerven *kicher*

:preis: Yeah, that. ?(

Mein Wunsch wäre, dass Chase nicht mehr mit der Dibalageschichte konfrontiert wird, zumindest nicht in offizieller Weise. Die Story hat mir irgendwie Angst gemacht. Ich finde es keine gute Idee, eine Ensemblefigur mit einer solchen Bürde zu belasten. Natürlich darf niemand glücklich sein in der Serie, aber das war einfach too much. Ich bin da vielleicht zu sensibel, aber ich fürchte mich vor den eventuellen Konsequenzen für Chase. Darum war ich richtig froh, dass sich die Handlung wieder mehr auf andere Figuren konzentriert hat – und das sage ich als absoluter Chaser. Ich meine, wenn sie ihn schon zurückbringen, hätte das auch nervenschonender geschehen können… naja. Mal schauen, was noch so kommt.

Ja, aber somit wünschst du dir im Prinzip einen zweiten Hauptcharakter, der den Ersten um Längen übertrifft. Das ist beinahe die Definition von Mary Sue. Es gibt sogar Byronic Hero (bzw. Anti Hero) Mary Sues, Villain Mary Sues… Es sind nicht alle lieb und gütig.

Amber war gut und recht, aber Amber ist tot. Kommt nicht mehr. Eine neue Amber, gar eine Amber hoch 2 währe redundant. Ausserdem ist House verändert; somit braucht er kein Vergrösserungsglas und keinen Zerrspiegel.

Die Superdialoge sind zurzeit Wilson und zum Teil Chase vorbehalten. Es sollte eigentlich mehr um die Patienten gehen, Seifenblasen bzw. Protagonistendrama im Hintergrund haben wir gegenwärtig eher ein wenig zu viel. Vor lauter Huddy Luddy Chameron 14 sieht man viel weniger von den Patienten, und um die sollte es sich hauptsächlich gehen.

Es ist schon eine Charakterstudie und erst dann Prozeduralshow, aber dann sollte gefälligst House als Zentrum des Miniuniversums sein, und seine Obsession, die Patienten (‚die Rätsel ‚). Die Anderen sollten nur in homöopathischer Dosis als Privatmenschen vorkommen, und dies ist gegenwärtig nicht ganz so. Höchstens Taub ist als lobende Ausnahme zu erwähnen. Qualität vor Quantität bei den Nebencharakteren ist gefragt.