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Ich würde es, glaube ich, nicht wirklich wissen wollen.
Aber, wenn es dann soweit wäre, würde ich mich gern von den Leuten, die mir etwas bedeutet haben verabschieden können.
Ich finde es aber eigentlich gut, dass ja niemand so genau weiss wann er/sie stirbt. So kann man dann doch das Leben so gut wie möglich, und so unbeschwert wie irgend möglich leben.
Liebe Grüsse,
Terrier
@Terrier 847074 wrote:
Ich finde es aber eigentlich gut, dass ja niemand so genau weiss wann er/sie stirbt. So kann man dann doch das Leben so gut wie möglich, und so unbeschwert wie irgend möglich leben.
Die größere Frage ist doch, wieso würde das einen Menschen kaputt machen?
@Topic:
Ich würde wollen das man mich weckt. Es würde für mich keinen Unterschied machen, wenn man mir dann sagen würde, das ich in wenigen Minuten sterbe. Das Problem ist, jeder weiß, dass er irgendwann stirbt, aber es wird oft einfach vergessen, weil man nicht drüber nachdenkt. Daher macht es so einen großen Unterschied. Jetzt habe ich meine Frage schon selbst beantwortet.*auskram*
Ja, denn genau dann würde ich versuchen, nochmal das schönste zu machen oder noich jemanden treffen, z. B. einen guten Freund oder meine Familie (wenn ich im krankenhaus sterbe). Wenn ich nicht im krankenhaus sterbe (was aber sehr unwahrscheinlich ist) würde ich nochmal richtig Spaß haben wollen. Allerdings ist dann die trauer beim Tod umso größer.
Ich würde nicht unbedingt wissen wollen wann ich sterbe. Klar, wenn ich es wüsste könnte ich mich besser von meinen Freunden verabschieden, aber ich könnte auch nicht mehr so leben wie früher, weil ich dann immer den Tod vor Augen hätte.
Ich bin mir nicht sicher. Auf der einen Seite kann man sich so noch einmal von allen verabschieden. Auf der anderen Seite ist die Frage ob man sich in seinen letzten Minuten wirklich darauf konsentriert was einem die Verwandten und Bekannten noch sagen oder ob man sich mehr über den bevorstehenden Tod Gedanken macht.
Es stimmt. Beides hat etwas für sich. Ich hab zwar lieber alles unter Kontrolle aber andererseits könnte man dann wirklich in so ein „Ich muss die Zeit unbedingt nützen“ Muster reinfallen. Aber es passt komischerweise zum Leben es nicht zu wissen. Das ist alles so ein „Mach mal. Wirst schon sehen, was rauskommt“
Ich denke wenn man schwerkrank ist, denkt man anders darüber.
Wenn mir jetz jemand sagen würde: “ Du stirbst am 11.05.2045″ Würde ich das nicht wissen wollen. Das wäre unnötige Panikmache. Das ist so sinnvoll, wie in einer Millionen Jahre explodiert die Erde *kopfschüttel*
Wenn ich aber krank bin und mir jemand sagt dass ich noch ein halbes Jahr hätte, denk ich würd ich es wissen wollen. Alleine aus dem Grund, dass die Familie und Freunde sich darauf einstellen können.
@Johanna84 915109 wrote:
Ich denke wenn man schwerkrank ist, denkt man anders darüber.
Wenn mir jetz jemand sagen würde: “ Du stirbst am 11.05.2045″ Würde ich das nicht wissen wollen. Das wäre unnötige Panikmache. Das ist so sinnvoll, wie in einer Millionen Jahre explodiert die Erde *kopfschüttel*
Wenn ich aber krank bin und mir jemand sagt dass ich noch ein halbes Jahr hätte, denk ich würd ich es wissen wollen. Alleine aus dem Grund, dass die Familie und Freunde sich darauf einstellen können.
Jap. Das würd ich genauso sehen.
Gute Frage..einerseits wüsste ich es gerne um mich (falls das überhaupt geht) darauf einzustellen. Je nachdem wieviel zeit noch bleibt würde ich das ein- oder andere noch erledigen. andererseits wüsste ich nicht wie und ob ich mich von freunden und family verabschiden wollte und könnte. Das wäre mir wohl zu emotional und traurig, obwohl man es ja sollte..
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