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26. Februar 2009 um 21:33 Uhr #211293KimyaMitglied
Es gibt auch genügend Schauspieler, die im Grunde immer nur eine Rolle mit exakt dem gleichen Gesichtsausdruck verkörpern. Siehe Orlando Bloom … (seine Fans mögen es mir verzeihen, ich finde ihn ja trotzdem hübsch )
Hugh Laurie ist ein grandioser Entertainer, er ist sehr sympathisch und in vielerlei Hinsicht begabt. Darum geht es hier aber (meiner Meinung nach) gar nicht. In Deutschland wird er im Augenblick vor allem auf seine Rolle als Dr. House reduziert? Stimmt. Ist das berechtigt? Ja, weil wohl die meisten Bundesbürger keine wirklich vergleichbaren Leistungen seinerseits im Hinterkopf haben. Heißt das, er IST Dr. House und könnte nichts anderes spielen? Nein, das Gegenteil hat er bereits bewiesen.
Soweit meine Sicht der Dinge :rolleyes:
26. Februar 2009 um 21:42 Uhr #211296Gregor HausMitglied_HouseMD;755095 wrote:Die Beschreibung des Schauspielerberufes steht teilweise im krassen Kontrast zu den tatsächlichen Leistungen des jeweiligen Schauspielers und vor allem, wie er sich nach einer prägenden Rolle weiterentwickeln kann, was du auch weißt.Bösartige Unterstellung.
Mark Hamill hat auch andere Rollen gespielt, auch wenn er nur für eine bekannt wurde. Denn es geht nicht um die Definition des Berufes, das Thema hast du weit verfehlt, dir geht es …_HouseMD;755095 wrote:Wenn ~everybody~lies~ der Meinung ist, dass Hugh Laurie es auch weiterhin schafft, andere Rollen annehmen zu können, ohne sofort mit dem Charakter ‚House‘ identifiziert zu werden, ist das eine subjektive Meinung und hat nichts mit der Jobbeschreibung eines Schauspielers zu tun.… um das Ansehen der Figur und des Schauspielers. Und er/sie/es mit dem seltsamen Usernamen hat von der Rezeption nicht ein einziges Wort gesagt, nur über die reine Arbeit. Was man macht und wie das wahrgenommen wird, das sind zwei verschieden paar Brote.
„I think your argument is specious.“ ?
„Learn to read carefully.“(Prophylaktisch: Wenn das was gegen meine Person werden soll, dann bitte per PN.)
26. Februar 2009 um 21:43 Uhr #211298AnonymGast@Kimya:
Wenn man die ganze Sache aus diesem etwas anderen Blickwinkel betrachtet, dann kann ich deiner Sicht der Dinge nur zustimmen.
@Greg Haus:
Versteh mich nicht falsch, ich will mich garnicht mit dir anlegen und eigentlich ist daher, wie ich vorhin schon meinte, wirklich alles gesagt.Ich kann mir diesen Post hier trotzdem nicht verkneifen, da ich irgendwo schon liebendgerne die Intention deiner Antworten verstehen würde.
Also, was bezweckst du?Wir sind hier in einem Freizeit-Forum.
Mir ist bewusst, dass meine Beiträge hier nicht das Niveau einer Doktorarbeit haben (wobei sie meiner Ansicht nach auch nicht zu den schlechtesten zählen ). Sie sind nicht bis ins letzte Detail durchdacht und ausformuliert^^
Soll heißen: Ich mache mir in meiner Freizeit nicht die Mühe alle Eventualitäten auszuschließen, nur um sicher zu stellen, dass auch bei jedem 100% das rüberkommt, was ich sagen will.
Außerdem ist das sowieso unmöglich.Letztendlich hast du mit der Aussage recht, dass Aktion und Reaktion zwei unterschiedliche Dinge sind.
Allerdings habe ich das auch nie bestritten, sondern (evtl. etwas schwammig, aber wie gesagt, „Freizeitforum“) durch die mehrmalige Erwähnung der „äußeren Umstände“, sprich Reaktion/Wahrnehmung/ Konzepte der Produzenten etc., einbringen wollen.Und: ich bin relativ neu hier und hab den Thread nicht komplett verfolgt. D.h. ich hab die Frage so beantwortet, wie ich sie aufgefasst habe. Es gibt immer mindestens 2 Wege eine Frage anzugehen, wobei es meiner Ansicht nach gerade bei einer nicht wissenschaftlichen Antwort kein eindeutiges richtig und falsch gibt.
Schließlich kann man beide Seiten in Betracht ziehen: Es gibt Schauspieler, die bringen es danach zu nichts mehr, weil sie einfach nicht wandelbar genug sind (auch wenn die Definition eines Schauspieles klar ist gibt es unter ihnen, wie unter allem, immernoch unterschiedliche Qualitäten) und es gibt welche, die aufgrund der Wahrnehmung der Umwelt niemehr etwas anderes, als ihre alte Rolle, sein werden.
Klar ist mir jetzt, dass man die Frage auch anders auffassen kann, danke dafür^^Jetzt habe ich die meine Beweggründe erklärt, vielleicht erklärst du mir ja jetzt deine.
Vielleicht sogar mal nicht mit der Intention mich zu widerlegen, sondern einfach deine Sicht der Dinge wieder zu gebenLg
P.s.: Mir gefällt der Name Ist doch was wahres dran und besser als „House489“ oder „Wilson312“, themennahe Nicks sind in Foren ja doch immer recht ausgesucht^^
26. Februar 2009 um 22:16 Uhr #211304_HouseMDMitglied@Gregor Haus 755129 wrote:
(Prophylaktisch: Wenn das was gegen meine Person werden soll, dann bitte per PN.)
Keineswegs. Falls du mit anderen Forenteilnehmern solche Erfahrungen gemacht hast, kann ich nichts dafür. Ich lese sehr gern deine Beiträge. Zu dem Thema ‚Kontra geben‘ hast du allerdings nichts gesagt.
Bösartige Unterstellung.
Mark Hamill hat auch andere Rollen gespielt, auch wenn er nur für eine bekannt wurde. Denn es geht nicht um die Definition des Berufes, das Thema hast du weit verfehlt, dir geht es …Na na, mal langsam. Was hat Mark Hamill hier zu suchen? Nichts. Den kenne ich außerdem nicht. Wollen wir jetzt mit Einzelbeispielen auf die Allgemeinheit schließen?
… um das Ansehen der Figur und des Schauspielers. Und er/sie/es mit dem seltsamen Usernamen hat von der Rezeption nicht ein einziges Wort gesagt, nur über die reine Arbeit. Was man macht und wie das wahrgenommen wird, das sind zwei verschieden paar Brote.
Nein, darum geht es mir überhaupt nicht. Mal davon ganz abgesehen, dass, wie gesagt, nicht alle Schauspieler auch über die schauspielerischen Fähigkeiten verfügen, sich zu wandeln und verschiedene Rollen unabhängig von einer vorherigen Rolle gut zu spielen. Wo ist denn das Problem dabei, wenn ich sage, es gibt bessere und schlechtere Schauspieler? Die bösartige Unterstellung daran würde mich interessieren. Es kommt gleichermaßen darauf an, was der Schauspieler für Fähigkeiten hat (everybody-lies‘ Punkt) und natürlich auch, welche Rezeption er erhält und welche markanten Rollen er schon früher gespielt hat. Ich habe lediglich einen weiteren Punkt hinzugefügt. Ich habe übrigens nicht gesagt, dass ich mit seiner/ihrer Meinung übereinstimme.
Die subjektive Meinung sei trotzdem erlaubt, wieso auch nicht? Ich sehe auch nicht den Grund, warum man bei einem neuen Forenteilnehmer sofort dazwischenfunken und sich an jedem kleinen Detail aufhängen muss. Wenn man neu zu einer Gruppe hinzukommt (hier: Forum), macht man immer zuerst generelle Aussagen, um niemanden vor den Kopf zu stoßen. Wenn du dieses ganz normale Verhaltensmuster nicht akzeptieren kannst, tut’s mir leid.
„I think your argument is specious.“ ?
„Learn to read carefully.“Dir ist bewusst, dass entsprechendes Zitat von ‚House‘ stammt. Ich bezog mich dabei weder auf den ersten Teil des Zitates, noch habe ich behauptet, dass dein Argument fadenscheinig ist. Es ging vor allem um den Bezug des zweiten Satzes auf den ersten. Ich habe nur gesagt, dass ich der Auffassung bin, dein Kontra würde absolut nicht zu dem Beitrag von everybody-lies passen. Übrigens, wo wir gerade bei „bösartigen Unterstellungen“ sind – Diskussionsstil hat auch etwas damit zu tun, wie man mit einem völlig Fremden umgeht. Es ist sehr grob, mir auf diese Weise fehlende Aufmerksamkeit beim Lesen zu unterstellen, aber einen ähnlichen verbalen Tiefschlag muss ich nicht entgegensetzen.
26. Februar 2009 um 22:43 Uhr #211306AnonymGastEin kleines Detail noch zum Schluss:
Beim wiederholten Lesen des ersten Postings ist mir aufgefallen, dass ich das Thema erst wirklich etwas schräg/einseitig aufgefasst habe (4 1/2 Stunden Schlaf sind doch zu wenig^^).
Asche über mein Haupt ?(Wie dem auch sei: beide Aspekte einbezogen wird er es durch die Rezeption der breiten Masse sicher nicht einfach haben, in Zukunft nicht auf House reduziert zu werden, was jedoch nichts daran ändert, dass er IN MEINEN AUGEN ungeachtet dessen (und daher rein theoretisch) zumindest die Fähigkeiten dazu hätte, sich so weiter zu entwickeln, dass seine neue Figur absolut nichtsmehr von House hätte und trotzdem charismatisch wäre (was -meiner Erfahrung nach- nicht bei jedem Schauspieler der Fall ist).
Schlussendlich gesehen nicht wirklich das, worum es in diesem Thread grundlegend geht, aber zusammengefasst das, was ich (ungeachtet der konkreten Fragestellung) in meinem ersten Post zum Ausdruck bringen wollte.
Gute N8
27. Februar 2009 um 8:43 Uhr #211318Vicodin-JunkieMitgliedIch schalte mich als Eröffner des Threads wieder mit ein.
Mit der Bitte, eure Meinungsverschiedenheiten vielleicht hinzunehmen. So weit ich weiß, ist ein Forum doch dazu da, seine eigene Meinung zu äußern und nicht die Meinungen anderer zu kritisieren und so lange einem die Sätze verdrehen, bis man in einem fremden Beitrag seine Meinung sieht.@ everybody-lies:
Ich finde es toll, dass man meine Frage auch anders auffassen kann, das ist mir im ersten Moment gar nicht aufgefallen! Wäre andererseit auch ein Punkt, um den ich mir Gedanken gemacht habeSo, ich bitte euch also noch einmal im Frieden, einfach eure eigene Meinung zum Thema abzugeben und die Meinung anderer User zu akzeptieren und nicht zu diskutieren.
Danke
27. Februar 2009 um 9:38 Uhr #211320nivarMitgliedich denke man darf ausserdem getrost davon ausgehen das Hugh Laurie (und seine Agenten) sicher sehr genau wissen/planen können welche Möglichkeiten sich für ihn, ausserhalb der House-Rolle, ergeben könn(t)en
die wirkliche Wahl House irgendwann komplett aufzugeben wird er in den nächsten Jahren kaum haben, dazu wirft die Serie zu viel ab…
also sollten wir einfach zusehen und es genießen27. Februar 2009 um 11:47 Uhr #211334AnonymGast@Vicodin-Junkie:
So kanns gehen
Durch mehr oder weniger unachtsames Lesen bzw. (mehr oder weniger) falsches Auffassen einer Frage kommt man zu einem Schluss, der einem nicht minder interessant erscheint, als die eigentliche Antwort auf die Frage, wodruch man garnicht darauf kommt, dass evtl. etwas anderes gemeint sein könnte.Und: ich habe kein Problem mit Meinungsverschiedenheiten. Im Gegenteil: an sich sind sie sogar interessant, und man kann auch viel aus ihnen lernen, da es meiner Ansicht nach nie verkehrt ist eine Sache einmal aus einem Blickwinkel zu betrachten, auf den man im ersten Moment selbst (vielleicht) garnicht gekommen wäre.
Auch wenn ich nach wie vor nicht in allen Details mit „Gregor Haus“ Ausführungen übereinstimmen kann, heißt das nicht, dass sie deshalb für „falsch“ ansehe (wie gesagt, es gibt für mich bei sowas kaum richtig oder falsch, da einfach zu viel auf rein subjektiver Wahrnehmung basiert), sondern vielmehr als „für mich nicht 100% passend“.
Nebenbei hat er mir durch sie dennoch zu einer anderen Sichtweise auf das Thema verholfen und mir gezeigt, dass es sich lohnt sich mit dieser Thematik noch einmal etwas genauer zu beschäftigen, was ich wiederum als positiv erachte.Das dabei der Verlauf dieser Diskussion nicht ganz meinem „Geschmack“ entspricht steht auf einem anderen Blatt, und ist auch wieder individuell verschieden.
Ich denke du hast recht, und wir sollten es wirklich dabei belassen und wieder zum Thema zurück kommen
Lg
27. Februar 2009 um 12:19 Uhr #211337Gregor HausMitglied~everybody~lies~;755187 wrote:Wie dem auch sei: beide Aspekte einbezogen wird er es durch die Rezeption der breiten Masse sicher nicht einfach haben, in Zukunft nicht auf House reduziert zu werden, was jedoch nichts daran ändert, dass er IN MEINEN AUGEN ungeachtet dessen (und daher rein theoretisch) zumindest die Fähigkeiten dazu hätte, sich so weiter zu entwickeln, dass seine neue Figur absolut nichtsmehr von House hätte und trotzdem charismatisch wäre (was -meiner Erfahrung nach- nicht bei jedem Schauspieler der Fall ist).1. Teil: Ja.
2. Teil: Wenn ein Schauspieler eine Vielzahl Auszeichnungen für eine Rolle erhält, ist es dann nicht selbstverständlich, dass er außerordentliche Fähigkeiten hat, die ihm auch eine Wandelbarkeit abseits seiner ausgezeichneten Figur ermöglichen?Abgesehen davon solltest du beim Thema bleiben und keine großen Rechtfertigungen (wenig Schlaf, falsches Lesen etc.) anbringen. Das bringt selbsternannte Forenwelpenschützer wie _HouseMD nur zu nervtötenden Tiraden. Und wenn mich jemand fragt, „Welche Farbe hat ein Löwe?“ und ich „Blau“ sage, wird dieser jemand nicht sagen „Oh, interessante Auffassung der Frage.“.
Gerade aufgrund seiner Wandelbarkeit ist Laurie dem deutschen Ottonormalzuschauer nur als House bekannt. Wer bringt den kauzigen, dreitagebärtigen Stockarzt schon mit dem braven, gescheitelten Familienvater in „Stuart Little“ in Verbindung? Oder dem Bohrlochvorsteher aus „Der Flug des Phoenix“.
27. Februar 2009 um 12:31 Uhr #211339KathrinaMitgliedVon mir aus könnte Hugh Laurie bis zu Rentenalter und darüber hinaus ‚House‘ verkörpern, oder mindestens die nächsten 10 Jahre. Ich hätte meine Riesenfreude dran. Er ist sogar gegenwärtig meines Wissens auch als Mitproduzent der Serie engagiert.
Seine Komödien der britischen Art könnte er jederzeit wieder beginnen; ich glaube aber nicht, dass ihn das wieder vollkommen ausfüllen würde. Als Musiker ist er mehr als durchschnittlich, und seine Spottlieder wird er auch weiterhin produzieren können. Geld zum Leben wird er kaum mehr nach ‚House‘ verdienen müssen, und Arbeit aus Spass kann immer grossartige Früchte abwerfen, wenn man es am wenigsten erwartet
27. Februar 2009 um 12:43 Uhr #211344AnonymGastGregor Haus;755236 wrote:Abgesehen davon solltest du beim Thema bleiben und keine großen Rechtfertigungen (wenig Schlaf, falsches Lesen etc.) anbringen. Das bringt selbsternannte Forenwelpenschützer wie _HouseMD nur zu nervtötenden Tiraden. Und wenn mich jemand fragt, „Welche Farbe hat ein Löwe?“ und ich „Blau“ sage, wird dieser jemand nicht sagen „Oh, interessante Auffassung der Frage.“.Gerade aufgrund seiner Wandelbarkeit ist Laurie dem deutschen Ottonormalzuschauer nur als House bekannt. Wer bringt den kauzigen, dreitagebärtigen Stockarzt schon mit dem braven, gescheitelten Familienvater in „Stuart Little“ in Verbindung? Oder dem Bohrlochvorsteher aus „Der Flug des Phoenix“.
Teil 1: Für mich waren diese kurz angeschittenen Details keine Rechtfertigung, sondern eher eine Feststellung.
Aber das kann man sicherlich auch wieder unterschiedlich auffassen, gerade in einem Forum, in schriftlicher Form und ohne bekanntes gegenüber kommt es ja doch recht häufig zu Missverständnissen.
Alles weiter sollten wir vielleicht wenn überhaupt dann per PN besprechen, ich möchte ungern den Thread weiter vollspammenTeil 2: Interessante Theorie!
Darauf könnte man doch echt den weiteren Verlauf dieses Threads aufbauen. Also: Was sagen die anderen dazu?Lg
27. Februar 2009 um 12:53 Uhr #211346KathrinaMitglied@ Gregor Haus: Du hast den Schurken in 101 Dalmatiner vergessen: Herrliche Rolle! Und es stimmt, mein Sohn bedrängt mich seit zwei Jahren, mal ‚House‘ zu sehen, und hat erst vor drei Tagen ‚entdeckt‘, dass der Papa in ‚Stuart Little‘ Hugh Laurie ist! Und er hat sonst eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe.
Zu seiner Verteidigung muss ich feststellen, dass er den Film zum letzten Mal vor fast 10 Jahren gesehen hatte.
Ich behaupte, er muss sich nur rasieren und die Frisur verändern, und schon merkt kaum einer, dass es ‚House‘ ist. Eventuell noch ein Schnauz…Bei Sean Pen hätte ich nie gedacht, dass ich in ihn irgend einen als Sam sehen könnte (‚I am Sam‘ war der erste Film, wo ich ihn erlebt hatte). Und jetzt sah ich ihn in ‚Milk‘, war restlos begeistert, und dann schaue ich in Wikipedia…
2. März 2009 um 13:40 Uhr #211608Dr.GregHouseMitgliedAlso, ich bin ja der Ansicht, dass es schlimmeres gibt, als mit einer Rolle identifiziert zu werden. Dazu kommt:
Egal, was Hugh noch spielen wird, ich werd mich drauf freuen und es ihm abkaufen. Das liegt daran, dass er ein ausgezeichneter Schauspieler ist. Wer Streetkings gesehen hat, weiß was ich meine. Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn ich eine Rolle gespielt hätte, an der mich beinahe jeder erkennt.
Wenn man sich daran stört, darf man a) nicht Schauspieler werden und b) nicht in einer Serie mitspielen Aber ich denk, das weiß Hugh sowieso,
2. März 2009 um 13:54 Uhr #211613Lisa EdelsteinMitgliedIch denk schon, dass er nur noch auf House reduziert wird. Die meisten, können ihn sich ja schon gar nicht mehr ohne Stock vorstellen. Also von den Leuten, die ich kenne ist das jedenfalls so. Und das finde ich sehr schade, weil er wirklich ein sehr guter Schauspieler ist, z.B. fand ich ihn in Stuart Little auch gut. Ich mochte den Film nicht wirklich und hab ihn mir eigentlich nur wegen ihm angeschaut und schon da fand ich, dass er richtig gut war.
2. März 2009 um 15:43 Uhr #211632Vicodin-JunkieMitgliedLustig! Gerade habe ich das hier gesehen
Aber was soll man in so einer Situation auch machen…
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