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7. April 2009 um 12:11 Uhr #216457AnonymGast
Oh Gott, bevor sie einen anderen Schauspieler nehmen ist mir dann auch lieber er stirbt banal und langweilig^^
Das geht garnicht … aber ich glaube das wissen die Produzenten selbst.
Das ganze hätte sich dann, da bin ich mir sicher, auch nach der ersten so gedrehten Staffel sowieso erledigt, weil es ganz sicher nichtmehr das selbse wäre und damit auch das geniale und besondere weg wäre!Frei nach dem Motto „The House that Hugh Laurie built“ (irgendein Starportrait o.ä. über ihn heißt so) kann es (für mich, aber ich denke das sehen die meisten hier ähnlich) keinen anderen House geben!
Lieber nehme ich in Kauf, dass die Serie irgendwann enden muss!7. April 2009 um 16:18 Uhr #216505dr.medMitgliedich vermute ja mal, das house bei einem ende, sicher single bleiben wird. und wahrscheinlich die letzte episode so enden wird wie staffel 2 oder 4.
7. April 2009 um 17:49 Uhr #216527CloeudyMitgliedHmm, für mich wäre ein offenes Ende am besten. Sowas wie in Staffel 3: Alle sind weg, House ist alleine. Auf House passt einfach kein Happy End.
Und wenn House am Ende stirbt.. Nein, das wäre für mich unrealistisch. Er hat schon so viel getan und immer überlebt. House muss leben und zwar so wie immer.7. April 2009 um 20:35 Uhr #216586TerrierMitgliedAlso ich hätt ja eigentlich immer noch gern, dass House, über irgend einen verrückten Umweg mit Cameron zusammen kommt. Die beiden sind einfach beide so krank, dass würde sich dann wunderbar ergänzen:D
liebe Grüsse,
Terrier
8. April 2009 um 8:48 Uhr #214763ShakMouthMitgliedWenn ihr ehrlich bin, ich finde Cameron ja eher spiessig. Sie hat trotzdem etwas, womit sie zu House passt. Aber zum Thema „Neuer Schauspieler für House“:
Sollte dies passieren, werde ich nie wieder neue Folgen anschauen…aber es wurde ja genug betont und genug gefunkelt, das wird denke ich eh nicht passieren8. April 2009 um 12:01 Uhr #216732RickiMitgliedHi
Also ich hoffe nicht das er stirbt aber der Schluss (wenn es einen „Schluss giebt“) kommt soll er mit Stasy zusammen sein die war die beste!
Schönen Tag
8. April 2009 um 21:57 Uhr #216859House Gregory M.D.MitgliedAlso ich fänds in cooles ände wenn cämeron mit ihm zusammenkäme!!!!!
weiß aber iwi net warum9. April 2009 um 18:55 Uhr #216983Dr.RockMitgliedDr.GregHouse;791246 wrote:Soweit ich weiß Emergency Room, General Hospital etc.Naja ER lief ja wohl „nur“ 15 jahre
hmm GH da kann ich nur sagen Schach & Matt wobei
das ja ne SeifenOper ist die kann man so lang ziehen wie man will (im gegensatz zu House)Um so mehr ich überlege umso schwerer fällt es mir ein Brauchbares Ende zu finden.Ich schätze das was mich bis jetzt am meisten anspricht wäre ein House der an eine Uni oder ähnliches geht um dort zu unterrichten(quälen).
Es versteht sich von selbst das er es bis dahin geschaft alle um sich herum zu vergraulen. Aber was ich auf jedenfall sehen will ist ein Blick auf alle Teammitgleider die es bis dahin geben wird und was aus ihnen geworden ist.10. April 2009 um 12:38 Uhr #217092AdramelecMitgliedMir kam gerade ne nette Idee…
Es wäre geil, wenn wieder alle kündigen (wie das team auch in der letzten staffel aussehen mag) und er beginnt wieder mit einem „Auswahlverfahren“ ..
Und man hört dann nur von House sowas wie :“Dann nochmal alles von vorne..“ oder irgendwie so..House darf/wird nie glücklich. Er ist ein rationaler Mensch, er weiß dass das Leben beschissen ist. Und es wird sich nichts ändern. House sagt ja selbst das er Veränderungen hasst. (War das nicht auch ein kleiner Teilaspekt warum er mit Stacy nicht wieder zusammen kommen wollte, abgesehen von dem Grund, das er denkt wenn er mit Stacy zusammen kommt und glücklich wird er sein Genialismus verliert…)
10. April 2009 um 21:51 Uhr #217198AnonymGastAdramelec;794614 wrote:House darf/wird nie glücklich. Er ist ein rationaler Mensch, er weiß dass das Leben beschissen ist. Und es wird sich nichts ändern.Kann das jetzt nicht für mich behalten, sorry
Nur weil man weis, dass das Leben sch**** ist und ein rationaler Mensch ist muss das nicht unbedingt heißen, dass man dazu verdammt ist unglücklich zu sein.
Man kann sich immernoch damit abfinden, das beste daraus machen und nach seinen eigenen Maßstäben und in bestimmten Bereichen glücklich werden.
Das ganze kann man jetzt ins endlose ausführen (und daher bei einer knappen Fassung natürlich auch wieder extrem missdeuten …), aber ich wollte es nur mal kurz anreißen.
Ich spreche aus Erfahrung (da bin ich jetzt nicht stolz drauf, aber ich weis einfach, dass man auch damit leben kann^^).House/ ein solcher Mensch wird es nie so einfach haben wie andere Menschen und wird wahrscheinlich auch nie so glücklich sein. Dazu ist er schon alleine viel zu anspruchsvoll sich und seiner Umwelt gegenüber.
Trotzdem halte ich daran fest, dass er -in meinen Augen- „in seinem Rahmen“ glücklich werden kann.
Für einen Außestehenden mag das immernoch nicht das Wahre sein, für einen solchen Menschen/House aber ein himmelweiter Unterschied.Glück ist ein sehr dehnbarer Begriff.
Deswegen wünsche ich mir auch ein Ende, dass den Balanceakt schafft zwischen „House ist immernoch er, er ist immernoch anders“ und „er kann diese Tatsache als gegeben annehmen und begreifen, dass er dennoch nicht zum Unglück und Missmut verdammt ist, auch wenn vieles in seinem Leben nicht so gelaufen ist, wie man sich das eigentlich wünscht.“
Ich glaube ich wiederhole mich dauernd … naja^^
11. April 2009 um 9:04 Uhr #217222NurayaMitgliedWegen mir muss es nicht enden *gg*
Nein ernsthaft:
der Serientod wäre mir zu kitschig für House, zumal ja die Knaller der Sendung schon meist was mit Tod zu tun haben.
House, Friede Freude Cuddykuchen mit Kind, feste Beziehung und er Wandel zum Menschenfreund- das wäre für mich total enttäuschend und an der Serie und House vorbei.
Fände auch ein offenes Ende am Besten, gerne noch mit ein paar Freiräumen zum Spekulieren. Das fände ich gut.
Hey, und haltet mich für verrückt, aber die letzte Einstellung stelleich mir immer so vor, das House mit seinem verschmitzen Grinsen in der Eingangshalle steht, alle Leute um ihn rum wuseln, er steht einfach da und die Kamera fährt so nach oben hin weg. Fragt mich nicht warum, aber so stell ichs mir vor11. April 2009 um 9:08 Uhr #217223AnonymGastIch sehe das auch ähnlich.
Jeder Mensch, der irgendwann tief in der Scheiße ist, fängt an nachzudenken. House hatte keine leichte Kindheit, er war Außenseiter und musste so erkennen, dass das Leben scheiße ist. Wenn man diese Erkenntnis gewonnen hat, kann man natürlich noch glücklich werden, doch jedes mal, wenn man wieder erschüttert wird, baut man seine Fassade weiter auf. Man nimmt immer mehr Abstand zu anderen Leuten, wird emotional kälter und zieht sich immer weiter zurück. Im Prinzip ist das nur ein natürlicher Schutzmechanismus um nicht verletzt zu werden. Das Problem ist natürlich das, dass solche Leute nach außen hin einfach wie Arschlöcher scheinen obwohl sie natürlich nicht nur das sind. Auch House hat einen weichen Kern hinter der Arschlochfassade.
Um glücklich zu werden, muss eine solche Person einfach Akzeptanz finden. Es klingt paradox aber um ihn emotional zu öffnen braucht er jemanden, der ihn liebt, wie er ist. Aber das Problem bei House ist einfach, dass er jedem misstraut und hinter allem nur einfache egoistische Ansichten sieht. Will er wirklich glücklich werden, muss er sich in jemanden verlieben, der ihn versteht und auch mit seinen ganzen Fehlern nimmt und hinter dem Arschloch auch das Genie sieht.
Aber ich denke so etwas ist sehr unwahrscheinlich und daher rechne ich mit einem offenen Ende nach dem Motto: nothing changed.
Am liebsten wäre mir natürlich ein Ende indem man sieht, dass House zwar noch immer er ist, doch glücklicher. Egal wie. Aber ich denke glücklich zu sein passt nicht zu ihm und der Serie, das ist einfach zu kitschig oder zu happy end mäßig auch wenn ich es ihm wünschen würde.12. Mai 2009 um 17:25 Uhr #221952JumpPixelMitgliedIch habe für die Huddy-Version gestimmt, weil mir das mein Huddy-Herz gesagt hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass House und Cuddy eine richtige „normale“ Beziehung führen könnten und die Serie gleichzeitig die Aspekte beibehält, die wir so lieben.
Wenn die beiden jedoch am Ende der Serie zusammenkämen, gäbe es sozusagen ein Happy-End und was danach kommt, muss ja nicht mehr so House-typisch sein, da kann House ruhig OOC sein, wir sehen es ja sowieso nicht mehr.Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass mir auch die Single-House-Variante gut gefällt, da sie einfach meiner Meinung nach am besten zu House passt…
12. Mai 2009 um 17:30 Uhr #221954RonaldoMitgliedKurz und knapp …. die Schlussszene zeigt einen glücklichen House.
16. August 2009 um 22:49 Uhr #218351ViolettTeilnehmerBei der Umfrage fehlt die Option: House soll mit Wilson zusammenkommen!
Zu dem Thema habe ich mehrere Varianten:
Ich würde mir wünschen, daß House am Ende mit Wilson zusammenkommt oder daß die Ehe von Stacy und Mark scheitert und Stacy zu House zurückkommt.
Stacy kann auch gerne schon früher in die Serie zurückkommen.
Dafür könnte ich mir folgendes Szenario vorstellen.
Mark erfährt durch Zufall von Stacys Seitensprung mit House (in der zweiten Staffel).
Daraufhin zerbricht langsam Stacys und Marks Ehe und sie lassen sich scheiden.
Stacy beschließt daraufhin, obwohl er sie damals weggeschickt hat, zu House zurückzukehren und beginnt deswegen wieder im PPTH als Anwältin zu arbeiten. Es entsteht ein langer und harter Kampf, bis sie es endlich geschafft hat, dass House bereit ist, sie wieder in sein Leben zu lassen und eine Liebesbeziehung einzugehen.Dass House mit Cameron zusammenkommen würde, wäre zwar schön, aber unrealistisch.
Denn dazu müsste erst Camerons Ehe mit Chase scheitern. Dann der langwierige Prozess, Houses harte Schale zu knacken und House müsste sich eingestehen, dass er etwas für Cameron empfindet. Sonst hätte er ja, in der Folge 3×15 – Heiligt der Zweck jedes Mittel? (Half-Wit), wohl kaum Cameron zurückgeküsst. Wenn House Cameron nicht leiden könnte, dann hätte er sie auch nicht zum Monstertruckrennen mitgenommen oder sie nach dem Vogler-Desaster wieder zurückgeholt. Usw.
Aber bis Cameron und House endlich zusammen wären, würde so viel Zeit vergehen, dass Cameron nur noch eine kurze Zeit mit House vergönnt bleibt. Danach bleibt sie wieder als Witwe zurück. House ist schließlich nicht mehr der Jüngste und schon gar nicht der Gesündeste.Ein plausibles Ende wäre es, wenn House sterben würde. Entweder durch eine (versehentliche) Überdosis Schmerzmittel oder weil er aus lauter experimenteller Neugierde einmal zu viel ein Messer in eine Steckdose gesteckt hat.
Allerdings würde Houses Tod die Chance auf eine spätere Fortsetzung der Serie oder einen House M.D. Kinofilm vernichten.
So einen House M.D. Kinofilm würde ich mir wünschen. Eventuelles Thema: House M.D. / PPTH – 10 Jahre später.
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