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6. März 2009 um 14:26 Uhr #212193NeliaFossettMitglied
Ich bin zwar eigentlich kein Cameron-Fan, hab aber doch für sie gestimmt. Ich find die Hameron-Momente einfach süßer als die Huddy-Momente. Und ich will nicht, dass Greg immer allein und griesgrämig bleibt.
Ein offenes Ende wär ja auch nicht schlecht, da es die Chancen auf eine Fortsetzung erhöht. *g*
Ein toter House wäre sehr tragisch, vielleicht auch eine Möglichkeit, wenn auch eine harte.
6. März 2009 um 15:05 Uhr #212198LackistrikeMitgliedHmm,
ich weiß ja nicht ob Hameron die Optimallösung wäre…
House sollte lieber einen Partner haben der ihm halbwegs ebenbürtig ist, wäre sonst eine doch sehr einseitig dominierte Beziehung oder?Letztenendes bin ich aber für folgenden Plan:
Ich bau in meinem Hobby schuppen eine Zeitmaschine und halte die Charaktere jung, dann gibts gar kein Ende!!!!
Und die lieben Produzenten….naja denen fällt sicher immer was ein^^ Medizin is ja kein sehr kleines Themenfeld, hat bis jetz auch immer gut geklappt *lob*11. März 2009 um 20:45 Uhr #212838LizaMitgliedAlso ich habe dafür gestimmt das er mit Cuddy zusammen kommt8o Die beiden sind ein tolles Paar und würden bestimmt glücklich miteiander werden zúnd lieben tun sie sich meiner Meinung nach auch.8o
Wenn er sterben würde fände ich das schlimm, er hat so viel schlimmes durchgemacht, jetzt soll er ruhig glücklich werden:)
11. März 2009 um 21:51 Uhr #212851Little TeaseMitgliedIch denke House braucht jemanden der ihn nicht ändern will und gleichzeitig mit seiner Person umgehen kann. Deshalb habe ich natürlich für ein House/Cameron Ende gestimmt.
Jetzt kann Cameron House sicherlich auch schon die Stirn bieten und würde House trotzdem noch die Kontrolle, die er nunmal braucht öfter überlassen können. Außerdem ist sie ein liebenswerter Mensch und House verdient etwas Glück.
Ich glaube trotz allem, dass House wann dann alleine enden wird.Würde er sterben wäre das sehr dramatisch, aber die Show ist nunmal ein Drama. Von daher würde mich solch ein Ende nicht überraschen.
11. März 2009 um 22:01 Uhr #212853SirMitgliedAuch auf die Gefahr hin, dass mir so manches Dorli den Kopf dafür abbeißt. Ich hab mich für ein offenes Ende entschieden. Die Finalszene soll House an seinem Klavier zeigen, vor ihm ein Glas Single Malt Scotch und eine Dose Vicodin. Mehr nicht. Einfach nach einem abgeschlossenem Fall diese Szene. Mehr brauch ich nicht und meiner Meinung nach ist es auch das, was die Serie am besten wiederspiegelt.
11. März 2009 um 22:05 Uhr #212854MoondustMitgliedIch finde Hugh´s Idee, dass House eine Seelenverwandte findet, sollte umgesetzt werden. Es ist eine schöne Vorstellung und würde auch mir sehr gut gefallen. 8o
18. März 2009 um 13:55 Uhr #213586Lisa Edelstein FanMitgliedDa kann ich nur zustimmen. Für mich ist Cuddy die Seelenverwandte. Zwischen den beiden gibt es unglaublich viele Parallelen und zusammen sind sie einfach toll Angenommen so würde es wirklich enden, müsste das ja nicht heißen, dass House jetzt nur noch total glücklich durch die Welt läuft^^
22. März 2009 um 23:28 Uhr #214325Der DoctorMitgliedIch bin für generel für offene enden ein obwohl toter House etwas klasisch tragisches hätte z.B könnte er an einer unheilbaren krankheit sterben die noch vollkommen unbekannt ist , somit hätte er in der letzten folge einen Medizinisch gesehen stärkeren gegner.
23. März 2009 um 0:06 Uhr #214327Lisa CuddyEdelsteinMitgliedIch bin dafür, dass House entweder am Ende der Serie mit Cuddy zusammenkommt oder stirbt.
Wenn er sterben würde, wäre ich natürlich sehr traurig, aber es wäre einfach ein würdiges Ende für die Serie, was passt.
Wenn er mit Cuddy zusammenkommen sollte, müssten sie es allerdings Houselike machen, dann würde mir das auch sehr gefallen.23. März 2009 um 17:07 Uhr #214363mockingbirdMitgliedIch bin für ein offenes Ende und auch dass er Single bleibt.. weil ich denk das macht ihn auch aus, so kann ich ihn mir auch nicht als liebenden Vater und Ehemann etc. sehen. Klar kann er sich verändern, aber da wäre dann schon eine gewaltige Vorarbeit nötig und dann wärs auch nicht mehr das selbe finde ich jedenfalls
29. März 2009 um 21:06 Uhr #215126KathrinaMitgliedIch habe kürzlich eine sehr deprimierende Fanfiktion gelesen, in der House nach einer Hirnblutung schwerst behindert ist, geistig wie körperlich, und vom Chase (!) in den Rollstuhl geschoben wird. (Die FF entstand nach dem Ende der vierten Saison und nach den Promos der fünften Staffel, darum Chase und nicht Wilson).
Obwohl die Geschichte etwas sehr Rührendes hatte, SO will ich es in der Serie sicherlich nicht enden sehen. Dann lieber soll House sterben als so was.
3. April 2009 um 22:07 Uhr #215851ChassandraMitgliedLisa Edelstein Fan;772136 wrote:Da kann ich nur zustimmen. Für mich ist Cuddy die Seelenverwandte. Zwischen den beiden gibt es unglaublich viele Parallelen und zusammen sind sie einfach toll Angenommen so würde es wirklich enden, müsste das ja nicht heißen, dass House jetzt nur noch total glücklich durch die Welt läuft^^Ich bin genau der Meinung es gibt viele Parallen sie passen gut zusammen
3. April 2009 um 22:29 Uhr #215856AnonymGastÄhm … garnicht?
Im Ernst: Ich habe mir noch nicht so viele Gedanken darüber gemacht, weil ich wie gesagt garnicht daran denken möchte, dass dieser Tag mal kommen wird …
Edit: Irgendwo hab ich das ganze jetzt etwas weiter aufgefasst, als es eigentlich gemeint war (deshalb das drunter nur am Rande, wollte es jetzt nichtmehr komplett löschen, da ich mir schon die Mühe gemacht hatte meine Gedanken einigermaßen zu ordnen und mich dabei selbst überrascht habe^^ Ich hoffe das ist ok.)… ich bin dann im Endefekt für eine Mischung aus evtl. offenes Ende und vielleicht was mit Cuddy, da ich immernoch glaube, dass da mehr ist, als es im Moment noch scheint.
Was mir jetzt spontan einfällt: Irgendwie würde ich mich für ihn freuen, wenn er doch noch glücklich werden könnte.
Klar, dann besteht die Gefahr, dass das was House ausmacht irgendwo weg ist(wobei ja Wilson einmal so schön sagt „Being miserable doesn’t make you special. It just makes you miserable.“, also wer weis, was da dran ist).
Aber die Serie wäre dann ja sowieso zuende und man könnte es evtl. an einem Punkt enden lassen, an dem er schon noch irgendwo der Alte ist und man nicht genau weis, wohin die Reise geht (auch, wenn ich sowas eigentlich hasse … also so offene Enden …).
Vielleicht versteht ihr ja, was ich meine …Außerdem könnte man House auch noch weiter erklären … man könnte den Zuschauer (wenn auch nur begrenzt) hinter die Fasade schauen lassen. Ihm eine Ahnung davon bekommen lassn, warum House so ist, wie er ist und ob er wirklich so ist, wie er sich gibt etc.
Das wäre sicher auch interessant, auch wenn sowas sehr gut gemacht sein muss und man sicher auch nicht zuviel verraten darf um nicht die Serie in ihrer letzten Folge ihrem Zauber zu berauben (aber ich bin mal zuversichtlich, dass sowohl die Autoren, als auch Hugh das so hinbekommen würden).And finally:
Wenn ich gerade schon am rumspinnen bin: man könnte das ganze Rätsel, also House und evtl. seine Chance glücklich zu werden genau so aufbauen, wie den Fall eines Patienten.
House Lebensinhalt ist das Rätsel. Welch Ironie, dass er selbst das größte der ganzen Serie ist.
Also könnte man auch (ihn selbst mit Unterstützung der anderen?) seinen Fall als finalen Fall der Serie diagnostisch behandeln (vielleicht sogar im Zusammenhang mit einer Krankheit, die dann als Schlüssel zur Lösung fungiert?)Alles sehr abstrakt und wirr, aber das ist nunmal das, was mir gerade im Moment im Kopf herumschwirrt
3. April 2009 um 22:35 Uhr #215858Dr.GregHouseMitgliedKathrina;782439 wrote:Ich habe kürzlich eine sehr deprimierende Fanfiktion gelesen, in der House nach einer Hirnblutung schwerst behindert ist, geistig wie körperlich, und vom Chase (!) in den Rollstuhl geschoben wird. (Die FF entstand nach dem Ende der vierten Saison und nach den Promos der fünften Staffel, darum Chase und nicht Wilson).Obwohl die Geschichte etwas sehr Rührendes hatte, SO will ich es in der Serie sicherlich nicht enden sehen. Dann lieber soll House sterben als so was.
Welche Fanfic ist das?
Das wäre ja entsetzlich für einen Mann wie House… nicht, dass es nicht auch so schrecklich wäre!Aber gerade für einen wachen Geist wie House wäre das entsetzlich!!
Ich hoffe, dass sowas nicht geschieht. Ich will für ihn ein Happy End. Der hat genug gelitten!3. April 2009 um 23:01 Uhr #215868AurianeMitgliedIch hab zwar für ein Ende mit Cuddy gestimmt, aber so ganz trifft es das ganze nicht. (Bin halt ein Huddy)
Ich bin der Meinung eine Serie wie House, sollte so Enden, dass die Zuschauer das Gefühl haben, OK die Geschichte ist erzählt.
Dass das nicht einfach ist, dürfte allen klar sein… Schon allein deshalb weil so ein Ende viele Serien, auch trotz Bemühungen nicht geschafft haben.
Die einfachste Möglichkeit ist wohl, Greg House sterben zu lassen.
Dramaturgisch durchaus vertretbar… leider
Damit wäre die Geschichte definitiv zu Ende.
Die restlichen Charaktere würde mit der Erinnerung an einen Mann weiter leben, der auf ganz eigene Art und Weise eine Menge Leben gerettet hat , die Andere schon aufgegeben hatten, jedoch sein eigenes Leben nicht wirklich auf die Reihe bekam.Das House Singel bleibt ist für mich nicht wirklich eine Option. Es würde bei den Zuschauern das Gefühl entstehen das die Geschichte noch nicht zu Ende ist und sie (also wir ) wären Unzufrieden…
Sollte House Single bleiben wäre das für mich persönlich auch ein Zeichen dafür das er nicht „gerettet“ werden kann, in welcher Form oder Pairing auch immer. Der Charakter hätte sich also nicht entwickelt. Weder in die eine noch in die Andere Richtung. Die Serie würde Enden wie sie begonnen hat und das ist meiner Ansicht nach wirklich, wirklich nicht gut.Das offene Ende ist für mich gleichbedeutend mit Single. Mehr oder weniger…
Ein offenes Ende kann Genial sein! Wirklich, doch das hängt zu 100 Prozent davon ab wie dieses „offen“ gestaltet wird.
Beispiel für ein grausames offenes Ende:
Szene für House´Tod (oder auch nicht)(ich saug mir das mal aus den Fingern, nicht ernst nehmen… )
House fährt mit seinem Motorad über die Straße. Ein unachtsamer Verkehrsteilnehmer nimmt ihm die Vorfahrt. Riesen Crash und Abspann…
Toll, ich wäre begeistert… *sarkasmusmodusaus*Beispiel für ein offenes Ende mit dem ich sehr gut Leben könnte:
Letzte Szene für ein Pairing (nach Wahl is in dem Fall wurscht)
Der Medizinische Fall ist gelöst. House hat gute Stimmung. Vorher hatte er Knatsch oder nur leichten Stress mit der-Dame-eurer-Wahl (hmmm evtl sollten wird das House entscheiden lassen? Fällt mir nur gerade so auf)
Set: Sein Büro, er spielt mit dem Ball.
Plötzlich fängt er den Ball nicht mehr, dieser kullert unbeachtet in die Ecke den House hat zum Telefon gegriffen udn eine Nummer gewählt.
„Lust auf ein Abendessen heute?“
Wir bekommen die Antwort nicht mit, den die Musik vom Abspann beginnt schon zu laufen. Doch wir sehen House noch aufstehen, seine Jacke schnappen und eilig aus dem Büro humpelt. Er hat den Hörer nicht richtig aufgelegt und auf dem Display wird uns noch der Name von der Dame SEINER Wahl angezeigt. Abspann.Das ist ein offenes Ende mit dem ich Leben könnte, weil es mir zeigen würde das er es schafft. Es schafft nicht irgendwann mal wegen einer Überdosis oder einem Herzinfarkt mutterseelenallein irgendwo zu liegen.
Klar er hat ja Wilson, aber ein guter Freund (ein wirklich guter Freund!) Ersetzt doch nicht einen Menschen der mit einem das Leben teilt…Im Prinzip heisst das: Ich will am Ende der Serie sehen das House nicht verloren ist… nicht unbedingt himmerlhochjauchzend glücklich, aber gerettet.
Sollte er sterben, WEIL er verloren ist, dann ist das sehr traurig, aber naja…. dann war ihm einfach nicht zu helfen…Ich bin also dafür das die Dame SEINER Wahl ihn rettet (sozusagen in meiner Vertretung ).
Ich bin ja gespannt…
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