Mich nervt, wenn ich mein Zimmer aufgeräumt habe, damit es ordentlich aussieht, aber dann nichts mehr finde, weil ich alles ohne auch nur eine geringe logik in die Schränke gestellt habe.

Schiebe auch immer alles mögliche ewig auf und ärgere mich zur gleichen zeit schon darüber..da kommt dann sofort das schlechte gewissen raus..andererseits bin ich zu ungeduldig,wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe will ich es auch sofort umsetzen.

Meine staendigen Kopfschmerzen ;(.

Mich ärgert das ich ständig grübel und grübel und das doch nichts ändert. Und mich stört das ich so schrecklich unflexibel bin. Und das ich mich mit Veränderungen so schwer tue. ich hasse es wenn sich irgendwas ändert.

das wenn andere sich freuen, dass ich es ihnen dann immer mit dummen sprüchen mies mache…das ist unfair warum tu ich das?

Einfach alles…, es gibt so ziemlich nix was mich an mir nicht nervt.

Zu gut zu sein.

Im schrecklichsten Sinne des Wortes.

Was mir jeden Tag im Weg steht, ist mein Perfektionismus. Immer alles richtig machen, und bloß keine Fehler machen. Das resultiert dann darin, dass ich mir über jedes Wort, was jemand sagt, noch stundenlang Gedanken mache und mich frage, wie ich’s hätte anders machen können. Manchmal geht mir das noch am nächsten und übernächsten Tag nach…

Derzeit ist da wieder so eine Phase, wo sich das ganz besonders äußert. Denn man hats als Frau ja nicht leicht mit der Männerwelt, was?

Auf der anderen Seite wiederum habe ich ganz oft auch ein ganz ausgeprägtes Leckt-mich-doch-alle-am-Arsch-Gefühl. Das stört mich nicht – das stört mich nicht im Geringsten – aber das ist so der krasse Gegensatz dazu.