- Dieses Thema ist leer.
-
Beiträge
-
Hey Leute, ich musst vor kurzem erst wieder die Erfahrung machen als meine über alles geliebte Katze Butzi (17 Jahre) eingeschläfert wurde. Mit stolzen 17 Jahren mussten wir sie auf Grund eines Bauchtumores und Nierenversagen einschläfern lassen. Ich wollte diesen Thread hier eröffnen, so könnt ihr hier schreiben, wie es euch und euren Lieben ergangen hat als es für eure Haustiere so weit war.
Oh je, ist das jetzt die Katze, mit der Dein Vater zum Tierarzt gegangen ist???
Wenn ein Tier stirbt, ist das katastrophal. Gott sei Dank mußte ich das bisher nur zweimal verkraften…
Nein das war sie nicht.:lächeln:
Die mit der mein Vater zum TA ging, hatte „nur“ einen Parasiten. Sie bekommt jetzt Tabletten. Aber
es geht ihr bereits wieder gut.
Es ist immer schlimm, seinen kleinen geliebten Freund zu verlieren.Ich musste das zum Glück bisher nur einmal durchmachen. Ich weiß noch wie ich damals von der Schule heimgekommen bin und meine Mutter sagte mir mein Hase wäre gestorben. Ich war danach ziemlich fertig.
Ich hab das innerhalb eines Jahres zwei Mal erlebt. Letztes Jahr im Oktober ist mein Kater verschwunden, wurde vermutlich überfahren und jetzt unsere kleine Katze seit knapp 4 Wochen, wurde vermutlich auch überfahren. Das Schlimmste ist aber irgendwie anfangs die Ungewissheit bei so was, wir haben alles abgesucht, mit Flugzettel und jeden Abend ne Runde gedreht und gesucht, aber aufgrund der Hinweise die wir bekommen haben, gehen wir dasvon aus, dass beide das gleiche Schicksal ereilt hat *seufz*
Jetzt hoffe ich nur, dass unserem Kater (der Bruder von unserer Katze) der noch da ist, nicht eben so etwas droht… aber seit dem das passiert ist, denkt man halt ständig drüber nach… vor allem wenn er mal länger draußen ist als gewöhnlichIch musste da 2009 gleich dreimal durch:baby:
Erst starb mit immerhin 22 Jahren meine Katze, damit hatte ich noch irgendwie auf Grund des hohen Alters gerechnet.
Dann, wenige Monate später ging es meinem 13 jährigem Cairn Terrier Rüden gesundheitlich sehr schlecht, es stellte sich raus, dass er den ganzen Bauchraum voll mit sehr agressiven Tumoren hatte. Ich habe ihn sofort, noch am Tag der endgültigen Diagnose, erlösen lassen. Alles andere wäre meines Erachtens nicht mehr vertretbar gewesen.
Wenig später starb meine Windhündin mit 11 Jahren an Herzversagen.
Im Januar 2010 verstarb zu allem Überfluss eines meiner grad sieben Monate alten Kätzchen an einer seltenen, leider immer tödlich verlaufenden, Herz-Lungenschwäche die wohl erblich bedingt war.
Ich habe jetzt noch einen Kater, und einen Lhasa Apso Rüden. So eine grausame Zeit möchte ich nie wieder erleben, und bin im Augenblick mit den beiden auch sicher etwas übervorsichtig, aber lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zum Tierarzt.
Liebe Grüsse,
Terrier
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.
Clips
