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16. Mai 2009 um 14:48 Uhr #222349DrGregoryGregHouseMDMitglied
Ja.. das sollte schon alles behandelt werden…ausser..
Ausser das mit den Schmerzen. Denn wenn House keine Schmerzen hat ist er nicht House und die Serie wird langweiliger…meiner Meinung nach.16. Mai 2009 um 16:23 Uhr #222364KathrinaMitgliedDrGregoryGregHouseMD;827981 wrote:Ja.. das sollte schon alles behandelt werden…ausser..
Ausser das mit den Schmerzen. Denn wenn House keine Schmerzen hat ist er nicht House und die Serie wird langweiliger…meiner Meinung nach.Ein House ohne Vicodin ist denkbar, ein House ohne Schmerzen nicht. Erstens, weil es im realen Leben auch nicht funktionieren würde, und zweitens, weil „David Shore doesn’t do happy“. House ist ja so interessant wie er ist, weil er als ‚Gesamtpaket‘ glaubwürdig ist. Wie der Ehemann der hirntoten Patientin in „Sex Kills“ sagte: „He must be a great doctor… If you are that big of a jerk, you are either great of unemployed“. Seine gesamte Art, seine Abneigung, sich als Arzt zu erkennen zu geben, sein verletzendes Verhalten, seine gelegentliche Waghalsigkeit, wenn die Schmerzen ihn übermannen und die subjektive Wahrnehmung der Gefahren sich verändert… Die Dauerschmerzen als Grund, sich gelegentlich zu verkriechen, vor dem Fernsehen zu sitzen statt zu den Vancouver Islands zu fliegen… Dieser House wird uns erhalten bleiben.
Ich glaube auch nicht, dass er ganz unten bleibt, natürlich. Er verweilt dort nie zu lange, sonst hätte er sich längst umgebracht. Aber lange genug, damit auch wir kapieren, dass es nicht lustig ist, mit chronischen Schmerzen zu leben. Und damit House sich selber bleibt.
Ich weiss nicht, wie es anderen geht. Ich mag ihn als Gesamtpaket.
16. Mai 2009 um 16:30 Uhr #222365LizaMitgliedOk, aber die Schmerzen sollten sich in Grenzen halten, so wie es mit dme Vicodin war, aber wenn er das nicht mehr nehmen kann, müssen die sich ja irgendwas anderes enfallen lassen, denn ohne ein Schmerzmittel könnte er nicht mehr leben, dafür sind die einfach zu stark. Am besten würde mir jetzt iregdnwie doch gefallen wenn etwas organisches hinter seinen Halluzinationen steckt und das behandelt werden könnte und er weiterhin Vicodin nehmen könnte. Weil iregendwie ist das ja auch Quatsch, wenn er mit dem Vicodin aufhört, beginnt das selbe Spiel bei den neuen Medikament doch von vorne, oder ein Großteil seiner Schmerzen sind doch psychisch bedingt und bei Glückseeligkeit empfindet er sie gar nicht mehr als so schlimm und der Grund dafür wär natürlich Cuddy8o Aber ich glaub das wär nicht DS Schriebstil:O Hach, schade eigentlich, ich zermatier mir so das Gehirn wie es mit den Beiden weitergeht und wie es House in der Klinik ergeht. Hat jemand ne Idee dazu? Vllt stellen wir uns das alles zu dramtisch vor und es geht ihm da gar nicht so schlecht, OK, die erste Zeit schon, wegen den Entzug und das er dann, vor eigentlichen Therapieende keine Lust mehr hat und einfach die Sachen packt.
Ob House sich noch an Details seiner Halluzination erinnern kann?Wie muss man sich denn den Schmerz vorstellen den er täglich hat?
16. Mai 2009 um 16:46 Uhr #222367JumpPixelMitgliedKathrina;827825 wrote:Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Theorie, dass seine Halluzinationen Folge der Kombination von Depression, ungelebter Trauer, nicht anerkannten jedoch gefühlten Verlusten (Amber, Beinahe-Verlust von Wilson, seinem Vater, Kutner) und die steigenden Vicodindosen, die er sich zufügte.Und diese Theorie scheint für mich auch Sinn zu ergeben. House hatte nunmal ziemlich viel Mist erlebt und irgendwann haben solche Dinge auch Folgen, da kann man sich noch so sehr dagegen sträuben. (In abgeschwächter Form schon selbst erlebt…)
Quote:Falls ihm nur noch ‚doble Death‘ bzw. unbeherrschbare Schmerzen oder Halluzinationen als einzige Alternativen übrig bleiben, könnte es gut möglich sein, dass ihm auch rational betrachtet der Tod attraktiver erscheint.Das hätte ich genau so unterschrieben, wären die letzten Minuten von „Both Sides Now“ nicht gewesen.
Die Amber-Hallus haben House ziemlich zu schaffen gemacht. So sehr, dass ich mir vorstellen konnte, dass er früher oder später auf den Gedanken kommt, dass dieses Leben keinen Sinn mehr erfüllt und seine Spiele mit dem Tod in einem ernsten, verzweifelten Suizid münden.Ich denke, oder ich hoffe aber, dass House durch das Zugeständnis und der Akzeptanz dessen, dass er Hilfe braucht, den richtigen Schritt in die Richtung weg von den Depressionen gemacht hat und hoffe des weiteren, dass er sich der Anwesenheit von Wilson und Cuddy stärker bewusst wird. So wie er es in der Halluzination von 5×23 getan hat. He needs her. Aber nicht nur sie, he needs them.
16. Mai 2009 um 17:49 Uhr #222372Little_Miss_HouseMitgliedAlso ich hab mir sowas ausgedacht:
House ist am Anfang der Staffel in der Psychiatrie und langweilt sich, weil er nichts zu tun hat.
Sein Selbstvertrauen ist am Boden. Plötzlich wird aber jemand in der Psychiatrie ernsthaft krank und House schafft es den Fall allein zu lösen.
Er gewinnt wieder ein wenig Vertrauen und versucht Cuddy zu erreichen oder Wilson oder jemanden aus dem Team.
Er darf wieder zurückkehren oder haut ab, je nach dem.Dann geht alles weiter wie in den bisherigen Episoden und ich denke man wird mehr über Chase und Cameron erfahren und über House und Cuddy, aber ich denke Wilson wird auch eine etwas grössere Rolle kriegen.
16. Mai 2009 um 17:59 Uhr #222376KathrinaMitgliedLittle_Miss_House;828111 wrote:Also ich hab mir sowas ausgedacht:House ist am Anfang der Staffel in der Psychiatrie und langweilt sich, weil er nichts zu tun hat.
Sein Selbstvertrauen ist am Boden. Plötzlich wird aber jemand in der Psychiatrie ernsthaft krank und House schafft es den Fall allein zu lösen.
Er gewinnt wieder ein wenig Vertrauen und versucht Cuddy zu erreichen oder Wilson oder jemanden aus dem Team.
Er darf wieder zurückkehren oder haut ab, je nach dem.House braucht nicht abzuhauen, weil er freiwillig dort ist. Sie können in nicht mit Gewalt zurückhalten, solange er nicht gerade suizidal ist.
Aber gute Idee, er könnte tatsächlich einen Teammitglied oder Patienten dort im Alleingang retten. Das währe ein Zeichen, dass sein Verstand wieder ichtig tickt. Ich schätze, das könnte bereits in der ersten oder in der zweiten Episode geschehen.
16. Mai 2009 um 18:01 Uhr #222377DrGregoryGregHouseMDMitglied@ Little_Miss_House:
Schöne Story…so könnte es wirklich sein16. Mai 2009 um 18:01 Uhr #222378Little_Miss_HouseMitglied@ Kathrina:
Das wäre genial, wenns schon am Anfang passiert, ich kann mir einfach nicht ausmalen, wie House in einer Psychiatrie zu recht kommt, aber ich hab mir schon mal vorgestellt, wie es wäre wenn er Psychiater wäre, es köntne ja sein, dass er in Staffel 6 sich die Probleme der anderen Bewohner abhört und seine Sprüche fallen lässt, aber ich wünsch ihn mir als Arzt zurück
16. Mai 2009 um 21:00 Uhr #222417KathrinaMitgliedAus dem Interview mit Doris Egan wissen wir, dass es am Anfang der Saison ein „fallout“ kommt, seine Probleme kommen auf’s Tapet:
Although Egan wouldn’t tell me anything about what’s in store for next season (“Starfleet command has not given me permission to go there,” she quipped), she did say “there would be fallout” from House’s issues.
Quelle:
Trotzdem kann ich es mir vorstellen, dass House ’nebenbei‘ das macht, was er am besten kann: Diagnostizieren. Logisch, oder? Auch wenn er bei der ersten Episode nur sich selber mitdiagnostiziert: Ein umgekehrtes „Frozen“.
16. Mai 2009 um 21:15 Uhr #222420Our HouseMitgliedHouse hat in BSN alle seine „Kontakte“ zur Außenwelt abgebrochen, sein Handy, seinen Pager, selbst Wilson begleitet ihn nicht in das Gebäude, sondern bleibt draußen stehen.
Ich fände es logisch (und interessant) wenn das in der allerersten Folge erst mal so bleibt. Er ist in der Klinik, treibt seine Therapeuten zum Wahnsinn und versucht sich selbst zu diagnostizieren. Gleichzeitig sieht man wie das PPTH ohne ihn auskommt. Das Team versucht einen schwierigen Fall ohne ihn zu lösen und Wilson und Cuddy machen sich Sorgen um House und beschäftigen sich mit ihren Schuldgefühlen, dass sie den Ernst von Houses Zustand nicht früher erkannt haben.
16. Mai 2009 um 21:50 Uhr #222422KathrinaMitgliedOur House:
Ja, die Kontakte zur Aussenwelt sind gekappt, er muss zuerst zu Ruhe kommen. Aber House und Ruhe passen nicht zusammen. Also wird er wahrscheinlich sich selber und die Mitpatienten mitdiagnostizieren… Ich vermute, auch hie und da jemand vom Betreuungsteam: Ärzte, Pfleger, Hausmeister…
17. Mai 2009 um 8:06 Uhr #222439RonaldoMitgliedDrGregoryGregHouseMD;827762 wrote:Hmm…
Ich glaube es wird alles wie früher wieder werden.
Und das mit den Hallus wird bestimmt nicht vom Vicodin kommen,denn House und KEIN Vicodin?? Das geht meiner Meinung nach überhaupt nicht.DrGregoryGregHouseMD;827817 wrote:Also…
House und Vicodin gehören meiner Meinung nach zusammen..
Vllt ist das nur was im gehirn das die Hallus „zeigt“,das einfach raus operiert wird oder so gar medikamentös behandelt werden kann!?DrGregoryGregHouseMD;827829 wrote:Aber House ohne Vicodin…nein,nun wirklich nicht…Man sollte House nicht auf das Vicodin reduzieren, das wäre ungerecht gegenüber der Figur selbst, Hugh Laurie und der gesamten Serie und hat auch einen bitteren Beigeschmack. Bei sowas kann ich nur den Kopf schütteln.
Man sollte House lieber wünschen dass er einen Weg findet seine Schmerzen auf eine Art zu bewältigen die ihn nicht in einer Sucht läßt und ihn ein Leben leben läßt worin er das machen kann was er am besten kann. Denn dafür braucht er kein Vicodin!
17. Mai 2009 um 8:23 Uhr #222442KathrinaMitgliedRonaldo;828678 wrote:Man sollte House nicht auf das Vicodin reduzieren, das wäre ungerecht gegenüber der Figur selbst, Hugh Laurie und der gesamten Serie und hat auch einen bitteren Beigeschmack. Bei sowas kann ich nur den Kopf schütteln.Man sollte House lieber wünschen dass er einen Weg findet seine Schmerzen auf eine Art zu bewältigen die ihn nicht in einer Sucht läßt und ihn ein Leben leben läßt worin er das machen kann was er am besten kann. Denn dafür braucht er kein Vicodin!
House auf das Vicodin zu reduzieren, ist tatsächlich falsch. Aber er ist kein Mensch, er ist ein erfundener Charakter. Eine Figur. Und glückliche Figuren finden sich bestenfalls am Ende der Geschichte. Sie erzählen keine Geschichte, se schliessen diese ab.
So lange wir House zu sehen bekommen, wird er nicht rundum glücklich sein. Falls er vom Vicodin wegkommt, wird er auf eine alternative Schmerztherapie angewiesen sein, wohl eine, worunter er nicht halluziniert und trotzdem arbeiten kann. Sonst ist die Geschichte zu Ende.
Ich glaube aus dramaturgischer Sicht kaum, dass sie ihn in der Psychiatrie so weit wiederherstellen können, dass er gefahrlos wieder Vicodin einnehmen kann.
Ich wünsche also dem Charakter House und seinem Darsteller Hugh Laurie einen ausgeglicheneren unglücklichen House. Nach angemessener Diagnose- und Leidezeit, versteht sich.17. Mai 2009 um 9:08 Uhr #222447KahraMitgliedIch hoffe, dass die Serie in Staffel 6 endlich wieder auf das Niveau von Staffel 1 – 3 bzw. eher Staffel 1 & 2 zurückkommt. Das Ganze hat nämlich etwas an Substanz verloren… Wenn das so weiter geht,… spring ich ab. ;(
17. Mai 2009 um 9:50 Uhr #222451HouseaddictMitgliedIch hoffe, nein, ich bin eigentlich davon überzeugt,daß die Serie so fulminant und hochkarätig weitergeht wie in Staffel 5….Eine der besten Staffeln überhaupt, wenn nicht die Beste. Die Autoren sind in Hochform, Hugh ja sowieso…House wird im Grunde House bleiben, warum sollte er komplett umgekrempelt werden. Das Staffelende gibt den Autoren im Grunde alle Optionen für Spannung pur. Mit Sicherheit wird die Abwesenheit von House sein Team in Turbulenzen bringen…das ist gut so, es verspricht sehr komplex und interessant zu werden.
und @kathrina- well said ! ‚einen ausgeglicheneren, unglücklichen House- nach angemessener (..)Leidenszeit‘ chapeau, hätte es nicht besser formulieren können
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