Staffel 6 Spekulationen

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    HouseRocks
    Mitglied

    Ich schreibe gelegentlich auch in einem US-Blog, und dort gibt es erste Spekulationen, wie es denn weitergehen könnte, plus Fragen, die sich die Fans dort jetzt stellen. Ab September wissen wir mehr. Hier die aktuellen Spekulationen:

    – House hilft dem Team im PPTH per Telefon bei den Diagnosesitzungen
    – Welchen Effekt hat die Hochzeit von Chase und Cameron auf ihre Arbeit? Nicht immer funktionieren verheiratete Paare am gleichen Arbeitsplatz gut…
    – House liebt Cuddy eigentlich, aber wie’s weitergeht, steht in den Sternen, nachdem ja viel nur seine eigene Hallu war
    – Die Ursache für die Hallus wird vermutet in den Folgen des Busunfalles in dem Finalzweiteiler von Staffel 4, evtl. zusätzlich noch durch den Medikamentenmißbrauch, um seine Erinnerungen nach dem Unfall wiederherzustellen (Hallus können eine Nebenwirkung von Vicodin-Mißbrauch sein!)
    – Cameron besucht House hinter Chases’ Rücken, weil sie ihn auch noch liebt, und Chase und Cameron enden in einer Scheidung
    – House fängt in der Psychiatrie was mit dem weiblichen Personal an
    – Wilson geht auf Dates mit Cuddy ein
    – Was passiert mit Houses diagnostischen Fähigkeiten im Lauf der Behandlung?
    – Möglicherweise übernimmt Foreman für die (hoffentlich nicht andauernde) Abwesenheit von House (trotz Jobverlust) die Leitung des Teams
    – Wäre House gegen seinen Willen in der Psychiatrie, gäbe es dann Benimm-Probleme?
    – Er wird sich dort wohl trotzdem nicht wirklich wohlfühlen, weil er dort keine Gewalt über sich und die anderen hat
    – Das Team besucht ihn und sie klauen ein Whiteboard, wenn sie Houses’ Hilfe brauchen
    – Möglicherweise wird das meiste in der Psych wohl zwischen den Staffeln laufen, wie damals zwischen Finale Staffel 2 (die Nummer, als House angeschossen wurde) und Beginn Staffel 3, als er nach der Ketamin-Behandlung für eine Weile wieder normal laufen konnte, mit vielleicht nur 3 oder 4 Folgen zu Beginn noch in der Klinik
    – Manche Fans schließen Schizophrenie aus
    – Was passiert mit seinen Schmerzen, wenn House erstmal durch die Entgiftung ist – wird’s schlimmer oder sogar weniger?

    Wie gesagt, alles nur Spekualtionen und zur Zeit offene Fragen, ein paar davon auch von mir.

    Was vermutet Ihr so?

    #222129
    Kathrina
    Mitglied

    Übertrag:

    ryuijin;826789 wrote:
    Die Diskussion ist ja mal höchst interessant.

    Aber, auf der einen Seite sagst du (daran kann ich mich noch gut erinnern, weil wir die Diskussion führten), dass Wilson House immer VERGEBLICH versucht zu helfen. Bzw. immer genau das Gegenteil auftritt, von dem was House eigentlich helfen könnte, auf der anderen Seite sagst du, dass Cuddy ihm nicht helfen kann, weil sie ihn nicht so versteht, wie Wilson es tut.

    Na ja, die Diskussion war in einer früheren Phase, ich habe den Eindruck Wilson versteht ihn gegenwärtig noch am besten. Er hat dazugelernt.

    Aber es stimmt: Menschen mit starken chronischen Schmerzen werden von niemanden verstanden, der nicht ebenfalls ‚da war‘, es sei denn, wenn sie Glück haben, von Schmerzspezialisten. Es ist einfach von Aussen zu sehen und zu sagen: Du böser, böser Junge, schon wieder zu viel Vicodin genommen.

    Zu viel? Hat er über 200mg. Hydrocodone täglich eingenommen? Die obere Grenze, für Erwachsene vorgesehen, ist 240mg/Tag. Mit Vicodin ist sie nicht zu erreichen, denn das würde 20 Tabletten pro Tag erfordern, das würde die Leber innert Kürze rösten.

    House halluziniert nicht nur wegen der Tabletten, sondern auch, weil er die Verluste nicht verarbeitet hat. Amber, sein Vater, Kutner sind tot. Hat er auch nur einen der drei ordentlich betrauert? Ist es ein Zufall, dass ihm Amber und Kutner als Halluzination erscheinen?

    Zurück zum Thema deines Beitrags: Wilson versteht ihn mittlerweile viel besser als je zuvor, aber nicht vollständig. Er sagte gerade: Ich weiss, dass du den Schmerz fürchtest, aber Elektroschocks?

    Zum ersten Mal war seine Stimme dabei weinerlich. Es beginnt ihm zu dämmern, wie sehr House unter den Schmerzen leidet, wenn er lieber MS oder Schizophrenie hätte, als vom Vicodin wegkommen zu müssen.

    Die Sache mit Tritter anzuführen, bei der Cuddy im Gerichtssaal lügt, ist meiner Meinung nach nicht unbedingt vorteilhaft.
    Da frag ich mich doch, wer ihm überhaupt noch helfen kann?

    Nein, ich meinte, dass sie ihn zuerst unter Druck setzte, ihn ohne Schmerzmittel trocken legte, und noch auf ihn wütend war, weil er die Oxycodone erschlich. Das war schlimm. Und dann besuchte sie ihn in der Reha nicht einmal. Tolle Unterstützung!

    Wilson weiß wie House tickt, manchmal, oftmals, weiß er wie er Sachen vermasselt und dergleichen, Cuddy weiß auch wie House tickt, ebenfalls manchmal vllt mehr auf der beruflichen Ebene.

    Manchmal ist Cuddy stiller Beobachter, manchmal nicht, manchmal ist Wilson stiller Beobachter manchmal nicht. Jedoch gehen Wilsons Versuche meistens in die Hose, wie du ja schon einmal bemerkt hast, Cuddys Versuche, sind „anscheinend“ nicht vorhanden, demnach gibt es nur einen Menschen, der House aus der Krise helfen kann. Er selbst. Da helfen keine Freunde oder Verwandte, Bekannte, Kollegen. Wenn House nicht selbst einsieht, dass ER was ändern soll, wird er es auch nicht. Und siehe da, er lässt sich einweisen, also ist er, wenn auch nur im Moment, auf dem Wege der Besserung, nachdem ihm vor Augen geführt wurde, dass er schon ganz weit unten aufm Boden liegt.

    Dass ihn da weder Wilson, noch Cuddy, mit Füßen tritt ist wohl verständlich.[/quote]
    Ach, da bin ich schon noch froh. Aber was Cuddy sagte, wissen wir nicht. Ich kann nur hoffen, dass sie sein Verhalten in den letzten Wochen jetzt versteht und begriffen hat, dass er sie liebt. Wie sie darauf reagiert, weiss ich nicht, aber die erste Reaktion war nicht gerade liebenswürdig: Ja, sie versteh ihn, streichelt ihn sogar tröstend, aber die Arbeit, die schwere Aufgabe, ihn in die Psychiatrie vorbeizubringen, die übernimmt, schon wieder, Wilson.

    Keiner der Beiden denkt an das ‚Danach‘, keiner überlegt sich, welche Alternativtherapie House in Anspruch bekommen könnte. Cuddy schlug einmal allen Ernstes Aspirin vor. Aspirin! Ein anderes Mal schlug sie Ibuprofen vor. Beide Medikamente:
    a. Wirken zu schwach.
    b. Würden seinen Magen innert Kürze durchlöchern.
    Ist es ein Wunder, dass bisher kein Versuch gut ging?
    House muss etwas an sich ändern? Na was denn? Ein neues Bein kaufen?
    Dass er jetzt auch das Vicodin nicht mehr hat, ist eine Tragödie. Schmerzpatienten haben keine reiche Auswahl da. Alle anderen Medikamente, die ihm die Schmerzen genügend lindern könnten, sind noch gefährlicher. Die meisten würden ihn arbeitsunfähig machen. Mit Vicodin hat er jetzt Halluzinationen. Toll.
    Wie ich mehrmals gesagt habe: Die einzige gescheite Alternative, die mir einfällt, ist eine Morphiumpumpe, die direkt auf den Nerv einwirkt, der für die schmerzende Region einwirkt (Spinalnerv L3 rechts, genau gesagt). Die Erfolgsquote ist jedoch weit von 100% entfernt, und die Methode ist gefährlich. Vom Nichtwirken bis zu Sepsis bis zur Querschnittlähmung, ja sogar Meningitis und Tod (alles schon gesehen).

    Es wird hart, und er ist alleine. Aber es ist nicht sein Fehler, dass er alleine ist.

    Und nein, es ist keine Schizophrenie.

    Mene übrigen Spekulationen folgen, meine Mittagspause ist vorbei.

    #222133
    Eleonore.
    Mitglied

    Also ich vermutte das House am Anfang der Staffel noch in der Klinik sein wird und das wir sehen werden wie es dort so abgeht.
    Ich denke nicht das Cameron in besucht, ich denke das sie nur noch Chase richtig liebt.

    Doch ich denke eher das Cuddy und Wilson unseren lieben Greg besuchen werden…. vielleicht gehen Wilson und Cuddy auch paar mal miteinander weg… aber die beiden merken dadurch nur immer mehr das es nurne Freundschaft ist und vielleicht merken beide das Cuddy wahrscheinlich mehr für House fühlt als es erst aussah….

    Ich denke jedoch nicht, dass das Team zu House geht bzw. in anrufen wird. Ich denke sie versuchen es selber. Jedoch wird Foreman bestimmt die Rolle erstmal als Boss übernehmen,
    auch denk ich das House wieder eingestellt wird… aber bestimmt mit ein paar extra Regeln.

    Ich denke das es zwischen Cuddy und House eine stark „Entwicklung“ geben wird… entweder zu einem Paar oder zu guten Freunden die sich alles erzählen können…oder fast alles!

    Ich denke das es zwischen Chase und Cameron ein paar mal kriseln wird aber sich nicht scheiden lassen..
    Zwischen Foreman und Thirteen… da bin ich mir nicht so sicher…

    Und ob House netter oder schlimmer wird….
    ich denke am Anfang (wenn er wieder zum Krankenhaus kommt) wird er noch fies sein… um sein Image zu pflegen xD
    Aber am Ende wird er doch relativ okay sein… vielleicht wird er immernoch seine Sprüche drauf haben… aber er wird denke ich, im Allgemeinen netter….

    #222135
    ryuijin
    Mitglied

    @Kathrina: Wie erfrischend! Das vorweg.

    Erst mal, hab ich dich offensichtlich missverstanden, was das mit Tritter und Staffel 3 angeht. Dazu muss ich mich verteidigen. Ich mag David Morse nicht so gerne in ner „bösen Rolle“ sehen (für mich bleibt er immer Brutal aus The Green Mile *schnief*) und hab diese Folgen „nur“ 3 mal bisher angeschaut und nicht wie alle anderen, dutzende, oder noch mehr, Male ;)

    Da hast du natürlich mit dem Unterstützen vollkommen Recht. Sie fehlte da komplett, umgekehrt, wenn sie ein Baby haben möchte, geht sie schon mal zu House, was ich dann doch etwas „merkwürdig“ finde, nach der ganzen Erklärung. Demnach würde die Beziehung aus einem reinen Nehmen von Cuddys Seite aus bestehen. Was ich mit den angeführten Beispielen bisher auch vollkommen unterschreiben würde (wobei es da bestimmt Gegenbeispiele geben wird)

    Dass sich Wilson geändert hat, merkt man vor allem in den letzten zwei, drei Episoden, vllt weil House Amber sieht? Vllt merkte er dadurch, dass House den Unfall und das ganze Drum Rum doch sehr bedauert, gar traurig findet und Wilson merkt nun, dass er ihn unterstützen muss, weil er, wie er auch schon selbst sagte, omg ich muss neu anfangen, zu langer Satz.

    Also, Wilson merkt, dass House nun seine Unterstützung braucht, weil er ebenfalls einsieht, wie er selbst schon gesagt hatte, dass er hätte nach Ambers Tod direkt wieder anfangen müssen zu arbeiten. Direkt ins „Normale“ übergehen (ich hoffe ich irre mich jetzt nicht, aber er hatte es doch gesagt, oder?) Und House war Anfang der 5. Staffel quasi genau dazu da, ihm das auch zu zeigen (hört sich nun komisch an, andere Formulierung). House wollte genau DAS mit seinen Aktionen bei ihm bewirken, demnach ist nun Wilson am Zuge, was ich wirklich dann als besten Freund bezeichnen würde. Da beide etwas zu der „Beziehung“ beitragen. Ich hoffe sehr stark, dass das in der sechsten Staffel behandelt wird und nicht nur als „bla is vorbei“ abgetan wird, wie es teils in der fünften Staffel der Fall war.

    Widerum hast du mich leider auch falsch verstanden, als du meintest, „was soll er machen, ein neues Bein kaufen?“. Ich meinte nicht, auf der Ebene Schmerzmitteltherapie, dazu habe ich eindeutig zu wenig Erfahrung was da noch bleibt. Dass Ibuprofen gar keine Lösung für ein so grundlegendes Problem ist, ist mir aber auch durchaus bewusst, ein bissl versteh ich es dann doch. Ich meinte eher, dass er sich auf seiner psychischen Ebene ändern muss. Sicherlich hört sich das krass an, so nach dem Motto „werde ein neuer Mensch“ und das ist auch wahrlich nicht der einfachste Weg um seine Schmerzen los zu werden. Ich bezweifle auch, dass er ohne Schmerzmittel mal eben durch die Gegend springt und Liedchen trällert. Es soll also nur eine Möglichkeit geben, ihm die Schmerzen zu nehmen und die ist auch noch so riskant? Das hört sich sehr stark nach Hauptcharakter Tod an. Wenn auch nicht in der nächsten Staffel, dann vielleicht in Staffel 7? (Irgendwann hat alles ein Ende und ein Happy End bei House erwarte ich nicht mehr seit Folge 3).

    Dennoch wurde „leider“ in manchen Episoden auch gezeigt, dass Houses Schmerzen durch „innere Probleme“ stärker werden. Selbstzweifel oder gar Probleme mit der Liebe. Will also heißen, wenn er seine psychischen Probleme lernt zu behandeln, auf welche Art und Weise das auch immer gehen mag (nennt mir bitte Möglichkeiten, ich wäre interessiert ;) ), dann könnte es eventuell dazu beitragen, dass es ihm besser geht? Ein Fragezeichen deshalb, weil ich nicht weiß, ob das bei derartigen Schmerzen überhaupt der Fall sein kann. Ich bin jedenfalls neugierig, wie die Serienschreiber/-erfinder nach diesem Ende wieder ins „Alltägliche“ übergehen wollen, wenn die Auswahlmöglichkeiten an medizischen Sachen doch so gering sind geschweige denn eine hohe Erfolgchance haben.

    Auch gerne würde ich evtl etwas näher auf Wilsons Bruder eingehen in dem Zusammenhang würde das ein grandioses Meisterwerk an Interpretationen zulassen. (um mal wieder ontopic zu werden).

    Interessant finde ich, dass die meisten User wohl Schizophrenie ausschließen. (schreibt man das so?). Warum sollte er nicht schizophren sein? Okay, das ist jetzt noch weiter hergeholt als die komplette Halluzination in der Halluzination-Geschichte, aber eventuell könnte man so erklären, dass er die Nacht halluziniert hat und Amber/Kutner zwei Personen seiner selbst darstellen, sprich man hätte eine Erklärung warum Amber in seiner Halluzination anwesend war. Einfach weil sie zu ihm „dazu gehört“. Edit: Aber auch hier ist meine meidzinische Klugscheißerei so gering, dass das nicht zutreffen dürfte ;)
    Dennoch ändert das nichts an seinem Problem mit den Schmerzmitteln und da fällt mir dann wirklich nichts mehr ein, absolut gar nichts.

    Rein vom Rückblick her, gehe ich übrigens davon aus, dass 13 mit Huntingtons in der Mitte der Staffel wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt bekommt (warum auch immer). Ist mir eben mal so in den Sinn gekommen und Leute, die 13 und Foreman gerne zusammen sehen, werden sich bestimmt „beschweren“, wenn das Ganze auch wieder nur so untern Teppich gekehrt wird ;)

    Edit2: Dass er allein ist, ist nicht sein Fehler? Es liegt in seiner Natur nicht unbedingt Massen von Menschen um sich rum als Freunde zu bezeichnen, das mag wohl zutreffen. Und alleine würde ich ihn gar nicht mal bezeichnen wollen. Aber wahrscheinlich hast du das auf die Klinik und sein Vicodin bezogen, dann ist es natürlich nicht seine Schuld sondern Stacys Oo (weit ausm Fenster gelehnt). Sie hat ihn schließlich zu dem „Krüppel“ gemacht, der er nicht sein wollte, statt dessen wollte er lieber sterben –> zweiter Anhaltspunkt House stirbt… (muss ja nich in Staffel sechs sein!)

    #222137
    Violett
    Teilnehmer

    Ich denke auch, daß House zu Beginn der sechsten Staffel noch in der Psychiatrie sein wird.
    Zumal es vor einiger Zeit den Spoiler gegeben hat, daß am Anfang der sechsten Staffel erforscht werden soll, wie die diagnostische Abteilung und der Rest des PPTHs damit umgehen wird, wenn House Mal nicht zur Verfügung steht.

    #222146
    akintosh
    Mitglied

    Kathrina, du scheinst so ein Fan von house zu sein, wie ich von huddy. Mir kommt es so vor als würdest du seine Fehler gar nicht sehen ;) ein neues Bein kann er sich natürlich nicht kaufen, aber es gibt doch einiges was er ändern könnte. Ich denke er müsste Psychotherapie machen, um mit seiner Vergangenheit ( seinem Vater ) abzuschließen etc. denn ich teile ryuijins meinung, dass er weniger schmerzen hätte, wenn er mit sich im reinen wäre. ein „etwas“ höheres maß an sozialen bindungen wäre sicher auch nicht schlecht. dennoch hoffe ich und gehe auch stark davon aus, dass house house bleibt…ich meine wir gucken die serie ja wegen ihm und wegen seiner verhaltensweise ( ich zumindest ).

    #222159
    Kara
    Mitglied

    Finde es seltsam, dass die Staffel so „abgeschlossen“ aufgehoert hat…und die naechste Staffel wurde noch nicht erneuert…die werden House doch jetzt nicht absetzen?;(

    #222162
    Eleonore.
    Mitglied

    Warum sollten sie House absetzten?
    House ist erfolgreich (Serie) und sie würden doch LE,HL,RSL nicht bis zur 8 Staffel unterschreiben lassen wenn sie nicht weiter machen wollen….

    Das sie untersuchen wollen, wie das Team ohne House zurecht kommt finde ich eine gute Theorie. Was ist wenn House so als Teamleiter garnicht mehr wieder kommt… oder wenn House für eine Zeit lang eben nicht solche Fälle macht…wisst ihr wie ich das meine ?? ;D

    #222165
    Mary
    Mitglied
    akintosh;826912 wrote:
    Kathrina, du scheinst so ein Fan von house zu sein, wie ich von huddy. Mir kommt es so vor als würdest du seine Fehler gar nicht sehen ;) ein neues Bein kann er sich natürlich nicht kaufen, aber es gibt doch einiges was er ändern könnte. Ich denke er müsste Psychotherapie machen, um mit seiner Vergangenheit ( seinem Vater ) abzuschließen etc. denn ich teile ryuijins meinung, dass er weniger schmerzen hätte, wenn er mit sich im reinen wäre. ein „etwas“ höheres maß an sozialen bindungen wäre sicher auch nicht schlecht. dennoch hoffe ich und gehe auch stark davon aus, dass house house bleibt…ich meine wir gucken die serie ja wegen ihm und wegen seiner verhaltensweise ( ich zumindest ).

    Also ich kann mir ja vieles vorstellen, aber House beim Seelenklemptner auf der Couch? Nie im Leben. Und oft bewirken solche Therapien ja eher das Gegenteil. Es ist nicht immer sinnvoll die ganze Sch*** der Vergangenheit nochmals auszugraben (hab das im Bekanntenkreis leider schon des öfteren miterlebt)
    Ich stimme dir jedoch in dem Punkt zu, dass wir House ja gar nicht anders haben wollen, genau deshalb schau auch ich die Serie

    #222166
    Kara
    Mitglied

    Aber nicht mehr so erfolgreich wie frueher. Leider ist es so, dass sie die schauspieler unterschreiben lassen, um sie sich zu sichern…sicher vor einer absetzung ist es daher aber noch lange nicht. deshalb frag ich ja nach, ob hier irgendjemand noch andere info quellen hat oder so…

    Da sind weder Gerüchte, noch Spoiler, noch News drin, daher gehört es zu den Spekulationen. Achte doch in Zukunft einfach darauf wo hin Du was schreibst. Und achte auf die Groß- und Kleinschreibung. -verschoben- kischtrine

    #222169
    Dr. Crusher
    Mitglied
    Mary;827003 wrote:
    Also ich kann mir ja vieles vorstellen, aber House beim Seelenklemptner auf der Couch? Nie im Leben. Und oft bewirken solche Therapien ja eher das Gegenteil. Es ist nicht immer sinnvoll die ganze Sch*** der Vergangenheit nochmals auszugraben (hab das im Bekanntenkreis leider schon des öfteren miterlebt)
    Ich stimme dir jedoch in dem Punkt zu, dass wir House ja gar nicht anders haben wollen, genau deshalb schau auch ich die Serie

    Warum? Was ist daran so abwegig, House beim Psychiater zu zeigen? Ich denke, das werden sie durchaus tun in der nächsten Staffel, nach diesem Ende ist das einfach notwendig. Der Zuschauer muss zumindest sehen, dass House versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ob das Ganze von Erfolg gekrönt sein wird, sei dahingestellt, aber ich bin schon sehr gespannt darauf, vllt. wieder ein bisschen was über Houses Innenleben zu erfahren. Dazu wäre ein Gespräch „auf der Couch“ ideal.

    #222172
    Mary
    Mitglied
    Dr. Crusher;827009 wrote:
    Warum? Was ist daran so abwegig, House beim Psychiater zu zeigen? Ich denke, das werden sie durchaus tun in der nächsten Staffel, nach diesem Ende ist das einfach notwendig. Der Zuschauer muss zumindest sehen, dass House versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ob das Ganze von Erfolg gekrönt sein wird, sei dahingestellt, aber ich bin schon sehr gespannt darauf, vllt. wieder ein bisschen was über Houses Innenleben zu erfahren. Dazu wäre ein Gespräch „auf der Couch“ ideal.

    Mir gings jetzt um Psychotherapie im speziellen, um seine Vergangenheit aufzuarbeiten. Das kann ich mir bei House nicht vorstellen. Man weiß ja was er davon hält.
    Die Theorie, dass man House Anfang der 6. Staffel noch ein paar Folgen in der Klinik lässt und vielleicht auch mit Rückblenden den Verlauf der Therapie zeigt, fände ich gut und auch für den weiteren Verlauf der Staffel sinnvoll.

    #222173
    nivar
    Mitglied

    Ich hoffe mit diesen ganzen ‚wir benutzen als Story-Erzählmittel mal immer wieder eine Hallu‘ ist nun endlich einmal Schluss.

    Wild spekulieren werd‘ ich kaum…
    Mir wäre nur wichtig, dass die Verantwortlichen mit ihrer (shipper ect) Fanhörigkeit ein wenig nachlassen und einfach nur intelligente Drehbücher schreiben.

    #222174
    Ronaldo
    Mitglied

    Ich bin der Meinung, der Übergang Staffel 5 zu 6 wird nun dazu genutzt, den Vicodin-Plot zu begraben. House hat sämtliche Tiefen durchlebt die man durch Schmerzmiedikamentenmissbrauch bekommen kann. Das einzige was wirklich noch zu dieser Geschichte fehlt ist der Tod. Auch ein fehlgeschlagender Suizid-Versuch wäre meiner Meinung nach einfach nicht mehr angezeigt. Ich gehe sogar soweit zu sagen das Thema Vicodin ist jetzt ausgelutscht. Tiefer gehts wirklich nimmer. Denn hat House erfolgreich eine richtige Entgiftung im klassischen Stil gemacht wird er immer noch Möglichkeiten zur Schmerztherapie haben – und das auch ohne implantierte Schmerzpumpen …

    Und ehrlich gesagt …. ich habe jetzt keinen Bock mehr auf einen House, der andauernd abstürzt und leidet. Es muss jetzt auch mal was positives für ihn kommen!

    Weitere Gedanken:

    – House hilft dem Team im PPTH per Telefon bei den Diagnosesitzungen
    – Wäre House gegen seinen Willen in der Psychiatrie, gäbe es dann Benimm-Probleme

    Ich gehe davon aus, dass wir nichts von der Psychatrie sehen werden und die 6. Staffel nach einem Zeitsprung beginnt – beispielsweise mit der Entlassung von House aus der Psychatrie. Seine „Wiedereingliederung“ wird sicherlich schon die eine oder andere Folge füllen. Je nach Erfolg der Therapie und Gesundung von House stelle ich mir vor, dass man sich sogar sozusagen neu kennenlernen muss.

    Und: House ist nicht gegen seinen Willen in der Psychatrie, denn er hat eindeutig eingesehen dass er Hilfe braucht. Und er ist selbst hineingegangen, ohne dass ihn einer dazu zwingen musste.

    „Change“ – Wandel – seit fast einem Jahr ist es zu einem besonderen Wort in den USA geworden und es gibt so einige Produktionen die sich ebenfalls wandeln. Dasselbe sehe ich auch bei House kommen. Vielleicht wieder ein paar positive Aspekte und Geschehnisse. Es muss ja nicht gleich Friede Freude Eierkuchen werden, aber es muss auch mal was Gutes für House passieren. Ein Beispiel dafür wäre dass Houses echter Vater auftaucht und zwischen denen eine interessante Beziehung entsteht …

    #222187
    oesimaus
    Mitglied
    Ronaldo;827028 wrote:
    Ich bin der Meinung, der Übergang Staffel 5 zu 6 wird nun dazu genutzt, den Vicodin-Plot zu begraben. House hat sämtliche Tiefen durchlebt die man durch Schmerzmiedikamentenmissbrauch bekommen kann. Das einzige was wirklich noch zu dieser Geschichte fehlt ist der Tod. Auch ein fehlgeschlagender Suizid-Versuch wäre meiner Meinung nach einfach nicht mehr angezeigt. Ich gehe sogar soweit zu sagen das Thema Vicodin ist jetzt ausgelutscht. Tiefer gehts wirklich nimmer. Denn hat House erfolgreich eine richtige Entgiftung im klassischen Stil gemacht wird er immer noch Möglichkeiten zur Schmerztherapie haben – und das auch ohne implantierte Schmerzpumpen …

    Und ehrlich gesagt …. ich habe jetzt keinen Bock mehr auf einen House, der andauernd abstürzt und leidet. Es muss jetzt auch mal was positives für ihn kommen!…

    Here here, Ronaldo! Darauf haben, glaub ich, nur noch wenige Bock.
    Wird auch langweilig mit der Zeit.
    Wie ich schon mal sagte: wenn ich mir dauernd was deprimierendes angucken muß, schau ich die Nachrichten.
    …Leiden – Krise – Zusammenbruch….Leiden – Krise – Zusammenbruch… und wieder von vorne.
    Ich bin fest davon überzeugt, dass auch DS und Co. erkannt haben, dass dieses Konzept bald selbst den hartgesottensten House Fan nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken kann.
    Auf der Fox Community haben die ersten von Leiden genervten Fans schon geposted: „Save House !“. :D

    Ronaldo;827028 wrote:
    Ich gehe davon aus, dass wir nichts von der Psychatrie sehen werden und die 6. Staffel nach einem Zeitsprung beginnt – beispielsweise mit der Entlassung von House aus der Psychatrie. Seine „Wiedereingliederung“ wird sicherlich schon die eine oder andere Folge füllen. Je nach Erfolg der Therapie und Gesundung von House stelle ich mir vor, dass man sich sogar sozusagen neu kennenlernen muss….

    Da kann ich Dir jetzt leider nicht zustimmen. Der Aufenthalt in der P. wird mit Sicherheit thematisiert und auch gezeigt werden (Wenn auch vielleicht nur in Rückblenden – solange es keine Hallus sind, meinetwegen! ?().
    Dafür ist das „Rumstochern in den mentalen Eingeweiden“ von House viel zu interessant für die Autoren, das gibt ja Stoff für ne ganze Staffel…=)

    Ronaldo;827028 wrote:
    „Change“ – Wandel – seit fast einem Jahr ist es zu einem besonderen Wort in den USA geworden und es gibt so einige Produktionen die sich ebenfalls wandeln. Dasselbe sehe ich auch bei House kommen. Vielleicht wieder ein paar positive Aspekte und Geschehnisse. Es muss ja nicht gleich Friede Freude Eierkuchen werden, aber es muss auch mal was Gutes für House passieren. Ein Beispiel dafür wäre dass Houses echter Vater auftaucht und zwischen denen eine interessante Beziehung entsteht …

    Sehr interessanter Ansatz!!
    Das wir alle kein FFE a la „Der Bergdoktor“ wollen steht ja eh nicht zur Debatte!
    Yo, „Vote for Change“ !! 8)
    (Klebte nicht in einer Folge in Season 5 ein dementsprechender Wahlslogan auf dem Damenklo?)

    PS: Danke für den Staffel 6 Spekulationen Thread!

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