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@Com_bustion 920835 wrote:
Ich stimme in der Hinsicht zu, dass sie diesen Handlungsstrang nicht ZU lange aufschieben sollten, weil es sonst unglaubwürdig wird. Entweder sie lassen es ganze oder lassen das Ganze sich entwickeln ohne künstliche Hindernisse in den Weg zu räumen. Ich schaue House zwar auch wegen House und nicht wegen House und Cuddy, aber inzwischen muss ich sagen, dass ich dieses Pairing recht interessant finde. Es könnte noch interessanter werden, wenn man die Figur Cuddy ein wenig ausdifferenzierter gestalten würde. Damit meine ich nicht mal, dass sie jetzt das Recht hat, sich anderweitig umzuschauen, sondern eher, dass sie sich selbst auch mal mit ihren Gefühlen auseinandersetzt. Das passiert mir bei ihr eigentlich eher viel zu einfach und zu plump. In manchen Situationen hat man das Gefühl, dass sie House gar nicht vertraut und erzählt ihm auch nichts (wie diese Babygeschichte), dann wieder sagt sie ihm direkt auf den Kopf zu, dass sie ja niemals eine Beziehung haben könnten, obwohl sie das nie auch nur ansatzweise diskutiert haben.
Ich erwarte von der sechsten Staffel eine Entwicklung von Cuddy – am liebsten ohne House, der sich erst einmal damit auseinandersetzen muss, wer er ist und was er eigentlich will. Wo Du eben schon Mulder und Scully erwähntest – die Umsetzung DA ging eigentlich gar nicht. Das war ja Puppentheater…(und trotzdem habe ich die Serie gerne geschaut)
Ja, bei Mulder und Scully wars dann auch zu lang.. das stimmt.. trotzdem fand ich es toll, das die sich gegenseitig vertrauen konnten, egal was kam, der eine half dem anderen etc…. aber ich war ja da Teenie in den 90 igern und total besessen von der Serie..
Aber das ist hier kein Akte X Threat.. leider, gibts den noch irgendwo?
Jedenfalls wollte ich damit sagen, mir fehlt bei House und Cuddy das gegenseitige Vertrauen, besser gesagt hauptsächlich ihr Vertrauen. Sie wirkt ähnlich kühl wie Scully, zeigt aber gegenüber House dann nie wirklich ihre Gefühle.. das war bei der anderen Serie anders. House soll sich dauernd ändern und dies und das nicht tun und Cuddy machts erst Recht nicht. Etwas jemanden vorwerfen, was man selbst nicht tut macht unsympathisch. Für mich jedenfalls.@Com_bustion 920835 wrote:
Ich stimme in der Hinsicht zu, dass sie diesen Handlungsstrang nicht ZU lange aufschieben sollten, weil es sonst unglaubwürdig wird. Entweder sie lassen es ganze oder lassen das Ganze sich entwickeln ohne künstliche Hindernisse in den Weg zu räumen. Ich schaue House zwar auch wegen House und nicht wegen House und Cuddy, aber inzwischen muss ich sagen, dass ich dieses Pairing recht interessant finde. Es könnte noch interessanter werden, wenn man die Figur Cuddy ein wenig ausdifferenzierter gestalten würde. Damit meine ich nicht mal, dass sie jetzt das Recht hat, sich anderweitig umzuschauen, sondern eher, dass sie sich selbst auch mal mit ihren Gefühlen auseinandersetzt. Das passiert mir bei ihr eigentlich eher viel zu einfach und zu plump. In manchen Situationen hat man das Gefühl, dass sie House gar nicht vertraut und erzählt ihm auch nichts (wie diese Babygeschichte), dann wieder sagt sie ihm direkt auf den Kopf zu, dass sie ja niemals eine Beziehung haben könnten, obwohl sie das nie auch nur ansatzweise diskutiert haben.
Ich erwarte von der sechsten Staffel eine Entwicklung von Cuddy – am liebsten ohne House, der sich erst einmal damit auseinandersetzen muss, wer er ist und was er eigentlich will. Wo Du eben schon Mulder und Scully erwähntest – die Umsetzung DA ging eigentlich gar nicht. Das war ja Puppentheater…(und trotzdem habe ich die Serie gerne geschaut)
Ja, bei Mulder und Scully wars dann auch zu lang.. das stimmt.. trotzdem fand ich es toll, das die sich gegenseitig vertrauen konnten, egal was kam, der eine half dem anderen etc…. aber ich war ja da Teenie in den 90 igern und total besessen von der Serie..
Aber das ist hier kein Akte X Threat.. leider, gibts den noch irgendwo?
Jedenfalls wollte ich damit sagen, mir fehlt bei House und Cuddy das gegenseitige Vertrauen, besser gesagt hauptsächlich ihr Vertrauen. Sie wirkt ähnlich kühl wie Scully, zeigt aber gegenüber House dann nie wirklich ihre Gefühle.. das war bei der anderen Serie anders. House soll sich dauernd ändern und dies und das nicht tun und Cuddy machts erst Recht nicht. Etwas jemanden vorwerfen, was man selbst nicht tut macht unsympathisch. Für mich jedenfalls.Meine aktuelle Meinung bzw. mein aktuelles denken über Huddy habe ich hier ja schon geschrieben. Derzeit tendiere ich eher dazu, dass die beiden nicht zusammenkommen sollten.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass Cuddy auch nicht ohne Probleme ist. Denn sonst hätte sie schon längst eine Beziehung mit jemanden anderen.
Ich denke nicht dass sie solo ist, weil sie sooooooooooo verliebt in House ist, sondern auch ihre Erfahrungen gemacht hat.
Diese könnte man vielleicht mal näher behandeln, aber ich will lieber mehr über House‘ Innenleben erfahren, als etwas über Cuddys Probleme.
Generell denke ich dass Wilson und Cuddy einiges zu überdenken haben und beide auch in Bezug auf House über ihren Schatten springen müssen.
Er will ihnen vertrauen, so müssen die beiden auch lernen ihm zu vertrauen.
Mit Wilson könnte der Anfang mit einer gemeinsamen Wohnung gemacht werden. Lt. Spoiler zieht er ja aus. Vllt. ziehen beide zusammen. Obwohl mir House‘ Appartment schon fehlen würde.
Aber für House wäre es vielleicht nicht das schlechteste. Er wäre zumindest nicht mehr alleine zu Hause.
Und abends können die beiden sich dann streiten wer kocht und wer abwäscht
Meine aktuelle Meinung bzw. mein aktuelles denken über Huddy habe ich hier ja schon geschrieben. Derzeit tendiere ich eher dazu, dass die beiden nicht zusammenkommen sollten.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass Cuddy auch nicht ohne Probleme ist. Denn sonst hätte sie schon längst eine Beziehung mit jemanden anderen.
Ich denke nicht dass sie solo ist, weil sie sooooooooooo verliebt in House ist, sondern auch ihre Erfahrungen gemacht hat.
Diese könnte man vielleicht mal näher behandeln, aber ich will lieber mehr über House‘ Innenleben erfahren, als etwas über Cuddys Probleme.
Generell denke ich dass Wilson und Cuddy einiges zu überdenken haben und beide auch in Bezug auf House über ihren Schatten springen müssen.
Er will ihnen vertrauen, so müssen die beiden auch lernen ihm zu vertrauen.
Mit Wilson könnte der Anfang mit einer gemeinsamen Wohnung gemacht werden. Lt. Spoiler zieht er ja aus. Vllt. ziehen beide zusammen. Obwohl mir House‘ Appartment schon fehlen würde.
Aber für House wäre es vielleicht nicht das schlechteste. Er wäre zumindest nicht mehr alleine zu Hause.
Und abends können die beiden sich dann streiten wer kocht und wer abwäschtIch finds ja cool das Cuddys Schwester mit einbezogen wird, übrehaupt zu wissen das sie ne Schwster hat, komisch aber schon das wir sie nicht treffen werden, was das wieder zu heißen hat.?(
Ich finds ja cool das Cuddys Schwester mit einbezogen wird, übrehaupt zu wissen das sie ne Schwster hat, komisch aber schon das wir sie nicht treffen werden, was das wieder zu heißen hat.?(
Ich habs ja gewußt das Cuddy diejenige ist die er meint.
Schade wie Jennifer11 schonsagte die Hameron zeiten sind echt vorbei.
Ich habs ja gewußt das Cuddy diejenige ist die er meint.
Schade wie Jennifer11 schonsagte die Hameron zeiten sind echt vorbei.Nur weil er jetzt zu Lucas sagt, dass er Cuddy liebt, heißt noch lange nicht dass DS nicht irgendwann entscheidet dass es wieder mal eine Hameron Zeit gibt. Kopf hoch Hamerons und positiv denken!
Was das allerdings jetzt mit Cuddys Schwester soll? Die beiden haben doch so wie es aussieht nicht gerade ein gutes Verhältnis.
Und wir sehen sie nicht. Das haben wir das letzte mal auch nicht, als sie mit House über sie geredet haben. Aber damals war es kein Spoiler wert.
Vllt. empfiehlt House Lucas die andere Cuddy zu nehmen
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