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23. September 2009 um 3:20 Uhr #151566LizaMitglied
Wieso verdient Cuddy es nicht? Weil sie ihm unterstellt das er schon wieder Vicodin nimmt? Mensch, sie macht sich doch nur Sorgen und wenn man sich über was Sorgen macht, dann „nervt“ man halt mit sowas rum oder hab ich was verpasst?
OMG das hab ich gelesen, allerdings wurde das einfach nur hingeklatscht,, also nicht geschreiben ob es von Freelancer ist
Yes, House gets drunk, because he realises his attempts at getting Cuddy to break up with Lucas have failed. He gets drunk, goes to Lucas home, and they must talk or something, because he tells Lucas that he loves Cuddy, and he means it.
Cuddy doesn’t actually find out. It’s her indecisive decision on whether to choose Lucas over House, because House is fighting for her, which frustrates House and causes him to go on a drinking binge.“
Ich verfolge Freelancer nicht, deshalb kann ich nicht sagen ob sie es wirklich geschrieben hat, vielleicht kann das ja einer tun der sie verfolgt.
Aber hab ich das jetzt richtig verstanden, House besäuft sich weil er frustriert ist das seine Versuche Cuddy und Lucas auseinanderzubringen gescheitert und weil Cuddy sich nicht entscheiden kann wenn sie jetzt will, also fährt er zu Lucas und sagt ihm das???
Daraus geht glaub ich hervor das Lucas nicht bei Cuddy eingezogen ist, da er ja zu Lucas home geht, was ich gut finde. Was nicht so gut ist das Cuddy davon gar nichts weiß, zumindest nciht in dieser Folge, jetzt liegt es wohl an Lucas was er tut, ich denke mal jeder normale Freund würde wohl seien Freundin darauf ansprechen…aber hab ich das richtig kapiert das Cuddy Zweifel hat, weil „House is fighting for her“???
23. September 2009 um 4:48 Uhr #151421muraMitglied@Violett 920604 wrote:
In der Vorschau war Cuddy wirklich eiskalt. Kaum ist er aus der Psychiatrie zurück, unterstellt sie ihm schon wieder Vicodinkonsum. Sie hat überhaupt kein Vertrauen zu House.
Ach ja, mich würde mal wirklich interessieren, weshalb ihr meint, dass House und Cuddy während des gesamten bisherigen Verlaufes der Serie Freunde waren und sogar ein noch freundschaftlicheres Verhältnis zueinander hatten, als House und Wilson es haben.
Für mich war Cuddy immer nur Houses Chefin, die er zufälligerweise aus Studienzeiten kennt und die ihm bei der Arbeit das Leben schwer macht, indem sie ihm immer wieder Steine in den Weg legt. Und noch viel schlimmer: ihn mit seinen Schmerzen alleine und im Stich lässt. Sie verlangt immer wieder, dass er kein Vicodin nehmen soll. Aber ihm dabei helfen eine vicodinfreie Schmerztherapie zu finden, tut sie nicht. Ganz im Gegenteil. Als er wirkliche Anstrengungen gemacht hat, vom Vicodin loszukommen (Methadon) hat sie ihm wieder nur Vorwürfe gemacht und ihm sogar mit Kündigung gedroht.
House hatte in seiner Halluzination am Ende der der fünften Staffel nicht ganz Unrecht, als er vermutet hatte, dass Cuddy nur deshalb an ihm interessiert ist, weil er ein Aushängeschild für die Klinik darstellt. Das Einzige, was Cuddy interessiert ist, dass er seinem Job erfolgreich erledigt. Wie es ihm physisch und psychisch geht, war ihr meistens ziemlich egal.
Die Frau liebt House nicht wirklich. Sondern nur das Resultat seiner Arbeit: Spendengelder und gutes Ansehen für das Krankenhaus.Habt ihr jemals gesehen und gehört, dass House und Cuddy sich außerhalb der Arbeitszeit getroffen haben und Dinge gemacht haben, die Freunde normalerweise tun? War sie mit House Mini-Golf spielen oder beim Bowling? Saß sie abends mit House in seiner Wohnung vor dem Fernseher? Und wer hat Weihnachten mit House verbracht? Das war immer Wilson und nicht Cuddy.
Wenn Cuddy und House sooooo gute Freunde sein sollen, wieso hat sie ihn dann von so wichtigen Ereignissen in ihrem Leben ausgeschlossen, wie zum Beispiel von ihren Adoptionsplänen und von der Namensgebungszeremonie für Rachel?
Manchmal habe ich das Gefühl dass es noch eine zweite Krankenhausserie gibt die Dr. House heißt und wir nicht dieselbe Serie gucken.?(Ich weiss ja nicht woher diese Negativität wieder her kommt aber mit diesen Fakten die du da wieder rauskramst glaube ich du siehst dir wirklich ne andere Serie an. Mal abgesehen davon dass so jemand wie House mit seinem Benehmen wohl nirgends nen anderen Job finden würde seit wann muss man die besten Freunde sein um sich in jemanden zu verlieben? Ausserdem, wer war es nochmal der House neben seinem eigenen Erbrochenen am Boden liegen liess als er zu Weihnachten Tabletten und Alkohol geschluckt hat, achja sein bester Freund Wilson! Und aus einem sekunden Auschnitt eines Trailers zu schliessen Cuddy sei knallhart und unterstelle ihm etwas ist auch ohne den Zusammenhang zu kennen sehr voreilig, übrigens Wilson steht auch neben ihr und sieht House mit ernster Miene an und denkt vermutlich das gleiche wie sie aber egal er darf das weil er ist ja sein bester Freund.:rolleyes: Eigentlich hätte das in diesem Thread ja nichts verloren gehabt aber wenn ich sowas lese frage ich mich schon ab und an wer hier fanatischer ist, die Huddys die du immer kritisierst oder die Anti-Huddy oder Hilsons und wie sie alle heissen, teilweise wirklich die letzteren!;(
23. September 2009 um 4:48 Uhr #151439muraMitglied@Violett 920604 wrote:
In der Vorschau war Cuddy wirklich eiskalt. Kaum ist er aus der Psychiatrie zurück, unterstellt sie ihm schon wieder Vicodinkonsum. Sie hat überhaupt kein Vertrauen zu House.
Ach ja, mich würde mal wirklich interessieren, weshalb ihr meint, dass House und Cuddy während des gesamten bisherigen Verlaufes der Serie Freunde waren und sogar ein noch freundschaftlicheres Verhältnis zueinander hatten, als House und Wilson es haben.
Für mich war Cuddy immer nur Houses Chefin, die er zufälligerweise aus Studienzeiten kennt und die ihm bei der Arbeit das Leben schwer macht, indem sie ihm immer wieder Steine in den Weg legt. Und noch viel schlimmer: ihn mit seinen Schmerzen alleine und im Stich lässt. Sie verlangt immer wieder, dass er kein Vicodin nehmen soll. Aber ihm dabei helfen eine vicodinfreie Schmerztherapie zu finden, tut sie nicht. Ganz im Gegenteil. Als er wirkliche Anstrengungen gemacht hat, vom Vicodin loszukommen (Methadon) hat sie ihm wieder nur Vorwürfe gemacht und ihm sogar mit Kündigung gedroht.
House hatte in seiner Halluzination am Ende der der fünften Staffel nicht ganz Unrecht, als er vermutet hatte, dass Cuddy nur deshalb an ihm interessiert ist, weil er ein Aushängeschild für die Klinik darstellt. Das Einzige, was Cuddy interessiert ist, dass er seinem Job erfolgreich erledigt. Wie es ihm physisch und psychisch geht, war ihr meistens ziemlich egal.
Die Frau liebt House nicht wirklich. Sondern nur das Resultat seiner Arbeit: Spendengelder und gutes Ansehen für das Krankenhaus.Habt ihr jemals gesehen und gehört, dass House und Cuddy sich außerhalb der Arbeitszeit getroffen haben und Dinge gemacht haben, die Freunde normalerweise tun? War sie mit House Mini-Golf spielen oder beim Bowling? Saß sie abends mit House in seiner Wohnung vor dem Fernseher? Und wer hat Weihnachten mit House verbracht? Das war immer Wilson und nicht Cuddy.
Wenn Cuddy und House sooooo gute Freunde sein sollen, wieso hat sie ihn dann von so wichtigen Ereignissen in ihrem Leben ausgeschlossen, wie zum Beispiel von ihren Adoptionsplänen und von der Namensgebungszeremonie für Rachel?
Manchmal habe ich das Gefühl dass es noch eine zweite Krankenhausserie gibt die Dr. House heißt und wir nicht dieselbe Serie gucken.?(Ich weiss ja nicht woher diese Negativität wieder her kommt aber mit diesen Fakten die du da wieder rauskramst glaube ich du siehst dir wirklich ne andere Serie an. Mal abgesehen davon dass so jemand wie House mit seinem Benehmen wohl nirgends nen anderen Job finden würde seit wann muss man die besten Freunde sein um sich in jemanden zu verlieben? Ausserdem, wer war es nochmal der House neben seinem eigenen Erbrochenen am Boden liegen liess als er zu Weihnachten Tabletten und Alkohol geschluckt hat, achja sein bester Freund Wilson! Und aus einem sekunden Auschnitt eines Trailers zu schliessen Cuddy sei knallhart und unterstelle ihm etwas ist auch ohne den Zusammenhang zu kennen sehr voreilig, übrigens Wilson steht auch neben ihr und sieht House mit ernster Miene an und denkt vermutlich das gleiche wie sie aber egal er darf das weil er ist ja sein bester Freund.:rolleyes: Eigentlich hätte das in diesem Thread ja nichts verloren gehabt aber wenn ich sowas lese frage ich mich schon ab und an wer hier fanatischer ist, die Huddys die du immer kritisierst oder die Anti-Huddy oder Hilsons und wie sie alle heissen, teilweise wirklich die letzteren!;(
23. September 2009 um 5:57 Uhr #151183Johanna84MitgliedKönnten wir jetz mal Huddy lassen und beim wesentlichen bleiben ?
Ich denke nicht, dass es Wilson ist, aber welche seiner „Frauen“ es ist, kann man auch nicht sicher sagen.Was ist mit C/C ?? Gibts da was neues ? Oder Foreteen ?
23. September 2009 um 5:57 Uhr #151218Johanna84MitgliedKönnten wir jetz mal Huddy lassen und beim wesentlichen bleiben ?
Ich denke nicht, dass es Wilson ist, aber welche seiner „Frauen“ es ist, kann man auch nicht sicher sagen.Was ist mit C/C ?? Gibts da was neues ? Oder Foreteen ?
23. September 2009 um 6:26 Uhr #151185LUTHIENMitgliedHm House sagt das `L`Wort. ist ja sehr interessant. Das er das zu Wilson sagt schließe ich mal aus . Männer die befreundet miteinander sind sagen nicht, das sie sich lieben. Das machen Männer einfach nicht , auf jedenfall keiner , denn ich kenne und vor allen keiner wie House.
Cameron ist auch unwahrscheinlich (schade eigentlich) . In den letzten Staffeln war Hameron ja kein Thema, es istt Komisch wenn jetzt Cameron die glückliche wäre. Es sei denn es pasiert etws so gravierendes das es am Ende doch Sinn macht.
Ich denke am wahrscheinlichsten ist Cuddy, vielleicht sagt er es doch zu ihr um sie von Lucas loszu eisen. Das wäre die für mich möglichste Erklärung, ob das stimmt kann ich natürlich nicht wissen.
Aber es kann auch sein, das er über die Liebe redet und dann diese Lydia damit in Verbindung bringt.
Vielleicht ist es auch Thirteen !!?! :rofl: Haha , das gibt Streß mit Foreman.
23. September 2009 um 6:26 Uhr #151220LUTHIENMitgliedHm House sagt das `L`Wort. ist ja sehr interessant. Das er das zu Wilson sagt schließe ich mal aus . Männer die befreundet miteinander sind sagen nicht, das sie sich lieben. Das machen Männer einfach nicht , auf jedenfall keiner , denn ich kenne und vor allen keiner wie House.
Cameron ist auch unwahrscheinlich (schade eigentlich) . In den letzten Staffeln war Hameron ja kein Thema, es istt Komisch wenn jetzt Cameron die glückliche wäre. Es sei denn es pasiert etws so gravierendes das es am Ende doch Sinn macht.
Ich denke am wahrscheinlichsten ist Cuddy, vielleicht sagt er es doch zu ihr um sie von Lucas loszu eisen. Das wäre die für mich möglichste Erklärung, ob das stimmt kann ich natürlich nicht wissen.
Aber es kann auch sein, das er über die Liebe redet und dann diese Lydia damit in Verbindung bringt.
Vielleicht ist es auch Thirteen !!?! :rofl: Haha , das gibt Streß mit Foreman.
23. September 2009 um 12:25 Uhr #147174Lisa Edelstein FanMitgliedWas ich mir auch noch vorstellen könnte, ist, dass House das ‚L‘ Wort vielleicht in Gegenwart von Wilson ausspricht, jedoch noch von Lydia spricht bzw. es irgendwie mit ihr in Verbindung setzt.
23. September 2009 um 12:25 Uhr #147233Lisa Edelstein FanMitgliedWas ich mir auch noch vorstellen könnte, ist, dass House das ‚L‘ Wort vielleicht in Gegenwart von Wilson ausspricht, jedoch noch von Lydia spricht bzw. es irgendwie mit ihr in Verbindung setzt.
23. September 2009 um 13:59 Uhr #146155VirgenieMitgliedTut mir Leid,dass ich das jetzt einfach nochmal loswerden muss.^^ Ist danach auch wirklich das letzte Mal gewesen.
seit wann muss man die besten Freunde sein um sich in jemanden zu verlieben?
Darum geht es nicht.Es geht darum,dass einige meinen dass das, was zwischen House und Cuddy ´ist´,mit der Freundschaft zwischen House und Wilson verglichen werden könnte,was einfach falsch ist.
Ausserdem, wer war es nochmal der House neben seinem eigenen Erbrochenen am Boden liegen liess als er zu Weihnachten Tabletten und Alkohol geschluckt hat.
House hatte sich zu der Zeit selbst ins Bein geschossen.Hätte er den Deal mit Tritter angenommen,hätte er sich viel Leid ersparen können.Er hat sein Ekel zu sehr raushängen lassen und ihn überstrapaziert.
Man muss auch in House mal den Schuldigen suchen…ich kann irgendwie verstehen,dass Wilson so reagiert hat. Man darf auch nicht vergessen,dass Wilson derjenige war,der den Deal mit Tritter hat aushandeln können.Das House ihn nicht annehmen wollte ist nicht sein Verschulden.
Bei der Sache mit Tritter ist House selbst Schuld gewesen.Warum hat er dem Cop auch ein Thermometer in den Arsch gerammt?
Und aus einem sekunden Auschnitt eines Trailers zu schliessen Cuddy sei knallhart und unterstelle ihm etwas ist auch ohne den Zusammenhang zu kennen sehr voreilig
Da geb ich dir Recht,aber es tun hier leider sehr viele.Man lässt sich zu schnell von Spoilern beeinflussen.:rolleyes:
Ich denke man darf hier jetzt nicht nur Staffel 5 in Erinnerung rufen.Das Cuddy sich in jener Zeit House gegenüber anders verhalten hat,hat man ja deutlich sehen können.Dort war sie alles andere als kalt. Das stimmt.
Blickt man jedoch auf die vorherigen Staffeln zurück,kann man doch sagen,dass die Zwei nix miteinander zu tun hatten. Oder kaum.
Cuddy ist wie jeder andere in Houses Umfeld.Jeder von ihnen wäre froh darüber,wenn es House schaffen würde vom Vicodin loszubekommen.Klar,auf der einen Seite wollen sie nur das Beste für ihn,denn jede Pille die er schluckt lindert zwar seinen Schmerz,doch zerstört etwas anderes in seinem Körper. Es ist nicht gut für seine Gesundheit.
Aber auf der anderen Seite hoffen sie auch,dass er es auf andere Weise schafft vom Schmerz loszukommen.Aber wie?
Ich wollte damit sagen,dass sie alle teilweise egoistisch gehandelt haben.Wie z.B in Cuddys Fall:
Staffel 3 Tritter-Zeit:Erst als sie gemerkt hat,dass ihr Superarzt House ohne sein Vicodin nicht funktioniert,hat sie kleinbei gegeben.Ich will ihr jetzt nicht unterstellen,dass sie es nicht auch getan hat,um ihm etwas Leid zu ersparen,aber ich kann es mir nicht vorstellen…sie hätte sonst nicht so lange gezögert.Was soll man davon halten?
Entweder drogen-oder schmerzfrei.Beides geht im Falle von House nicht.
Es ist schwer auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen,wenn man unterschiedliche Interessen vertritt,aber ich persönlich finde, dass es in Sachen Huddy wirklich etwas übertrieben wird. Nach Staffel 4 wurde doch auch nicht laut herum gebrüllt, dass sie eine so enge Bindung miteinander hätten.Klar,nach Staffel 5 sieht es natürlich anders aus.Man sieht die intimen Momente, die Fürsorge etc.Aber für jene die sich noch an die Zeit DAVOR erinnern, kommt es so rüber,als käme jenes ´Verlangen´ nacheinander über Nacht…gut,vielleicht nicht über Nacht,aber doch sehr plötzlich.
Wenn man sagt,dass sich zwischen ihnen etwas entwickelt hat,soll er das glauben.Es stimmt ja auch.Aber zu behaupten ihre Bindung sei mit einer festen und langjährigen Freundschaft gleichzusetzen…glaube ich nicht.^^
Mir ist übrigens gerade Stacy wieder in den Sinn gekommen.Stand in irgendeinem Spoiler nicht,dass eine uns bekannte und für House wichtige Person zurück kehrt oder so?^^ Ich weiß nicht…da war doch von vielen Seiten auch von Stacy die Rede?!
Der Satz something that’s going to please a certain fanbase würde dann vielleicht nicht ganz passen,aber irgendwie…hmmm!^^
Cameron wird es mit Sicherheit nicht sein.;(
23. September 2009 um 13:59 Uhr #146220VirgenieMitgliedTut mir Leid,dass ich das jetzt einfach nochmal loswerden muss.^^ Ist danach auch wirklich das letzte Mal gewesen.
seit wann muss man die besten Freunde sein um sich in jemanden zu verlieben?
Darum geht es nicht.Es geht darum,dass einige meinen dass das, was zwischen House und Cuddy ´ist´,mit der Freundschaft zwischen House und Wilson verglichen werden könnte,was einfach falsch ist.
Ausserdem, wer war es nochmal der House neben seinem eigenen Erbrochenen am Boden liegen liess als er zu Weihnachten Tabletten und Alkohol geschluckt hat.
House hatte sich zu der Zeit selbst ins Bein geschossen.Hätte er den Deal mit Tritter angenommen,hätte er sich viel Leid ersparen können.Er hat sein Ekel zu sehr raushängen lassen und ihn überstrapaziert.
Man muss auch in House mal den Schuldigen suchen…ich kann irgendwie verstehen,dass Wilson so reagiert hat. Man darf auch nicht vergessen,dass Wilson derjenige war,der den Deal mit Tritter hat aushandeln können.Das House ihn nicht annehmen wollte ist nicht sein Verschulden.
Bei der Sache mit Tritter ist House selbst Schuld gewesen.Warum hat er dem Cop auch ein Thermometer in den Arsch gerammt?
Und aus einem sekunden Auschnitt eines Trailers zu schliessen Cuddy sei knallhart und unterstelle ihm etwas ist auch ohne den Zusammenhang zu kennen sehr voreilig
Da geb ich dir Recht,aber es tun hier leider sehr viele.Man lässt sich zu schnell von Spoilern beeinflussen.:rolleyes:
Ich denke man darf hier jetzt nicht nur Staffel 5 in Erinnerung rufen.Das Cuddy sich in jener Zeit House gegenüber anders verhalten hat,hat man ja deutlich sehen können.Dort war sie alles andere als kalt. Das stimmt.
Blickt man jedoch auf die vorherigen Staffeln zurück,kann man doch sagen,dass die Zwei nix miteinander zu tun hatten. Oder kaum.
Cuddy ist wie jeder andere in Houses Umfeld.Jeder von ihnen wäre froh darüber,wenn es House schaffen würde vom Vicodin loszubekommen.Klar,auf der einen Seite wollen sie nur das Beste für ihn,denn jede Pille die er schluckt lindert zwar seinen Schmerz,doch zerstört etwas anderes in seinem Körper. Es ist nicht gut für seine Gesundheit.
Aber auf der anderen Seite hoffen sie auch,dass er es auf andere Weise schafft vom Schmerz loszukommen.Aber wie?
Ich wollte damit sagen,dass sie alle teilweise egoistisch gehandelt haben.Wie z.B in Cuddys Fall:
Staffel 3 Tritter-Zeit:Erst als sie gemerkt hat,dass ihr Superarzt House ohne sein Vicodin nicht funktioniert,hat sie kleinbei gegeben.Ich will ihr jetzt nicht unterstellen,dass sie es nicht auch getan hat,um ihm etwas Leid zu ersparen,aber ich kann es mir nicht vorstellen…sie hätte sonst nicht so lange gezögert.Was soll man davon halten?
Entweder drogen-oder schmerzfrei.Beides geht im Falle von House nicht.
Es ist schwer auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen,wenn man unterschiedliche Interessen vertritt,aber ich persönlich finde, dass es in Sachen Huddy wirklich etwas übertrieben wird. Nach Staffel 4 wurde doch auch nicht laut herum gebrüllt, dass sie eine so enge Bindung miteinander hätten.Klar,nach Staffel 5 sieht es natürlich anders aus.Man sieht die intimen Momente, die Fürsorge etc.Aber für jene die sich noch an die Zeit DAVOR erinnern, kommt es so rüber,als käme jenes ´Verlangen´ nacheinander über Nacht…gut,vielleicht nicht über Nacht,aber doch sehr plötzlich.
Wenn man sagt,dass sich zwischen ihnen etwas entwickelt hat,soll er das glauben.Es stimmt ja auch.Aber zu behaupten ihre Bindung sei mit einer festen und langjährigen Freundschaft gleichzusetzen…glaube ich nicht.^^
Mir ist übrigens gerade Stacy wieder in den Sinn gekommen.Stand in irgendeinem Spoiler nicht,dass eine uns bekannte und für House wichtige Person zurück kehrt oder so?^^ Ich weiß nicht…da war doch von vielen Seiten auch von Stacy die Rede?!
Der Satz something that’s going to please a certain fanbase würde dann vielleicht nicht ganz passen,aber irgendwie…hmmm!^^
Cameron wird es mit Sicherheit nicht sein.;(
23. September 2009 um 15:10 Uhr #145905wutz1880MitgliedIch bin kein Huddy Fan. Ich wäre froh wenn diese ganze Shippersache in den Hintergrund gedrängt würde und House erstmal gezeigt wird mit den neuen „Erkenntnissen“, die er in der Psychatrie erworben hat, wie er sich da in der alten Welt zurecht findet. Klar kann man Cuddy da nicht ausschließen.Liebe zwischen House und Cuddy, nee. Sieht für mich anders aus. Ich finde ja Stacy war auch so eine ähnliche Person.. wirkte auch etwas gefühlskalt. Lydia dagegen jetzt nicht. Aber die kommt ja vorraussichtlich nicht wieder.
Cuddy hat doch ein Baby.. soll sie sich mehr um das kümmern. Hat ja schon keinen Vater das arme Ding. Sorry, das klingt böse, aber die Storyline mit dem Baby hat mir Cuddy erst wirklich unsympathisch gemacht.
Ich wünsche House jemanden der ihn nicht ändern will, ihm mehr Vertrauen entgegen bringt und ihn unterstützt. Und nicht Cuddy. Die ist zu verkrampft.
Außerdem wenns nach diesem tollen Start der 6. Staffel so weitergeht mit dem Shipperismus wie in der fünften, dann verlier ich langsam die lust. Das hier ist nicht wie bei Mulder und Scully. Die Sendung heißt House.. und ist keine Wer bekommt wen – Soap. Dafür gibts Geys Anatomie.
Was mir an der Serie gefällt das hier an House gezeigt wird das es auch psychische Krankheiten gibt, die immer noch in der heutigen Gesellschaft ein Tabuthema sind. Warum Menschen mal so sind wie sie sind und eigentlich vielleicht gar nicht so sein wollen, aber immer wieder auf Unverständnis, auch bei ihren engsten Bekannten treffen. Und die Serie zeigt, das man sich nur selbst ändern kann…und wie schwierig das ist.23. September 2009 um 15:10 Uhr #145998wutz1880MitgliedIch bin kein Huddy Fan. Ich wäre froh wenn diese ganze Shippersache in den Hintergrund gedrängt würde und House erstmal gezeigt wird mit den neuen „Erkenntnissen“, die er in der Psychatrie erworben hat, wie er sich da in der alten Welt zurecht findet. Klar kann man Cuddy da nicht ausschließen.Liebe zwischen House und Cuddy, nee. Sieht für mich anders aus. Ich finde ja Stacy war auch so eine ähnliche Person.. wirkte auch etwas gefühlskalt. Lydia dagegen jetzt nicht. Aber die kommt ja vorraussichtlich nicht wieder.
Cuddy hat doch ein Baby.. soll sie sich mehr um das kümmern. Hat ja schon keinen Vater das arme Ding. Sorry, das klingt böse, aber die Storyline mit dem Baby hat mir Cuddy erst wirklich unsympathisch gemacht.
Ich wünsche House jemanden der ihn nicht ändern will, ihm mehr Vertrauen entgegen bringt und ihn unterstützt. Und nicht Cuddy. Die ist zu verkrampft.
Außerdem wenns nach diesem tollen Start der 6. Staffel so weitergeht mit dem Shipperismus wie in der fünften, dann verlier ich langsam die lust. Das hier ist nicht wie bei Mulder und Scully. Die Sendung heißt House.. und ist keine Wer bekommt wen – Soap. Dafür gibts Geys Anatomie.
Was mir an der Serie gefällt das hier an House gezeigt wird das es auch psychische Krankheiten gibt, die immer noch in der heutigen Gesellschaft ein Tabuthema sind. Warum Menschen mal so sind wie sie sind und eigentlich vielleicht gar nicht so sein wollen, aber immer wieder auf Unverständnis, auch bei ihren engsten Bekannten treffen. Und die Serie zeigt, das man sich nur selbst ändern kann…und wie schwierig das ist.23. September 2009 um 15:26 Uhr #145885Com_bustionMitglied@wutz1880 920827 wrote:
Außerdem wenns nach diesem tollen Start der 6. Staffel so weitergeht mit dem Shipperismus wie in der fünften, dann verlier ich langsam die lust. Das hier ist nicht wie bei Mulder und Scully. Die Sendung heißt House.. und ist keine Wer bekommt wen – Soap. Dafür gibts Geys Anatomie.
Ich stimme in der Hinsicht zu, dass sie diesen Handlungsstrang nicht ZU lange aufschieben sollten, weil es sonst unglaubwürdig wird. Entweder sie lassen es ganze oder lassen das Ganze sich entwickeln ohne künstliche Hindernisse in den Weg zu räumen. Ich schaue House zwar auch wegen House und nicht wegen House und Cuddy, aber inzwischen muss ich sagen, dass ich dieses Pairing recht interessant finde. Es könnte noch interessanter werden, wenn man die Figur Cuddy ein wenig ausdifferenzierter gestalten würde. Damit meine ich nicht mal, dass sie jetzt das Recht hat, sich anderweitig umzuschauen, sondern eher, dass sie sich selbst auch mal mit ihren Gefühlen auseinandersetzt. Das passiert mir bei ihr eigentlich eher viel zu einfach und zu plump. In manchen Situationen hat man das Gefühl, dass sie House gar nicht vertraut und erzählt ihm auch nichts (wie diese Babygeschichte), dann wieder sagt sie ihm direkt auf den Kopf zu, dass sie ja niemals eine Beziehung haben könnten, obwohl sie das nie auch nur ansatzweise diskutiert haben.
Ich erwarte von der sechsten Staffel eine Entwicklung von Cuddy – am liebsten ohne House, der sich erst einmal damit auseinandersetzen muss, wer er ist und was er eigentlich will. Wo Du eben schon Mulder und Scully erwähntest – die Umsetzung DA ging eigentlich gar nicht. Das war ja Puppentheater…(und trotzdem habe ich die Serie gerne geschaut)
23. September 2009 um 15:26 Uhr #145975Com_bustionMitglied@wutz1880 920827 wrote:
Außerdem wenns nach diesem tollen Start der 6. Staffel so weitergeht mit dem Shipperismus wie in der fünften, dann verlier ich langsam die lust. Das hier ist nicht wie bei Mulder und Scully. Die Sendung heißt House.. und ist keine Wer bekommt wen – Soap. Dafür gibts Geys Anatomie.
Ich stimme in der Hinsicht zu, dass sie diesen Handlungsstrang nicht ZU lange aufschieben sollten, weil es sonst unglaubwürdig wird. Entweder sie lassen es ganze oder lassen das Ganze sich entwickeln ohne künstliche Hindernisse in den Weg zu räumen. Ich schaue House zwar auch wegen House und nicht wegen House und Cuddy, aber inzwischen muss ich sagen, dass ich dieses Pairing recht interessant finde. Es könnte noch interessanter werden, wenn man die Figur Cuddy ein wenig ausdifferenzierter gestalten würde. Damit meine ich nicht mal, dass sie jetzt das Recht hat, sich anderweitig umzuschauen, sondern eher, dass sie sich selbst auch mal mit ihren Gefühlen auseinandersetzt. Das passiert mir bei ihr eigentlich eher viel zu einfach und zu plump. In manchen Situationen hat man das Gefühl, dass sie House gar nicht vertraut und erzählt ihm auch nichts (wie diese Babygeschichte), dann wieder sagt sie ihm direkt auf den Kopf zu, dass sie ja niemals eine Beziehung haben könnten, obwohl sie das nie auch nur ansatzweise diskutiert haben.
Ich erwarte von der sechsten Staffel eine Entwicklung von Cuddy – am liebsten ohne House, der sich erst einmal damit auseinandersetzen muss, wer er ist und was er eigentlich will. Wo Du eben schon Mulder und Scully erwähntest – die Umsetzung DA ging eigentlich gar nicht. Das war ja Puppentheater…(und trotzdem habe ich die Serie gerne geschaut)
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