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8. August 2009 um 16:36 Uhr #139570Little_Miss_HouseMitglied
@Liza: Ich versteh es aus so, dass er glaubt, dass es noch mal aufgegriffen wird, aber es sich nehm ich mal an hinauszögern wird.
8. August 2009 um 16:36 Uhr #139624Little_Miss_HouseMitglied@Liza: Ich versteh es aus so, dass er glaubt, dass es noch mal aufgegriffen wird, aber es sich nehm ich mal an hinauszögern wird.
8. August 2009 um 17:00 Uhr #139554LizaMitgliedJa, das sehe ich auch so, boa, diese ganzen Antihuddyposts, wo gejubelt wird das Huddy vorbei ist und noch viel schlimmers, machen mich ganz wahnsinnig. Ein Glück das ich bald in Urlaub fahre und gezwungenerweise nichts mehr davon mitbekomme.
Ich verstehe jetzt nur nciht was für ein Sinn der echte Kuss mit Franka hat wenn Shore meint das House sich erst mal auf andere Dinge besinnt als auf Beziehungen.:baby:
8. August 2009 um 17:00 Uhr #139616LizaMitgliedJa, das sehe ich auch so, boa, diese ganzen Antihuddyposts, wo gejubelt wird das Huddy vorbei ist und noch viel schlimmers, machen mich ganz wahnsinnig. Ein Glück das ich bald in Urlaub fahre und gezwungenerweise nichts mehr davon mitbekomme.
Ich verstehe jetzt nur nciht was für ein Sinn der echte Kuss mit Franka hat wenn Shore meint das House sich erst mal auf andere Dinge besinnt als auf Beziehungen.:baby:
8. August 2009 um 17:13 Uhr #139552Little_Miss_HouseMitgliedVielleicht als Ablenkung. Aber oben steht was von Hameron und Stacey, dass man das damals nicht so angeschaut hätte, gut Stacey kommt kurz vor und Cameron geht auch in Staffel 4 aber Cuddy ist seit Anfang dabei, da ist es logisch, dass es mehr Aufregung gibt, wenn mal zwischen House und ihr was passiert.
Und da sagen sie, dass die Huddys schlimm sind, hab auch schon so Sig’s gelesen, aber ich mach mir nichts draus, jeder kann doch für seinen Shipper sein, letztendlich entscheidet Shore, was mit House passiert, ich bleib jedenfalls optimistisch.
8. August 2009 um 17:13 Uhr #139615Little_Miss_HouseMitgliedVielleicht als Ablenkung. Aber oben steht was von Hameron und Stacey, dass man das damals nicht so angeschaut hätte, gut Stacey kommt kurz vor und Cameron geht auch in Staffel 4 aber Cuddy ist seit Anfang dabei, da ist es logisch, dass es mehr Aufregung gibt, wenn mal zwischen House und ihr was passiert.
Und da sagen sie, dass die Huddys schlimm sind, hab auch schon so Sig’s gelesen, aber ich mach mir nichts draus, jeder kann doch für seinen Shipper sein, letztendlich entscheidet Shore, was mit House passiert, ich bleib jedenfalls optimistisch.
8. August 2009 um 17:13 Uhr #139550KumcheMitglied@haihappen03 889661 wrote:
@ Kathrina
Du hast doch Ahnung in Medizin. Ich frage mich die ganze Zeit wie House unterscheiden kann, was eine Halu ist und was real ist. Klar Amber und Kutner sind tot, da ist es leicht. Aber wie unterscheidet er das bei Cuddy?
Wie ist das im realen Leben bei solchen Patienten?Ja,das ist genau das was ich auch gern wissen würde.
Ganz ehrlich,wenn ich jemals eine Halu hätte wäre ich für immer dem Wahnsinn nahe oder wahrscheinlich schlichtwege wahnsinnig – nichts aber garnichts kann einem doch beweisen,daß Erlebtes Real ist (in dem Sinn wie Menschen die Umwelt wahrnehmen Richard Dawkins on our „queer“ universe | Video on TED.com.)
Selbst Frage und Antwort,alles könnte Lug und Trug sein — wie gewinnt man sein „Selbstbewußtsein“ zurück.
Bin mal gespannt,ob das in der Sendung angesprochen wird,oder ob sich alles „“nur““ um Drogen,Vergangenheitsbewältigung und Verhaltensmuster dreht – sehr wahrscheinlich sprengt das den Rahmen der Sendung.8. August 2009 um 17:13 Uhr #139614KumcheMitglied@haihappen03 889661 wrote:
@ Kathrina
Du hast doch Ahnung in Medizin. Ich frage mich die ganze Zeit wie House unterscheiden kann, was eine Halu ist und was real ist. Klar Amber und Kutner sind tot, da ist es leicht. Aber wie unterscheidet er das bei Cuddy?
Wie ist das im realen Leben bei solchen Patienten?Ja,das ist genau das was ich auch gern wissen würde.
Ganz ehrlich,wenn ich jemals eine Halu hätte wäre ich für immer dem Wahnsinn nahe oder wahrscheinlich schlichtwege wahnsinnig – nichts aber garnichts kann einem doch beweisen,daß Erlebtes Real ist (in dem Sinn wie Menschen die Umwelt wahrnehmen Richard Dawkins on our „queer“ universe | Video on TED.com.)
Selbst Frage und Antwort,alles könnte Lug und Trug sein — wie gewinnt man sein „Selbstbewußtsein“ zurück.
Bin mal gespannt,ob das in der Sendung angesprochen wird,oder ob sich alles „“nur““ um Drogen,Vergangenheitsbewältigung und Verhaltensmuster dreht – sehr wahrscheinlich sprengt das den Rahmen der Sendung.8. August 2009 um 18:01 Uhr #139513KathrinaMitglied@haihappen03 889661 wrote:
@ Kathrina
Du hast doch Ahnung in Medizin. Ich frage mich die ganze Zeit wie House unterscheiden kann, was eine Hallu ist und was real ist. Klar Amber und Kutner sind tot, da ist es leicht. Aber wie unterscheidet er das bei Cuddy?
Wie ist das im realen Leben bei solchen Patienten?Na ja, bei Cuddy wusste er es erst, als er merkte, dass Cuddy wegen seine Beleidigung böse auf ihn ist, und plötzlich kam ihm das richtige Ereignis in dem Sinn, was in seinem Unterbewusstsein offensichtlich gespeichert war.
Der Beweis war die Vicodin-Dose, die er nicht besitzen dürfte, währe seine Halluzination real.
Das Problem der Halluzinationen ist es eben, dass sie sich für den Halluzinierenden als vollkommen reelle Ereignisse darstellen. Wenn House z.B. Personen sah, die tot bzw. weit weg sind, und unmöglich da sein können, da merkte er selbst, dass er halluziniert. So weit, so gut. Schwieriger war es bei Saison 2-Finale: Da dämmerte es ihm immer und immer wieder, dass er halluzinieren muss, weil er z.B. nicht wusste, wie er plötzlich von der ICU plötzlich im Treppenhaus steht.
Ähnlich ist es bei echten Halluzinationen, besonderes eindrücklich in der Schizophrenie: Sie lassen sich für den Halluzinierenden kam je von echten Ereignissen unterscheiden. Wenn diese jedoch so gerade am Rande des ‚Wahnsinns‘ stehen, d.h. gerade so die Grenze erreicht haben, dass sie anfangen zu halluzinieren, geht es ihnen manchmal auf, dass das, was sie sehen, nicht reell ist. meistens sind sie jedoch machtlos.
Deswegen ist es so schwierig, Wahnkranke psychiatrisch zu behandeln. Meistens haben diese nicht den Eindruck, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, und sperren sich gegen eine Behandlung. Wenn die Medikamente einmal wirken, kann man bei einigen bewirken, dass sie diese freiwillig weiter einnehmen, jedoch wird es kritisch, wenn sie plötzlich aus heiterem Himmel beschliessen, diese nicht einzunehmen, weil sie z.B. de Medikamenten-Nebenwirkungen nicht mehr ertragen wollen. Dann rutschen sie unbemerkt in den ‚Wahnsinn‘ und verlieren jeden Bezug zur Realität und somit den Wunsch, Hilfe zu suchen.
Warum lässt man sie nicht einfach ‚anders‘ sein?
Viele Gründe:
Im psychotischen Zustand (also mit Wahn) sind sie kaum in der Lage, sich um sich selber zu kümmern, einer geregelten Tätigkeit nachzugehen oder auch nur, aufzustehen und zum Sozialamt zu gehen, damit sie nicht verhungern. Abgesehen davon, sie sind absolut fähig, bei vollem Vorratsschrank zu verhungern, ja gar bei laufendem Wasserhahn zu verdursten.
Die Fremdgefährlichkeit mancher Wahnkranker ist bekannt. Weniger bekannt ist, wie grausam Suizide von Wahnkranken ausfallen. Ich werde mich nicht weiter dazu äussern als: Ein vom Zug überfahrener Wahnkranker ist die unterste Grenze des Schreckens.
Zur Illustration sahen wir in der Vorlesung nicht nur Patienten, die von ihren Erlebnissen erzählten, sondern auch Ausschnitte aus ‚The Beautiful Mind‘. Ich empfehle dem Film jedem, der sich diesbezüglich kundig machen will.
8. August 2009 um 18:01 Uhr #139583KathrinaMitglied@haihappen03 889661 wrote:
@ Kathrina
Du hast doch Ahnung in Medizin. Ich frage mich die ganze Zeit wie House unterscheiden kann, was eine Hallu ist und was real ist. Klar Amber und Kutner sind tot, da ist es leicht. Aber wie unterscheidet er das bei Cuddy?
Wie ist das im realen Leben bei solchen Patienten?Na ja, bei Cuddy wusste er es erst, als er merkte, dass Cuddy wegen seine Beleidigung böse auf ihn ist, und plötzlich kam ihm das richtige Ereignis in dem Sinn, was in seinem Unterbewusstsein offensichtlich gespeichert war.
Der Beweis war die Vicodin-Dose, die er nicht besitzen dürfte, währe seine Halluzination real.
Das Problem der Halluzinationen ist es eben, dass sie sich für den Halluzinierenden als vollkommen reelle Ereignisse darstellen. Wenn House z.B. Personen sah, die tot bzw. weit weg sind, und unmöglich da sein können, da merkte er selbst, dass er halluziniert. So weit, so gut. Schwieriger war es bei Saison 2-Finale: Da dämmerte es ihm immer und immer wieder, dass er halluzinieren muss, weil er z.B. nicht wusste, wie er plötzlich von der ICU plötzlich im Treppenhaus steht.
Ähnlich ist es bei echten Halluzinationen, besonderes eindrücklich in der Schizophrenie: Sie lassen sich für den Halluzinierenden kam je von echten Ereignissen unterscheiden. Wenn diese jedoch so gerade am Rande des ‚Wahnsinns‘ stehen, d.h. gerade so die Grenze erreicht haben, dass sie anfangen zu halluzinieren, geht es ihnen manchmal auf, dass das, was sie sehen, nicht reell ist. meistens sind sie jedoch machtlos.
Deswegen ist es so schwierig, Wahnkranke psychiatrisch zu behandeln. Meistens haben diese nicht den Eindruck, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, und sperren sich gegen eine Behandlung. Wenn die Medikamente einmal wirken, kann man bei einigen bewirken, dass sie diese freiwillig weiter einnehmen, jedoch wird es kritisch, wenn sie plötzlich aus heiterem Himmel beschliessen, diese nicht einzunehmen, weil sie z.B. de Medikamenten-Nebenwirkungen nicht mehr ertragen wollen. Dann rutschen sie unbemerkt in den ‚Wahnsinn‘ und verlieren jeden Bezug zur Realität und somit den Wunsch, Hilfe zu suchen.
Warum lässt man sie nicht einfach ‚anders‘ sein?
Viele Gründe:
Im psychotischen Zustand (also mit Wahn) sind sie kaum in der Lage, sich um sich selber zu kümmern, einer geregelten Tätigkeit nachzugehen oder auch nur, aufzustehen und zum Sozialamt zu gehen, damit sie nicht verhungern. Abgesehen davon, sie sind absolut fähig, bei vollem Vorratsschrank zu verhungern, ja gar bei laufendem Wasserhahn zu verdursten.
Die Fremdgefährlichkeit mancher Wahnkranker ist bekannt. Weniger bekannt ist, wie grausam Suizide von Wahnkranken ausfallen. Ich werde mich nicht weiter dazu äussern als: Ein vom Zug überfahrener Wahnkranker ist die unterste Grenze des Schreckens.
Zur Illustration sahen wir in der Vorlesung nicht nur Patienten, die von ihren Erlebnissen erzählten, sondern auch Ausschnitte aus ‚The Beautiful Mind‘. Ich empfehle dem Film jedem, der sich diesbezüglich kundig machen will.
8. August 2009 um 22:05 Uhr #139343haihappen03MitgliedAlso wenn ich das richtig verstehe haben diese Patienten (auch House) also gar keine Chance Unterschiede zu erkennen, ausser durch bestimmte Kleinigkeiten.
Ich schätze mal, dass bei House doch dann das Augenmerk darauf liegen muss, ihn so hinzubekommen, dass er mittels Medikamente weiß wann er in der realen Welt und wann nicht ist. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass dies alles weg sein soll, wenn er von seinem Vicodin weg ist. Das wäre ja im richtigen Leben auch nicht so.
Denn wenn er Cuddy haluziniert, dann folgen ja eventuell noch mehr lebende Personen und dann ist es um ihn geschehen.
Von daher denke ich, könnte die Theorie von Kumche wirklich passen. Vllt. macht er einige Aktionen, womit er dann hofft Unterschiede feststellen zu können.
Dazu, denke ich, wird er dann bestimmt auch ein paar seiner Mitpatienten diagnostizieren. Vielleicht findet er heraus, dass einer gar nicht psychisch krank ist, sondern eine bakerielle Entzündung hat o.s.ä. Ein paar Erfolge, damit sein Selbstvertrauen in sein Unterbewusstsein wieder zurückkommt.8. August 2009 um 22:05 Uhr #139413haihappen03MitgliedAlso wenn ich das richtig verstehe haben diese Patienten (auch House) also gar keine Chance Unterschiede zu erkennen, ausser durch bestimmte Kleinigkeiten.
Ich schätze mal, dass bei House doch dann das Augenmerk darauf liegen muss, ihn so hinzubekommen, dass er mittels Medikamente weiß wann er in der realen Welt und wann nicht ist. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass dies alles weg sein soll, wenn er von seinem Vicodin weg ist. Das wäre ja im richtigen Leben auch nicht so.
Denn wenn er Cuddy haluziniert, dann folgen ja eventuell noch mehr lebende Personen und dann ist es um ihn geschehen.
Von daher denke ich, könnte die Theorie von Kumche wirklich passen. Vllt. macht er einige Aktionen, womit er dann hofft Unterschiede feststellen zu können.
Dazu, denke ich, wird er dann bestimmt auch ein paar seiner Mitpatienten diagnostizieren. Vielleicht findet er heraus, dass einer gar nicht psychisch krank ist, sondern eine bakerielle Entzündung hat o.s.ä. Ein paar Erfolge, damit sein Selbstvertrauen in sein Unterbewusstsein wieder zurückkommt.8. August 2009 um 22:43 Uhr #139339KathrinaMitgliedNeee, Infektion hat er sehr früh ausgeschlossen, zu seinem grossen Bedauern.
Schizophrenie ha er sicher nicht. Seine Wahnvorstellungen sind am ehesten im Rahmen einer Depression mit Wahn, durch zu viel Vicodin getriggert. Er muss wohl seine unverarbeitete Trauer zulassen, auch seine Wut über alles, was passiert ist, einigermassen gesund äussern (ja, sogar auf einen Frechsack einprügeln ist einigermassen gesund, wenn dabei niemand richtig verletzt wird).
Die Dauer von 2-3 Monaten spricht ebenfalls für meine Theorie. Schizophrenie kann man mit Medikamenten einstellen, die Menschen haben mehr oder weniger ein hirnorganisches Problem. Depression mit diesem Lastenbündelchen ist wesentlich zweitintensiver. Die Sache wird durch sein chronisches Schmerzproblem kompliziert, welches unmöglich macht, ihn einfach von Opiaten fernzuhalten.
8. August 2009 um 22:43 Uhr #139411KathrinaMitgliedNeee, Infektion hat er sehr früh ausgeschlossen, zu seinem grossen Bedauern.
Schizophrenie ha er sicher nicht. Seine Wahnvorstellungen sind am ehesten im Rahmen einer Depression mit Wahn, durch zu viel Vicodin getriggert. Er muss wohl seine unverarbeitete Trauer zulassen, auch seine Wut über alles, was passiert ist, einigermassen gesund äussern (ja, sogar auf einen Frechsack einprügeln ist einigermassen gesund, wenn dabei niemand richtig verletzt wird).
Die Dauer von 2-3 Monaten spricht ebenfalls für meine Theorie. Schizophrenie kann man mit Medikamenten einstellen, die Menschen haben mehr oder weniger ein hirnorganisches Problem. Depression mit diesem Lastenbündelchen ist wesentlich zweitintensiver. Die Sache wird durch sein chronisches Schmerzproblem kompliziert, welches unmöglich macht, ihn einfach von Opiaten fernzuhalten.
9. August 2009 um 8:11 Uhr #139233haihappen03Mitglied@Kathrina 889990 wrote:
Neee, Infektion hat er sehr früh ausgeschlossen, zu seinem grossen Bedauern
Nein, ich hatte eher gemeint, dass er das bei einem seiner Mitpatienten diagnostiziert und dann wieder mehr Selbstvertrauen in seine Stärken bekommt. Denn gegen Ende hat er sich ja selber nicht mehr vertraut.
Ich glaube, der Staffelbeginn könnte einer der besten werden. Der Anfang von der 5. Staffel hat mir zwar auch gut gefallen, aber das wurde alles so schnell abgehandelt. Bin mal gespannt, ob die 6 Monate in den 2 Stunden angemessen rüberkommen, oder ob dies auch so gehetzt wirkt. Das ist eigentlich meine einzige Befürchtung.
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