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20. Mai 2009 um 17:46 Uhr #222963StephieMitgliedspiderpig07;831968 wrote:Wann darf man denn mit Promomaterial rechnen? Wann kam das denn bei den bisherigen Seaons immer so raus?
Bei Staffel 3 hatten wir die erste Promo auf FOX Ende Juli, bei Staffel 4 gab’s Promo und Promo-Bilder Mitte August, bei Staffel 5 Mitte Juli.
Ich freue mich total, dass wir House am Anfang der Staffel in der psychatrischen Klinik sehen werden und dass das, sowie ein Entzug gründlich behandelt wird. Bietet ja auch für die Verbliebenen im PPTH viele Möglichkeiten und ich hoffe, dass Chase und Cameron so verstärkt als Ärzte zu sehen sein werden, die zusammen mit den anderen Aufgaben übernehmen. Gerade jetzt, wo alle Charaktere gewachsen sind, interessieren mich die Dynamiken sehr.
20. Mai 2009 um 19:06 Uhr #222979KathrinaMitgliedOuu, das verspricht spannend zu werden!
Ich freue mich wie ein kleines Kind drauf. Und in der Zwischenzeit lese ich Barbara Barnetts wunderschöne Fan Fiction, die sie zu Zeiten von Tritter geschrieben hatte: „No Exit“ und „Transitions“
House down the rabit hole! Wunderschöne Psych-Geschichte, macht Lust auf mehr!
Und natürlich, ihre neuste Geschichte wird mir den Sommer versüssen:
Of Cabbages and Kings, a House, M.D. fanfic – FanFiction.Net
20. Mai 2009 um 20:23 Uhr #222990oesimausMitgliedZitat:
What’s the future for a Cuddy/House romantic relationship?
Initally, there are bigger issues on the table, but it would be dishonest to just let that disappear.Was? There are bigger issues als Huddy? Wohl kaum!
Soso, Grandmaster David höchst persönlich gibt sich die Ehre!
Cool. Darauf haben sicher vieler von uns gewartet, dass wir ein „offizielles statement“ zum Season Finale bekommen.Die Serie soll also – zumindest zu Beginn – ohne House im PPTH auskommen müssen. Sicherlich realistisch, aber auch ein gefährlicher Schachzug.
Die Serie lebt nicht zu letzt von der Interaktion zwischen House und den Ducklings bzw. House und den Patienten.
Diese wird es wohl zu Beginn der Season 6 nicht geben.
Dacht ich´s mir doch, dass man den Aufenthalt in Mayfield nicht in der Sommerpause abhandelt. Dafür gibt das Rumstochern in House´ mentalen Eingeweiden einfach zu viel her für die Autoren.Bin gespannt, ob sich auch „Nicht Hardcore House Fans“ für seine Erfahrungen in der Psychatrie interessieren und House´ Seelen Striptease sehen wollen.
(Wie sagte noch vor ein paar Tagen eine Freundin zu mir, die man getrost als „Normalo-Serien-Gucker“ bezeichnen kann: „Also ich kann´s echt nicht mehr sehen, sein ganzes Elend. House wird mir echt zu düster“)Zitat:
He realizes he has a problem and he has to do something about it. How that will manifest itself is what next season is all about.
Du liebe Zeit, da hamse sich ja was vorgenommen, wenn dieses Thema die ganze 6. Staffel begleiten soll.
Yep, „he has to so something about it“…..Change!
Frei nach dem Motto: per aspera ad astras20. Mai 2009 um 20:58 Uhr #223002LizaMitgliedEr möchte also etwas ändern, das ist ja schön, hoffentlich schafft er es auch:)
Und deine Freundin, der ´´Normalo-Serien-Gucker´´ hat Recht, House wurde wirklich etwas zu düster. Die Autoren sollten da eine bessere Ballance finden, um die Hardcorefans, aber auch die normalen Fans befriedigen zu können, nicht jeder will halt nur Elend sehen. Ich hoffe das die Serie wieder etwas lockerer wird, House kann natürlich trozdem mies drauf sein, in einem gewissen Rahmen halt. Ich glaub die ersten Seasons wären ein gutes Bsp. dafür.
21. Mai 2009 um 9:10 Uhr #223038Little_Miss_HouseMitgliedIch hab weiter oben gelesen, dass ihr auch gerne Fanfics liest.
Seit ein paar Wochen hab ich meinen ersten Crossover von House/ Scrubs beendet.Wenn jemand Lust hat, kann ers gerne hier lesen:
When doctors meet doctors, a Scrubs and House, M.D. crossover fanfic – FanFiction.Net
Villeicht gibts mal ne Fortsetzung
21. Mai 2009 um 9:34 Uhr #223044vanyxMitglied21. Mai 2009 um 11:26 Uhr #223063Our HouseMitgliedDas Interview macht mich zuversichtlich.
Ich bin froh, dass sie House´s aktuelle Probleme weiter behandeln und nicht einfach nach einer halben Episode fallen lassen wollen. Ich bin froh, dass sie versuchen wollen, das Ganze „so realistisch wie möglich“ zu machen und es wäre mE einfach nicht realistisch, wenn House aus dieser Krise wundersamerweise herauskommen würde, ohne dass sich irgendetwas geändert hat. Das war noch nach dem Tritter-arc realistisch, aber jetzt nicht mehr. Und ich stimme vollkommen zu, dass es für House im Moment dringendere Herausforderungen zu bewältigen gibt, als eine mögliche romantische Beziehung mit Cuddy.21. Mai 2009 um 18:08 Uhr #223131StephieMitgliedLaut diesem Futon Critic-Artikel plant FOX den Start der neuen Staffel im Moment am 21. September. Nur noch 123 Tage.
21. Mai 2009 um 18:31 Uhr #223134LizaMitgliedIst das früher oder später als gedacht?
22. Mai 2009 um 9:14 Uhr #223183KathrinaMitgliedvanyx;832698 wrote:Danke für die Links! (8o)
Allerdings, ich habe die Links hier integriert, weil Barbara Barnett unmittelbar nach dem Interview mit DS ihre beiden alte Geschichten erneut auf ihrer Homepage veröffentlicht hatte, weil sie den Eindruck hatte, dass diese geradezu als Spoiler für die sechste Staffel prädestiniert sind. Und ihre neuste Geschichte ist natürlich ebenfalls so gut wie ein Spoiler, mit ihrer fast unheimlichen Einsicht in die Dynamik der Charaktere und ihren Zusatzinformationen. Es hätte keine Einladung zum Veröffentlichen beliebiger Links darstellen sollen.
Und wenn Spoiler so gut zu lesen sind, beklage ich mich sicher nicht…
Mein erster Link wurde damals bereits von Stephie empfohlen (nach der erstmaligen Veröffentlichung)-
Ich habe den Eindruck wie können anhand der Spoiler mit Sicherheit annehmen, dass wir etwas Psychiatrie-Handwerkzeug beobachten können. Wobei es wohl weniger House auf der Shrinck-Couch sein wird, sondern eher House in Schmerzen. Wenn sein Wahn-Entzug bereits so übel war, was bleibt dann für seinen echten Entzug?
Ich habe auch den Eindruck, mit einem Vicodinentzug alleine kann es nicht getan sein:
Why did he enter a psychiatric institution rather than rehab?
The problems are deeper than just the drugs, which are obviously an essential element of it. The fact is he used plenty of Vicodin before, but until Kutner’s death, on top of Amber’s death, he was somehow able to cope with it. He knows he needs to be locked up somewhere or it’s just not going to work. He realizes he has a problem and he has to do something about it. How that will manifest itself is what next season is all about.Und es wird wohl kaum gelingen, denn seine Schmerzen können nicht ohne Opiate beherrscht werden. Gabapenthin hat er bereits erfolglos ausprobiert (Das Wundermittel gegen „neuropathische Schmerzen“, wie wir dies von Season 3 wissen). Da die meisten Opiate den Verstand etwas „in Watte packen“, wird die Luft dünn:
Will House really get sober this time?
He’s certainly going to purse that. We want to treat this seriously and we want to go down that road.Klingt nicht gerade nach einen Hinweis, dass er einen Megaerfolg damit verzeichnen wird. Die Hallus mag er los werden, aber die Opiaten weden ihm wohl erhalten bleiben. In welcher Form auch immer.
22. Mai 2009 um 10:46 Uhr #223189Our HouseMitgliedGabapenthin hat er bereits erfolglos ausprobiert
Hat er?
Ich erinnere mich nur, dass er gesagt hat, „they don´t work“. Es könnte sein, dass er es nie probiert hat und einfach nur denkt, dass es nicht funktionieren würde.In Wahrheit haben wir nie gesehen oder gehört, dass House wirklich irgendwann irgendetwas anderes als Opiate probiert hat. Und bisher war er ja auch der Meinung, dass er mit dem Vicodin (trotz Suchteffekt) gut zurecht kommt und dass es daher nicht notwendig ist, eine Alternative in Erwägung zu ziehen.
22. Mai 2009 um 11:06 Uhr #223190KathrinaMitgliedOur House;833590 wrote:Hat er?
Ich erinnere mich nur, dass er gesagt hat, „they don´t work“. Es könnte sein, dass er es nie probiert hat und einfach nur denkt, dass es nicht funktionieren würde.In Wahrheit haben wir nie gesehen oder gehört, dass House wirklich irgendwann irgendetwas anderes als Opiate probiert hat. Und bisher war er ja auch der Meinung, dass er mit dem Vicodin (trotz Suchteffekt) gut zurecht kommt und dass es daher nicht notwendig ist, eine Alternative in Erwägung zu ziehen.
Eigentlich heisst „They don’t work“ genau das: „Ich hab’s ausprobiert, und es hat nicht geholfen“, eventuell: Ich habe es in der nötigen Dosis nicht vertragen können“
House ist ein Arzt, und zwar ein brillanter Arzt. Sogar ein Dummkopf wüsste, dass Vicodin mit seinem hohen Anteil an Paracetamol (Acetaminophen) eine so niedrige Höchstdosis hat, dass es nur dann Mittel der ersten Wahl ist, wenn der Rest nicht oder schlecht funktioniert.
House hat die Reha nicht durchgezogen, weil er wusste, dass ihm das kaum was bringt. Die Heilung visualisieren! Ha! Eine Heilung, die nicht existiert! Er versucht immer alles nur kurz, auch mit seinen Patienten, und sucht nach der besten Lösung. Halbe Lösungen versucht er erst gar nicht. Wenigstes nicht für lange.
Aber: Er hat sicherlich alle Alternativen durchexerziert. Immer und immer wieder. Ketamin-Narkose? Er wusste alles über die Studie, sogar während er halb verblutete. Und entschied sich für den Versuch. Die Sache mit dem ‚fake brain tumor‘ war sicher ebenfalls ein Versuch, seine Schmerzen anders anzugehen. Was er Cameron sagte, war ein typischer House-Versuch,, vom eigentlichen Problem abzulenken (‚deflecting‘).
Neee, er hat es versucht, das bin ich mir sicher.
22. Mai 2009 um 11:55 Uhr #223194Our HouseMitglied@Kathrina:
Und Wilson sagt daraufhin: „Es wird funktionieren, sobald du vom Vicodin entwöhnt bist.“Wenn House es tatsächlich probiert hätte und es hat nicht funktioniert und Wilson weiß das, wie kann er das behaupten? Und wenn Wilson es nicht weiß, warum sagt er es ihm dann nicht einfach?
„Ich habe es ausprobiert. Es hat nicht funktioniert.“
Was kann Wilson da noch sagen? „Dann probier´s eben nochmal?“
Kann er nicht.Das gleich mit der gefakten Reha.
Solange er es nicht richtig versucht hat, kann Wilson (und alle anderen) bis in alle Ewigkeiten behaupten, er sei ja nur zu stur es zu probieren oder zu feige oder weil es ihm gefällt „high“ zu sein.
Eines von House´s größten Problemen ist, dass ihn niemand richtig ernstnimmt. Das mag ihm zwar über weite Strecken egal sein aber es bringt ihn auch immer wieder in unmögliche Situationen (siehe Tritter) und das wird nicht aufhören, solange er nicht ein für alle Mal das Gegenteil beweist.
22. Mai 2009 um 13:06 Uhr #223198KathrinaMitgliedOur House;833602 wrote:@Kathrina:
Und Wilson sagt daraufhin: „Es wird funktionieren, sobald du vom Vicodin entwöhnt bist.“Wenn House es tatsächlich probiert hätte und es hat nicht funktioniert und Wilson weiß das, wie kann er das behaupten? Und wenn Wilson es nicht weiß, warum sagt er es ihm dann nicht einfach?
„Ich habe es ausprobiert. Es hat nicht funktioniert.“
Was kann Wilson da noch sagen? „Dann probier´s eben nochmal?“
Kann er nicht.Das gleich mit der gefakten Reha.
Solange er es nicht richtig versucht hat, kann Wilson (und alle anderen) bis in alle Ewigkeiten behaupten, er sei ja nur zu stur es zu probieren oder zu feige oder weil es ihm gefällt „high“ zu sein.
Eines von House´s größten Problemen ist, dass ihn niemand richtig ernstnimmt. Das mag ihm zwar über weite Strecken egal sein aber es bringt ihn auch immer wieder in unmögliche Situationen (siehe Tritter) und das wird nicht aufhören, solange er nicht ein für alle Mal das Gegenteil beweist.
1. Wilson weiss nicht alles. Nicht einmal annährend. Er nimmt einfach zu viel an, er kennt auch nie alle Experimente, die House unternommen hat.
2. House war bereits mindestens zwei Mal ‚clean‘. Im ‚Detox‘ und in den Tritter-Folgen (bevor er Oxy klaute, hatte er keinen Vicodin mehr im Körper). Was er stattdessen genommen hat, wisen wir nicht.
3. Gabapentin bekam er sicher mit ‚Voldemort‘, während der fake-Reha. Alles Andere währe oberdämlich gewesen. Und es wirkt als Unterstützung zu jedem Opiaten, wenn es wirkt. Bei vielen Menschen macht es nur Übelkeit und Blutdrucksenkung. Sie können damit nicht arbeiten. nd es lindert bei ihnen die Schmerzen eben nicht. Es ist immer eine Sache des Ausprobierens. Einige Wochen Reha richen, um endgültig zu sagen, ob es hilft.
4. Wilson ist sein Freund, Hobbypsychologe und Onkologe, aber kein Anästhesiloge und kein Schmezrspezialist. Man merkt das immer und immer wieder. Er hat seine Wissenslücken, ja Riesenlöcher! Leider nimmt er House viel zu häufig nicht erst genug. Ein Teil davon ist sogar Wunschdenken, ein Teil Vorurteil, und ein Teil Wahrheit. Der dritte Anteil ist der kleinste!
23. Mai 2009 um 8:38 Uhr #223248soranamidaMitglied@ our House
Eines von House´s größten Problemen ist, dass ihn niemand richtig ernstnimmt.Ich denke, dass er einfach niemanden so nahe an sich rann lässt um zu verstehen wie er tickt. Wilson ist meist sehr unbeholfen darin, etwas von House an die Oberfläche zu holen. House ist so gerissen, dass er immer ein Spiel daraus macht. Wilson ist dann meistens so verunsichert, dass er meint mit ihm stimme was nicht. Seit Amber’s Tod hat er es allerdings besser drauf.
@ Kathrina
1. Wilson weiss nicht alles. Nicht einmal annährend. Er nimmt einfach zu viel an, er kennt auch nie alle Experimente, die House unternommen hat.Typisch amerikanisch . Gute Freundschaften. hm. Wer eine zeitlang in Amerika gelebt hat, hat das vielleicht auch bemerkt. Viele wissen wirklich nur oberflächliche Dinge voneinander.
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