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Boa die Vorstellung finde ich ja auch schlimm das es so lange dauert bis er seine Lizenz zurückbekommt, wenn er sie denn überhaupt zurück bekommt;( Hat Shore das echt so gesagt? Oh man, der arme Greg, der Alptraum hat für ihn offenbar noch lange kein Ende;(
Aber komisch ist es doch schon, ich meine er muss doch trotzdem zu sehen sein, aber in welcehr Funktion denn, wenn er so lange kein Arzt mehr ist?Krasse News. Aber im Endeffekt hätte man es sich denken können,dass das früher oder später passiert. Die Halluzinationen waren erst der Anfang…
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen wie die das machen wollen. Muss House dann irgendwie beweisen das er wieder praktizieren kann? Ich dachte immer das er von seinen Psychologen da in Mayfield halt den „Schein“ bekommt, wonach er wieder praktizieren kann. Was muss er denn noch tun? Und wie wird das aussehen? Muss er da vor irgednnen Ausschuss?
Das wird den Armen sicherlich sehr mitnehmen, ich hoffe das die anderen trotzdem zu ihn halten und ihn auch helfen, am meiste erhoffe ich mir das von Cuddy, aber ob sie irgendeinen Einfluss darauf hat, als Dean of Medicine?
Nunja, ich denke man wird zunächst abwarten wie er die Therapie dort ´meistert´. Allein die Anfangsphase wird schon eine große Herausforderung sein. Er wird an strikte Regeln gebunden sein, was er ja eigentlich nie gekannt hat. Ich könnte mir vorstellen,dass House nach Lücken und Inkonsequenzen im Regelwerk sucht. Ich denke allein das wird schon schwer genug für ihn sein.
Ich weiß nicht, wie soetwas abläuft,aber wird ein Therapieverlauf nicht protokolliert oder ähnliches?Wenn ja,gehe ich mal davon aus, dass er dann seine Lizenz zurück erhält, wenn er zeigen oder beweisen kann, dass er in der Lage ist seinen Beruf als Arzt auszuführen.
Seine Halluzinationen waren lediglich der Anfang der Geschichte. Wer weiß wie es weiter geht,wenn er die erst einmal wieder los geworden ist.
@Virgenie19 863658 wrote:
Nunja, ich denke man wird zunächst abwarten wie er die Therapie dort ´meistert´. Allein die Anfangsphase wird schon eine große Herausforderung sein. Er wird an strikte Regeln gebunden sein, was er ja eigentlich nie gekannt hat.[/quote]
Falsch. Sein Vater hat keine andere Meinung zugelassen als seine eigene, Fehler wurden nicht toleriert und Lügen war strickte verboten. House ist so anarchistisch weil sein Vater so übermässig regelliebender Militärkopf war.***
Ich fürchte jedoch, dass Shore ihn durch Charakterprüfungen durchgehen lässt, die manchen ‚durchschnittlichen‘ Menschen bereit hart herausfordern, House jedoch vor unlösbaren Problemen stellen könnten.
House ist genial, somit ’nicht normal‘. Normal heisst durchschnittlich, Genialität ist immer mit ungewöhnlichen Gedankengängen verbunden (thinking outside the box).
‚Sticking to protocol‘ hätte kaum einen von Houses Patienten gerettet (ausser vielleicht die junge Frau mit gewöhnlicher Streptokokken-Infektion).
Aber was kümmert dies ein medizinisches Gremium, das eben nur an Protokoll interessiert ist?
@Kathrina 863819 wrote:
Falsch. Sein Vater hat keine andere Meinung zugelassen als seine eigene, Fehler wurde nicht toleriert und Lügen war strickte verboten. House ist so anarchistisch weil sein Vater so übermässig regelliebender Militärkopf war.
Da hast du Recht.
(ich meine das House das in seiner ´Trauerrede´ auch gesagt hat.) Ich hätte das vielleicht mehr auf seine Arbeit in der Klinik beziehen sollen….im Krankenhaus hat er ja eigentlich gemacht was er wollte und man hat ihn meist auch nicht wirklich aufgehalten.Meist gut für die Patienten.Also nochmal, wer entscheidet denn ob er wieder praktizieren darf? Der Psychologe in Mayfield wohl nicht, wenn ich das richtig verstanden habe.
Wie wird House damit wohl umgehen? Wird ihm das noch mehr den Boden unter den Füßen wegreißen oder wird er das kämpferisch sehen. Davon mal abgesehen muss das sowas von schrecklich fürs Ego sein, für jeden anderen Menschen ebenso und noch viel schlimmer für House, denn seine Medizin ist doch seiner Meinung nach das Einzige was ihm ausmacht und wenn ihm das jetzt auch noch weggenommen wird…;(Also, für mich wäre es am schlimmsten, wenn die anderen Mitleid für ihn empfinden würden. Mitgefühl natürlich, aber Mitleid setzt den ‚bemitleideten‘ irgendwie eine Stufe tiefer. Es ist natürlich wichtig, die storyline glaubhaft zu machen und nicht einen happy-go-lucky-House zu zeigen, der in der zweiten Folge dann unverändert weitermacht wie bisher, schon klar. Aber ich möchte wieder einen starken House haben , nicht einen, der permanent um Wiederherstellung seiner Position kämpfen muß.
Ich habe etwas Angst, daß die Serie in eine Richtung läuft, die vom ursprünglichen zu stark abweicht. Das könnte auch Zuschauer, die nicht so ‚hard-core‘ -Fans sind wie wir, überfordern.
(Ist das verständlich ‚rübergekommen ?)Ich nehme an, dass Taub das Department eine Weile lang leiten könnte. Warum?
Er hat die Patientin, der die Haut abgeblättert ist, im Endeffekt gerettet und er war es, der sagte, dass niemand heimgeht, bis man eine Lösung hat. Es ist also durchaus im Bereich des Möglichen, das Taub das macht. So gesehen.
Aber ja ist das verständlich rübergekommen.
Ich denke aber nicht, dass das noch lange so weitergeht. ABER: Shore hat Recht. Irgendwann musste dieser Breakdown kommen, denn auch wenn House ein überdurchschnittlich begabter und kluger und auch starker Mensch ist, er ist ein Mensch. Und als solcher angreifbar.Bitte bedenkt mal, was der schon mitgemacht hat:
– der Infarkt in seinem Oberschenkel
– die daraus resultierenden schlimmen(!) chronischen Schmerzen
– die wiederum daraus resultierende Unbeweglichkeit und Einschränkung seiner Lebensqualität und die Sucht nach Vicodin
– die daraus resultierende Trennung von Stacy, die ihn – laut Wilson – 5 Jahre lang zu allem anderen zusätzlich noch gebasht hat
– die Misshanldungen durch den Vater, die ein Kind fürs Leben prägen
– das häufige Nichtanerkennen seiner Leistungen, weil er eben so schwierig ist wie er ist…Ja liebe Leute, da hätten sich schwächere Charaktere aber schon lange das Licht ausgepustet! Das, was House da passiert ist, ist für niemanden schön, weder für jene, die zusehen müssen, am wenigsten für ihn selbst.
Aber es war überfällig.
Will House recover from whatever it is that landed him in the psycho ward? –Catherine
Ausiello: You mean will he stop being crazy? „No,“ says Robert Sean Leonard. „It would be like Quincy suddenly getting nice and loving examining dead bodies. There are certain things that are just givens about the show, and one is the general makeup of House’s attitude and personality. He may stop hallucinating but he’d never stop being sarcastic.“ Adds series creator David Shore: „It depends on how we define better. That is the question. How sick is he? Does House want to get better? Can he get better? And how much better? And how much will the team be told and how will the dynamic shift with House away? Those are the questions we are going to deal with in the first bunch of episodes, and perhaps even the whole season to a certain extent.“
@Dr.GregHouse 864757 wrote:
Ich nehme an, dass Taub das Department eine Weile lang leiten könnte. Warum?
Er hat die Patientin, der die Haut abgeblättert ist, im Endeffekt gerettet und er war es, der sagte, dass niemand heimgeht, bis man eine Lösung hat. Es ist also durchaus im Bereich des Möglichen, das Taub das macht. So gesehen.
Der Gedanke gefällt mir sehr gut! :rulze: Das wär mal wirklich was neues. Nicht Foreman übernimmt die Führung, was man wohl als erstes vermuten würde, sondern Taub!!! Wär echt interessant!
Und ob dann Chase und Cameron zurück ins Team kommen? Immerhin brauchen sie ja jede Unterstützung, die sie kriegen können, wenn DER große Meister des Puzzellösens fehlt.
@Candy
He may stop hallucinating but he’d never stop being sarcastic.
Das wollen wir ja auch gar nicht! Oder??? Wenn House jetzt auf einmal nicht mehr sarkastisch ist und überhaupt seine ganzen Eigenschaften verliert, die ihn nun mal zu diesem „Arsch“ machen, wäre er ja genau so „langweilig“ wie alle anderen! Ich glaub, dann würden die Einschaltquoten rapide fallen.
Also: „stop hallucinating“ – ja bitte!!! Aber: „stop being sarcastic“ – neiiiiiiin!!!
Aber die Autoren sind auch nicht dumm – im Gegenteil! Die bringen „unseren House“ schon wieder in Form! :rolleyes:„Those are the questions we are going to deal with in the first bunch of episodes, and perhaps even the whole season to a certain extent.““
Oh nein, das hört sich ja echt so an als würde es großteils der Staffel echt darum gehen wie das Team ohne House als richtigen Arzt klarkommen soll, und darum wie er seien Lizenz zurückbekommt.
Eine vorzeitige ´Rückkehr´ von Chase und Cameron ins Team könnte ich mir gut vorstellen. Das alte und neue Team arbeiten zusammen.Der Gedanke gefällt mir schon und es wird sicher von Zeit zu Zeit auch notwendig sein.Chase und Cameron haben auch nach Verlassen der Diagnostik des öfteren gezeigt, dass ihnen das Rätselraten noch liegt.
Ich bin gespannt.
Wär doch auch mal interessant wenn taub oder foreman die leitung von dem team übernehmen würden. aber bitte nicht die ganze sechste Staffel. Mal sehen lassen wir uns überraschen
Ich hoffe nur eins: Wenn House seine Therapie hinter sich hat, soll er doch bitte immer noch ein kleiner Fiesling sein und sein Vicodin schlucken. Meinethalben auch eine andere Droge, aber ich finde, das Suchtverhalten ist ein wichtiger Bestandteil der Serie. Hauptsache er wandelt sich nicht zu einem glücklichen und freundlichen House, da mich gerade seine eigenwillige Art zu einem Fan gemacht hat.
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