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7. März 2010 um 11:38 Uhr #237533DrGregoryGregHouseMDMitglied
@Wilson&House: Du bist etwas falsch^^
House hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen
7. März 2010 um 22:38 Uhr #237566WilsonHouseMitglied??? Hoppla, den Rest aus Versehen nicht markiert. *schäm*
House hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung
8. März 2010 um 12:30 Uhr #237579AnonymGastHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke
8. März 2010 um 14:12 Uhr #237586DrGregoryGregHouseMDMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen.
[das ergibt doch gar keinen sinn?! oO die sind doch bei House zu hause und nicht bei der apotheke?! oO
8. März 2010 um 15:31 Uhr #237593WilsonHouseMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber
8. März 2010 um 21:52 Uhr #237613chase_fanMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die
9. März 2010 um 12:25 Uhr #237627AnonymGastHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen
9. März 2010 um 16:09 Uhr #237642Remy HadleyMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen
9. März 2010 um 18:28 Uhr #237657DrGregoryGregHouseMDMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen
9. März 2010 um 18:56 Uhr #237660Dr.RomanoMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn
9. März 2010 um 21:43 Uhr #237670chase_fanMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder
10. März 2010 um 12:29 Uhr #237694AnonymGastHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder springen
10. März 2010 um 14:01 Uhr #237699DrGregoryGregHouseMDMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Grog“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder springen, noch
10. März 2010 um 14:02 Uhr #237700tammyMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Greg“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder springen, noch davonlaufen.
10. März 2010 um 14:36 Uhr #237705DrGregoryGregHouseMDMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Greg“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder springen, noch davonlaufen. House
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