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21. November 2009 um 19:23 Uhr #229453
DrGregoryGregHouseMD
Mitglied@Lia:
Ich hatte als erstes geantwortet21. November 2009 um 19:25 Uhr #229455Lia
Mitglied@DrGregoryGregHouseMD 957904 wrote:
@Lia:
Ich hatte als erstes geantwortetIch gebe zu, du warst schneller. Hab meinen letzten Beitrag schon bearbeitet:D
21. November 2009 um 19:26 Uhr #229456Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte
21. November 2009 um 19:26 Uhr #229457Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie
21. November 2009 um 19:28 Uhr #229458Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie
21. November 2009 um 19:29 Uhr #229460Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das
21. November 2009 um 19:30 Uhr #229461Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am
21. November 2009 um 19:32 Uhr #229463Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten
21. November 2009 um 19:33 Uhr #229464Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun
21. November 2009 um 19:34 Uhr #229465Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte
21. November 2009 um 19:38 Uhr #229468Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah
21. November 2009 um 19:39 Uhr #229470Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie
21. November 2009 um 19:40 Uhr #229471Lisa Edelstein
Mitglied
House hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House21. November 2009 um 19:43 Uhr #229472Lia
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an
21. November 2009 um 19:44 Uhr #229473Lisa Edelstein
MitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und
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