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„House was soll das?“ rief Wilson sauer. „Ziehst du jetzt Cuddy auf deine Seite?“ „Wieso Seite?“ fragte Cuddy verwirrt. „Was ist hier los?“
„Wir haben eine Finanzkrise, draußen sind jede Menge verlassene Grundstücke, könnt ihr euch nicht dort streiten?? und mich in Ruhe Meine Arbeit machen lassen Wilson!“ antwortete House
„Könnt ihr nicht einfach gehen?“ fragte Cuddy, die ihre Arbeit machen wollte genervt. „Ihr seid wie Kleinkinder.“
„Da du ja offensichtlich doch nicht wissen willst was ab geht werde ich dass auch machen“ meinte House
„Also“, sagte House“ der patient den ich hab gehen lassen will nun von nem anderem Arzt behandelt werden, was ich nicht zulassen kann und Wilson ist auch irgendwie nicht auf meiner Seite also bin ich zu dir gekommen.“
„Was soll ich denn mahen?“ seufzte Lisa. „Ich kann ihn doch nicht zwingen sich von dir oder sonst keinem Arzt behandeln zu lassen. Tut mir leid.“
“ du weißt doch ganz genau, dass wenn du es mich machen lässt, er die größten Chancen hat und das sollst du ihm eben sagen, gerade weil dir doch das wohl unserer Patienten am Herzen liegen sollte.“ meine House
Während Cuddy auf Houses Patienten, einen jungen Mann anfang 20, einredete, stand House vor der Glaswand der Intesievstation und beobachtete sie mit missmutigem Blick.
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