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Sie lächelte und kaufte noch einen neuen Puppenwagen für Rose. „Greg“ sagte sie leise. „Ich liebe dich immernoch.“
Sie lächelte. „Ich glaub in der kurzen Zeit bist du mehr Daddy für ihn geworden als James es je war“ sagte sie.
Zwei WOchen später waren sie zusammengezogen. Lisa ging doch nicht arbeiten, weil sie sich neben Benjamin auch noch um Tyler und Natascha kümmern mussten, die erst zwei waren und noch zu klein für den Kindergarten.
Gregory und Rose waren wieder glücklich. Morgens kuschelten sie sich zu Greg und Lisa ins Bett die Benjamin neben sich hatten, weil er Zähne bekam und die ganze Nacht geweint hatte.
Greg und Lisa hatten beschlossen dass sie keine Kinder mehr wollten, vorallem weil sie sich auch um Benjamin mussten.
Gregory und Rose schmusten mit den beiden und beschäftigen sich liebevoll mit Benjamin.
„Mami darf ich ihn heute wickeln?“ fragte Gregory.
„Nein, ich will das machen.“ sagte Rose.„gregory darf wickeln, aber darf Rose ihn füttern“ bestimmte Lisa. „Will mir auch jemand mit den Zwillingen helfen? Die müssen auch gewickelt werden.“
„Die wickel ich.“ bestimmte Rose und lief ins andere Zimmer.
„Ich mach die Flasche zurecht.“ sagte Gregory und lief in die Küche.
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