„Verdammtes Balg“ fluchte sie und wollte sie wecken. Doch sie war nicht da.

„Mami ist viel viel cooler“ sagte sie.

„Das ist ja toll“ lächelte sie. Sie nahm ihn auf den Arm. „So und jetzt zieht Mami dich an. Oder soll Daddy das machen?“

„Verfluchte Drecksbälger“ murmelte sie. „Kommen direkt nach Lisa.“ Sie lief runter, wo Natascha und Tyler zusamen mit Greg und Cindy frühstückten.

„Welche Nummer hat das Haus?“ fragte Rose.

Lisa zog ihn lächelnd an. James musste dann arbeiten. „Komm Benjamin sollen wir Daddy zum Abschied winken?“ fragte sie den Kleinen. „Oder will Daddy nicht?“ fragte sie James.

„Was? Rose und Gregory?“ sagte House. „Aber sie sind doch nicht meine Lieblinge. Ich denke sie gehen zu ihrer Mutter. Lassen wir sie bei ihr.“

Lisa ging mit James und Benjamin raus. Sie wollten sich grad voneinander verabschieden, als Rose und Gregory kamen.

Sie küsste Greg.

James lächelte. Er wusste dass Lisa die zwei sehr liebte. „Hey ihr drei. Ich unterbrech die Familienzusammenführung nur ungern, aber ich muss dann auch mal los. Ihr zwei könnt gerne hierbleiben wenn ihr wollt“ sagte James. Lisa lächelte und nahm Benjamin wieder auf den Arm.

Evanna fütterte Cindy.

„Tschüss“ sagte Lisa, nahm Benjamins Hand und winkte damit. „Tschüss“ sagte Gregory und Rose. Sie mochten James. Er war viel lieber als Evanna und fand es nicht schlimm, wenn sie hierblieben.

„Alles ok?“ fragte Evanna.

„So ihr Süßen, jetzt frühstückt ihr erstmal und dann bring ich euch in die Schule und zur Vorschule“ sagte Lisa und richtete ihnen ein Frühstück.

„Wenn du sie vermisst, holen wir sie wieder zurück“ sagte Evanna.

Sie gab ihnen was zu essen, wickelte schnell Benjamin und setzte sich dann zu ihren Kindern. „Warum seid ihr denn weggelaufen?“ fragte sie.

Evanna nickte.

Schließlich waren sie fertig. Die zwei zogen ihre Sachen an und wollten alleine loslaufen. „Jetzt wartet doch“ sagte Lisa. „Ich muss nur schnel Benjamins Kinderwagen holen und dann komm ich mit.“