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„Ich muß doch wieder zur Arbeite.“ sagt er. „Das weißt du doch.“
„Bis heute Abend. Keine Kinder haben bei uns im Krankenhaus nichts zu suchen. Wir wollen doch anderen Menschen helfen.“ sagte Chase.
„Du sollst aber hier bleiben“ fing er an zu weinen und klammerte sich an ihn.
„Und wenn die Kinder krank sind?“ fragte Lisa.
Wilson strich über seinen Kopf.
„Du weißt doch das es nicht geht Greg.“ sagte er.„Dann machen wir sie wieder gesund.“ sagte er.
„Doch“ schrie er und hielt WIlson fest.
„Und macht ihr auch Ponys gesund? Und Wauwaus? Und andere Tiere?“ fragte sie.
Wilson seufzte und versuchte ihn zu beruhigen.
Blythe sah nach den beiden.„Nein, das macht ein Tierarzt.“ sagte Chase.
„Schätzchen das geht nicht. Er hat seine Arbeit und Familie. Er kommt dich schon so oft es geht besuchen.“ sagte Blythe.
„Die kennen sich da besser aus.“ sagte Chase.
„Das geht nicht.“ schimpfte Blythe mit Greg.
„Um 18 Uhr.“ sagte Chase und erklärte Lisa ein wenig die Uhr.
„Will aber“brüllte er.
„Also wenn der große Zeiger da unten ist und der Kleine da oben und die ganz gerade sind, dann ist 18 Uhr und du bist wieder da?“ fragte sie.
„Junger Mann ich lass jetzt James gehen und du bleibst heute in deinem Zimmer.“ sagte sie streng.
„Der große Zeiger muß oben sein und der kleine Zeiger unten, dann bin ich wieder da.“ sagte Chase.
James tat es richtig leid.
„Hey Greg. Schau mich an. Du willst doch ganz lieb sein, damit du viel Geschenke zu Weihnachten bekommst vom Weihnachtsmann, oder?“ fragte er.„In einer Woche ist Weihnachten.“ sagte er.
„Du sollst aber nicht weggehen“ weinte er.
Lisa strahlte. „Und dann kommt der Weihnachtsmann?“ fragte sie.
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