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„Naja die Kinder könnten auch zu deiner Mutter aber ne ruhige Woche würde es trotzdem nicht werden“ grinste sie.
Stacy zog ihn in sein Büro und schloss ab.
„Meine Mutter enterbt mich, wenn wir sie eine Woche dort lassen. Dann sind wir kaum in LA und können sie wieder holen.“ meinte er.
Sie vergnügten sich auf seinem Schreibtisch und auf der Couch.
Lisa nickte seufzend. „Vielleicht nehmen sie ja James und Stacy.“
Wilson saß jetzt auf seinem Schreibtischstuhl mit Stacy auf dem Schoß. „Nochmal?“ fragte er. „Oder meldet er sich schon?“
„Wir können es doch aufteilen zwei oder drei Tage meine Mutter, dann lernen die zwei Micky und Donald gehen und die restliche zeit Wilson und Stacy. Dann gibt es nicht zuviel Stress.“ meinte er.
„Ich glaube er schläft.“ grinste sie. „Aber ich bin jetzt oben.“ bestimmte sie.
„Würde mir gar nicht einfallen.“ lächelte House.
Stacy machte sanft weiter und nach einer guten halben Stunde lagen sie geschafft auf der Couch.
„Willst du eigentlich deinen Namen behalten?“ fragte er.
„Ich weiß nicht ob ich nachher noch etwas Lust habe.“ sagte Stacy.
„Dann muß es nur noch mit Gregory klappen, dann sind wir eine kleine glückliche Familie.“ meinte House.
„Schlafen?“ fragte Stacy.
„Solange mich keine Schwester wieder raus wirft.“ sagte House.
Stacy kuschelte sich an ihn und deckte ihn und sich mit einer Decke zu.
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