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„Sie soll eigentlich ihren Willen nicht bekommen, haben wir beschlossen“ sagte House und sah zu Lisa.
„Ja, aber so ein kleiner Hase, der macht doch wirklich keine Probleme. Und Greg würde sich sicherlich auch darüber freuen! Und du musst dich ja nicht um das TIer kümmern. Du musst es dann nicht mal anschauen, aber ich werde ihr einen Hasen besorgen. Punkt. Und wenn du das nicht einsiehst, dann wird rose auch nicht mit nach Hause kommen und es hat sich wieder mal nichts geändert! Dann können wir unsere Beziehung gleich aufgeben!“ sagte lisa mit einem wütenden unterton.
„Schön dann geh doch“ sagte House sauer und ging mit gregory.
Lisa streichelte Rose. In zwei oder drei Tagen komm ich hier raus, dann ziehen wir in eine andere Wohnung und ich kauf dir deinen Hasen.“
„Nein müssen wir nicht“ sagte House beruhigend. „Ich werd morgen nochmal mit ihr reden.“
„Warum Daddy böse?“ fragte Rose.
Gregory drückte ihm sein Findet Nemo Buch in der Hand.
„Liest du mir das vor?“ fragte er.„Er ist nicht böse. Wir haben beide nur unterschiedliche Meinungen. Ich red mit ihm morgen nochmal Schätzchen.“ sagte Lisa.
House merkte schnell das Gregory einschlief.
„Natürlich er hat uns beide lieb. Schlaf ein wenig.“ sagte sie.
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