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Wilson besorgte Futter.
Rose lief zu einem Hasen und fütterte ihn.
Gregory probierte es bei der Ziege.„Die Kinder sind bei Wilson und Stacy.“ sagte House.
„Rose streichelte den Hasen. „Will haben“ sagte sie und deutete auf ihn.
„Ich will sofort zu ihnen“ verlangte Lisa.
Gregory sah zu ihr und streichelte den Hasen.
„Wir dürfen bstimmt kein Tier haben.“ meinte er.
Wilson sah zu den beiden.
„Da mußt ihr eure Eltern fragen.“ sagte er.„Das geht nicht, du bist krank und hast hohes Fieber.“ sagte House streng.
„will haben“ jammerte Rose „Sofort.“
„Und was ist mit der Adoption? die wollten wir doch morgen machen.“
„Du hast doch Wilson gehört. Wir müssen erst fragen.“ sagte Gregory und schüttelte den Kopf über Rose ihren Dickschädel.
„Die mach ich auch morgen. Du ruhst dich in der Zeit aus.“ sagte House.
„Will jetzt haben“ schrie sie und stampfte mit dem Fuß auf.
„Aber ich will auch unterschreiben“ sagte Lisa.
„Nein, erst fragen.“ sagte Gregory bockig.
Wilson und Stacy sahen sich an und wußten nicht weiter.„Du muß aber auch gesund sein.“ sagte Greg.
„Will Mama“ begann Rose zu weinen. ie wusse, dass sie eher einen Hasen von ihrer Mutter bekommen würde als von ihrem Vater.
„Ich bin gesund genug um zu unterschreiben“ sagte Lisa stur.
„Heulsuse.“ brummte Gregory und ging zu einer Ziege.
Stacy nahm Rose auf dem Arm und tröstete sie.„Dann komm ich mit den Papieren hier her.“ sagte House.
Stacy wiegte die Kleine und sah zu Wilson.
„Ich geh mal zu unseren Mäusen. Bis nachher und hör auf die Ärzte.“ sagte House.
„Will Mamaaaaa“ schluchzte Rose. Stacy hatte keine Ahnung wie sie Rose beruhigen konnte.
„Jaja bis dann“ sagte Lisa.
Wilson rief House an.
Gregory wollte das Gebrüll von Rose nicht mehr hören und verließ das Gehege.House wollte greade mit einem Taxi zurück fahren als sein Handy ging.
„Ja House.“ meldete er sich.„Ich bins“ sagte Wilson. „Hier ist die Hölle los. Rose will nur nich zu ihrer Mutter und Gregory erträgt das Geschrei nicht mehr und will abhauen. Komm so schnell du kannst.“ Dann legte Wilson auf und hielt Gregory fest. „Bleibst du wohl hier“ sagte er streng. „Du kannst doch nicht einfach abhauen.“
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