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„Nein, wir sind ganz schnell. Schließlich haben wir heute noch eine Menge vor.“ sagte Gregory.
„Geht es dir nicht gut?“ fragte er besorgt.Dabei schwankte sie kräftig und mußte sich wieder setzten.
„Du wirst bestimmt krank.“ sagte Gregory und befühlte ihre Stirn.
„Fieber ist es nicht.“Sie lächelte. „Du kannst mich ja später untersuchen. Und jetzt kannst du ja runter gehen und Greg sagen ich komm gleich okay?“
„Soll ich dir nicht besser helfen?“ fragte er besorgt und tätschelte leicht ihre Hand.
„Denn krank sein ist doof!“„Ja ist es. Aber es geht schon“ sagte Lisa. Sie verschwand aufs Klo. Nach ungefähr einer halben Stunde kam sie blass und mit verweinten Augen wieder raus.
Gregory nickte und lief nach unten in die Küche.
House sah von seinen Cornflakes auf.
Gregory war ganz durch den Wind.
„Du sollst hoch kommen, es geht ihr nicht gut. Muß sie sterben?“ fragte er.„Nein muss sie nicht“ sagte House beruhigend. „Pass doch mal kurz auf Rose auf.“
Er rannte hoch. „Lisa? Was ist passiert.“
Weinend sah sie ihn an.
„Die Babys…“ sagte sie. „Ich hab sie verloren.“Er nahm sie in den Arm und wiegte sie hin und her.
„Schon gut. Dann probieren wir es einfach später noch einmal. Wir haben doch schon zwei süße Kinder.“ sagte er.
„Gregory hat sich auch schon große Sorgen gemacht. Möchtest du hier bleiben?“ fragte er.Sie schüttelte den Kopf. „Ich komm mit“
Sie kuschelte sich an ihn. „Tun wir einfach so als wär nichts passiert ok?“Er küsste sie sanft.
„Wir machen das so wie du willst.“ sagte er.
„Willst du etwas essen? Dann ruf ich in der Zeit Wilson an, ob er Zeit hat.“ sagte House.
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