„Ein Freund und Kollege von mir. Du lernst ihn bestimmt noch kennen. Kommt ihr zum Essen?“ fragte House.

„Und wir gehen nach unten und essen Spagetti.“ grinste House.

Rose kuschelte sich an ihre Mami.
House tat Gregory Nudel auf den Teller und merkte das er viel zu klein war um an den Tisch zu kommen. House holte ein paar Lexikons und stapelte sie auf den Stuhl.
„Ich glaube wir brauchen noch einen Kinderstuhl.“ meinte er.

Rose lächelte und ließ ihre Mutter nicht los.

Röse kicherte und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.
Nachdem Gregory seinen Teller gegessen hatte rieb er sich müde über die Augen.
„Na komm mit Sportsfreund. Wir suchen dir was zum anziehen und eine Zahnbürste.“ sagte House liebvoll.

House gab dem Kleinen ein kurzes T-Shirt von ihm und half ihm beim umziehen.
Beim Zähne putzen mußte er ihm helfen.
House brachte ihn ins Bett.
„Wie alt bist du denn Gregory?“ fragte er ihn.
„Ich bin genau zwei. Ich hatte letzte Woche Geburtstag, aber ohne Geschenke. Liest mir Lisa jetzt was vor?“ fragte er.

„Gregory brauch seine Geschichte. Der Junge tut mir leid, er hatte letzte Woche Geburtstag und hat nichts bekommen.“ sagte House traurig.

„Okay ich ruf dann morgen früh Wilson und Stacy an, vielleicht kommen sie mit. Schließlich brauch er noch ein eigendes Bett und eine Eisenbahn.“ grinste House.