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Die Schwester versuchte Lisa zu beruhigen, doch sie weinte immer weiter, bis man schließlich den Therapeuten holte.
Der Therapeut war auch ziemlich hilflos und rief House an.
Der kam gerade beim Krankenhaus an und wollte zu Wilson.Zuerst wollte House kommen, doch dann hatten sie es geschafft Cuddy zu beruihgen, weshalb House erst abends kommen wollte.
Da sie aer eben die jüngste war, war das insoweit problematisch, weil sie immer das machen musste, was die anderen von ihr verlangten.
Sie rannte zu ihm und umarmte ihn. Später brachte er sie ins Bett. Sie schaute House an.
„Duu Onkel Greg?“
„Ja?“
„Krieg ich einen Hund?“„Ein Hund bedeutet viel Verantwortung und dafür mußt du erst älter werdem, denn jetzt bist du noch viel zu klein dafür.“ meinte er.
„Bitte“ bettelte sie. „Ich pass auch ganz gut auf ja?“
Mit großen Augen sah sie ihn an.
„Ich will so gern einen Hund haben. Dann bin ich nicht mehr so alleine und hab jemanden zum Spielen.“„Ok dann eben morgen“ sagte sie und schlief ein. Am nächsten morgen stand sie früh auf und erzählte der Krankenschwester, die auf sie aufpasste die ganze Zeit nur von ihrem Hund den sie bekommen würde. Die Schwester lächelte, hörte zu und zog Cuddy an.
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