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„Schaffen Sie eh nie“ grinste Cox. „Sie sind ne Null. Deshalb passen Sie und Lisa auch so gut zusammen.“
„Halten Sie die Klappe“ fuhr House ihn an.
„Wieso? Ich sag doch nur die Wahrheit. Sie sind ne Null, denn Sie wissen nicht was dem Patient fehlt. Lisa ist ne Null, denn Sie kann nicht mal ein Kind lebend zur Welt bringen.“„Jetzt reicht es aber“, House schubste Cox und der fiel zu Boden.
„Was geht hier vor“, Turk kam dahergerannt.
House und Cox wältzten sich und Wilson kam gerade vom Gang.
Turk musste Cox von ihm wegziehen.Wilson zog House von Cox weg.
„Was is passiert?“ wollte Turk wissen.
„Genau was ist los?“ fragte auch Wilson.„Er hat wieder Lisa beleidigt“, House war noch ganz ausser sich.
„Ich glaub wir können hier nicht bleiben, wenn das immer so weiter geht, entweder beherrscht sich Cox oder wir fliegen zurück, egal was irgendjemand dazu meint“, Wilson war sich sicher, dass noch irgendetwas Schlimmes passieren würde, wenn man die zwei nicht auseinander hielte.Lisa kam angelaufen.
„Was ist denn los?“ fragte sie.
„House und Cox sind aufeinander los, weil Cox dich wieder beleidigt hat“ erklärte Wilson.
„Achso“ sagte Lisa.
„Wie gehts dir?“ wandte sie sich an House. „Bist du verletzt?“„Nein, mir geht es gut“, er stützte sich auf seinen Stock.
Wilson stand an der Wand, da kam auch schon wieder der Hausmeister.
„Lauern Sie mir etwa auf“, wollte Wilson wissen.
„Nein, ich beobachte die Situation und dann greif ich an“, der Hausmeister fixierte die anderen.
„Ich habe eine Idee“, meinte er.„Was denn für eine?“ fragte House.
Lisa kuschelte sich mal wieder an ihn.
„Genau das würd mich auch intressieren“ sagte sie.„Überlassen Sie das nur mir, es wird allen helfen“, wortlos verdrückte sich der Hausmeister.
„Ist der noch ganz dicht“, wollte Wilson von Turk wissen.
„Nein, er hat es mit allen, manchmal erzählt er Geschichten von seinen Brüdern, die er gar nicht hat und dann erschreckt er Sie, weil er aus einer Ecke springt“, Turk kannte ihn nur zu gut.
„Toll und von dem können wir uns Hilfe erwarten“, House war nicht gerade überzeugt, aber er liess sich überraschen.„Der war früher auch schon so“ sagte Lisa plötzlich. „Aber ich mag ihn.“
„Echt? Wieso das denn?“ fragte Wilson.
Auch House und Turk waren überrascht. Vorallem Turk, der sich nicht vorstellen wkonnte wieso jemand den Hausmeister mögen sollte.„Er hat mich immer aufgeheitert, wenn es mal wieder bergab ging wegen Prüfungen und so und einmal hat er einem Mädchen einen Streich gespielt, die mir meine Scrubs gestohlen hatte“, Cuddy dachte an die Zeit zurück und lächelte.
„Echt, gut, Elliot mag ihn auch noch ganz gern“, meinte Turk.
„Wer ist Elliot“, fragte Wilson.
Bevor Turk antworten konnte, hörte mein von Weitem ein „MIST“ rufen.Ein junge Frau kam auf sie zu.
„Hey Turk ich hab…“ doch redete nicht weiter, weil sie argwöhnisch Lisa musterte.
„Hey ist das die Ex von Cox?“ fragte sie. „Mit so einer hängst du rum? So wie ich gehört hab treibt dies doch mit jedem.“„Nicht noch eine „, House hatte langsam genug. Es schien, als hätten sich alle gegen sie drei verschworen.
„Hey hör mal, was Cox erzählt, ist totaler Quatsch und ausserdem, warum interessiert dich, was Cox sagt“, wollte Turk wissen.
Elliot wischte sich eine Strähne aus den Haaren.„Er hat gesagt ich hätte schöne Haare“ sagte sie. „Er hat mir noch nie ein Kompliment gemacht.“
„Ja weil er ein Arsch ist“ entgegnete House genervt.
„Und Sie sind ein Krüppel“ erwiderte Elliott schnippisch.„Elliot, reg dich ab, ich glaube ihr spinnt alle völlig, du hättest vorher J.D sehen sollen, er hat ihr ein Bein gestellt“, Turk verstand seine Freunde nicht mehr.
Die einzige, die Lisa jetzt noch unterstützen könnte, war Carla.
Gemeinsam gingen sie zu den Schwestern.
Da war Carla und sass an ihrem Schreibtisch.
„Ist das Carla Espinosa“, Lisa kannte sie noch, auch sie war damals in Ausbildung.
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