Spiel: FF zum Weiterschreiben IV

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  • #169459

    „Lisa, ich wollte es dir schon lange sagen, weisst du, die ganze Zeit über, alles was da war tut mir Leid und ja, ich liebe dich, aber ich konnte es noch nie zeigen“, er küsste sie nocheinmal.

    #169460
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Sie strahlte.
    „Ich liebe dich auch Greg.“
    Vorsichtig erwiderte sie den Kuss.
    „Und das mit deinem Ex kriegen wir auch noch hin, ich versprechs dir“ sagte er.

    #169457

    „Lass uns nicht den Moment mit ihm verderben“, sie war unglaublich glücklich.
    House lag neben ihr und all die Sorgen des heutigen Tages waren einfach verflogen.
    Morgen würde alles besser laufen.
    „Schlaf jetzt“, House deckte sie liebevoll zu. Cuddy lächelte und eine kleine Freudenträne kullerte herunter.

    #169455
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Sie küsste ihn nocheinmal ehe sie einschlief. House hingegen lag noch lange wach und überlegte wie man ihr am besten helfen konnte.

    Am nächsten Morgen gingen sie alle zusammen in die Klinik. Lisa wurde schon beim reingehen böse angesehen und als sie an J.D vorbeilaufen wollte schubste er sie, sodass sie zu Boden stürzte.

    #168999

    House schlug J.D mit dem Stock auf die Beine.
    Wilson musste dazwischen kommen.
    „Dorian“, schrie Kelso „sofort in mein Büro“.
    Der Hausmeister hatte das ganze beobachtet und ging auf Wilson zu.
    „Wenn ihr Unterstützung braucht“, er half Cuddy hoch „bin ich immer da, diesen nervigen Schnösel mach ich fertig“, Wilson war dieser Mann schon gestern aufgefallen er zog ihn beiseite.
    „Schauen sie zu, dass er nicht in ihre Nähe kommt, das wäre schon viel“, meinte er.

    #168750
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Er warf kurz einen Seitenblick auf die weinende Lisa.
    „Und sorgen sie vielleicht auch dafür dass Cox nicht in ihre Nähe kommt.“
    „Ist gut mach ich“ sagte der Hausmeister und verschwand.

    Unterdessen weinte sich Lisa bei Greg aus.
    „Ich versteh das gar nicht“ weinte sie. „Was hab ich dem denn getan? Warum ist er so fies zu mir?“

    #168498

    Er drückte sie an sich. „Ich weiss nicht“, er konnte ihr nicht helfen, Cox hatte sich J.D auf seine Seite geschnappt, obwohl er ihn nicht leiden konnte, aber um Lisa wehzutun, ging er sogar das ein.
    „Hey, der Hausmeister wird uns ein wenig“, Wilson beendete den Satz nicht, da er J.D in einer Ecke entdeckte.
    Er beobachtete die drei und verliess dann den Gang.
    „Meine arme Lisa, wenn es anderst wäre, würde ich euch noch heute nach Hause schicken, aber ihr wisst ja, das geht nicht“, Kelso war enttäuscht, dass sie sein Hospital so erleben mussten.

    #168424
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Se nickte nur und kuschelte sich etwas an House. Sie machte ihrem Onkel keinerlei Vorwürfe, da sie wusste, dass er nichts dafür konnte.
    „Ich wünschte nur er könnte mir das mit Maxie verzeihen. Es tut mir doch leid dass sie meinetwegen gestorben ist“ sagte sie leise.

    #168420

    „Sie ist nicht deinetwegen gestorben“, flüsterte House ihr zu. „Wie kann jemand so grausam sein und das nicht verzeihen, ich meine du konntest nichts dafür“, er munterte sie ein wenig auf.
    „Ich habe mir so sehr ein Kind gewünscht“, sie weinte.
    „Es ist noch nicht zu spät“, House schaute sie an.
    Cuddy wollte eigentlich immer noch mit Cox reden, aber er hatte sie weggewiesen und sie wusste nicht, was sie noch alles tun sollte, damit er endlich einsehen würde, dass es ihr Leid tat.

    #168417
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Sie schaute ihn an.
    „Wie meinst du das?“ flüsterte sie.
    „Du kannst immer noch ein Kind haben wenn du willst“ entgegnete er.
    „Aber wer würde mich schon schwängern“ schniefte sie. „Du bestimmt nicht. Du willst ja keine Kinder.“

    #168414

    „Ehm, das kommt jetzt alles ein wenig plötzlich, gestern waren wir noch Cheffin und Angestellter, dann das von letzte Nacht, gib uns ein wenig Zeit“, er lächelte.
    Natürlich wollte er Cuddy eine Freude machen, aber sie sollten noch ein wenig warten, wenn die Umstände besser waren.

    #168421
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    sie nickte zustimmend.
    „Ich hab dich lieb“ lächelte sie.

    #168411

    House schaute sie nur an.
    „Wir sollten uns jetzt um die Patienten kümmern“, Wilson war ein wenig nervös und fühlte sich einfach übrig, darum wollte er an die Arbeit gehen.
    „Ich kenn so was, wissen Sie“, der Hausmeister stand hinter ihm.
    „Ich war auch einmal verheiratet, vier Kinder, aber dann ist sie abgehauen und hat mir nur unseren Marder und das Aquarium gelassen, darum bin ich hier“, erzählte er.
    „Das soll ich Ihnen glauben“, fragte Wilson.

    #168410
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    „Das wäre besser für sie“ sagte der Hausmeister grinsend.
    „O- kay“ sagte Wilson und machte sich schleunigst auf den Weg zu seinen Patienten.
    Cuddy und House folgten ihm.

    #168320

    Es war nicht so spektakulär wie im PPTH, die Patienten litten an ganz gewöhnlichen Grippen, Bronchitis, und ab und zu hatte einer einen Blinddarmdurchbruch.
    Doch ein Patient lag da, wo House sich anstrengen musste. Die Symptome passten nicht zusammen und der Ausschlag auf seiner Haut war äusserst merkwürdig.
    „Keine Ahnung, na“, Cox stand hinter ihm.
    „Ich bin am Überlegen“, House konnte den Atem von Perry im Nacken spüren.

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