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„Okay“ sagte Lisa lächelnd. „Danke.“
„Kein Problem. Ich geh nochmal mit ihm reden.“ sagte House und ging zu Cox.
Wütend tippte er ihn auf die Schulter, woraufhin er sich umdrehte und wütend
„Was?“ zischte.„Jetzt ganz einfach, damit es jeder Trottel versteht, lass Lisa in Ruhe“, er fixierte Cox mit einem eiskalten Blick.
„Und wenn nicht“, fragte Cox lässig zurück.
„Dann mach ich dich fertig, die Frau hat schon genug Problem, da muss sie nicht auch noch von so einem Versager wie dir fertiggemacht werden, ich kenn nicht alle Einzelheiten, aber was ich von dir gehört habe, wünsche ich keiner Frau“, er wollte noch weiterreden, aber da kam dieser Junge Arzt dazwischen, J.D.„Hey lassen Sie Dr Cox in Ruhe“ sagte er. „Ich mein er hats schon schwer genug er muss schließlich diese Schlampe ertragen, die jetzt hergekommen ist.“
House glaubte sich verhört zu haben.
„Wie haben Sie Lisa grade genannt?“ fragte er wütend.J.D wich einen Schritt zurück.
„Ehh, ich glaub ich hab grad eine Pagernachricht bekommen“ und so schnell wie er gekommen war, rannte er wieder weg.
„Sie haben es gehört, House, niemand braucht sie hier“, Cox lief weg.
House wusste nicht weiter, sie mussten hier arbeiten aber alle schienen gegen sie zu sein, naja, vielleicht bis auf Turk und Ted.
Da es inzwischen schon spät geworden war, beschlossen die drei ein Hotelzimmer zu suchen.Sie kuschelte sich etwas an House.
„Wie machen wir das eigentlich mit den Zimmern, kriegt jeder ein Zimmer oder teilen wir sie uns?“ fragte sie.
„Ich weiß nicht“ sagte Wilson.
„Warum fragst du?“ wollte House wissen.
„Weil die Zimmer hier so teuer sind und ich Angst hab allein zu sein.“House musste sich ein Grinsen verkneifen.
„Bitte, jemand soll bei mir bleiben“, Cuddy schien immer noch sehr niedergeschlagen zu sein.
„Na gut, es ist ja abgetrennt, ich schlafe auf der Couch und House und du könnt ja im Schlafzimmer bleiben“, schlug Wilson vor.
Cuddy schaute House an, der nichts dagegen hatte.
„Dann Gute Nacht und bis morgen“, sie schlossen die Türe und gingen ins Schlafzimmer.„Danke“ sagte sie und schien darüber sehr erleichtert zu sein.
„Kein Problem“ erwiderte House lächelnd.
„Ich kann ja auf dem Boden schlafen und du im Bett“ sagte sie.„Nein, geh du nur ins Bett, es geht schon“, er holte sich ein Kissen und legte es sich auf dem Teppich zurecht.
„Das Bett ist gross, du könntest wenn du willst“, sie beendete den Satz nicht, denn House schaute sie an.House lächelte.
„Wenn du damit einverstanden bist dann okay.“ sagte er.
Sie nickte nur leicht und so stieg er zu ihr ins Bett.Nun lagen sie dort.
„Ist schon irgendwie verrückt, ich liege neben meiner Cheffin“, er schaute an die Decke.
Plötzlich drehte sie sich zu ihm um.
Sie schaute ihn lange an und kam ihm immer näher, bis sie ihn schon fast berührte.„Eigentlich bin ich gar nicht mehr deine Chefin“ sagte sie leise.
Er nickte und starrte sie wie hypnotisiert an. Sie lächelte und kuschelte sich an ihn. Dann küsste er sie. Es war nur ein ganz kurzer Kuss, doch ein Kuss. Verwirrt sah sie ihn an.„Tut mir Leid“, House zog sich ein wenig zurück.
Sie schaute ihn immer noch an, dann kam sie näher und erwiederte den Kuss.
Sie wusste nicht, warum sie das getan hatte, es war heute so viel passiert.Nach einer Weile lösten sie ihn.
„Und was jetzt?“ fragte House leise.
„Ich weiß es nicht“ erwiderte sie.House wusste auch nicht, warum er das getan hatte. Er schaute Cuddy an und wartete, was sie als nächstes tun würde.
„Meinst du Wilson würde etwas mitkriegen“, fragte sie ihn.
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