Spiel: FF zum Weiterschreiben IV

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  • #170736

    „Klar mit Vergnügen, so wie du ihn magst“, er zwinkerte ihr zu.
    „Genau“, sie erwiederte.
    „Siehst du Greg, etwas Positives gibt es doch noch“, meinte sie.
    House stand etwas am Rand als plötzlich ein nervöser Mann direkt in ihn reinrannte.
    „Tut mir Leid, nein meine Haare“, er kentete seine schwarzen Wellen.
    Mit der Hand voll Gel wollte er House begrüssen.
    „Ich bin J.D, und Sie“, er machte grosse Augen.
    „House“, Greg betrachtete den Kerl. Das musste der Arzt sein, von dem Kelso gesprochen hatte.
    „Sind Sie der berühmte Diagnostiger, das ist ja super, das muss ich gleich Perry erzählen“, rief J.D.

    #170734
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Cuddy funkelte J.D kurz wütend an.
    „Bist du ein Freund von ihm?“ wollte sie wissen.
    „Was heißt Freund?“ fragte J.D. „Ich naja also…“
    „Bist du ein Freund von ihm oder nicht?“ fragte sie nun sichtlich genervt.

    #170733

    „Er kann mich nicht leiden und ich bewundere ihn, er ist mein Mentor und hat mich schon vieles gelerht, aber irgendwie werden wir nie Freunde, was sehr schade ist, denn er wäre ein so guter Mensch“, J.D war erschrocken über Cuddys Reaktion und wollte keine Schwierigkeiten bekommen.
    „Du bist also auch ein Cox-Opfer, gibs auf Kleiner, der will keine Freunde, ein Drecksack ist er nichts anderes“, Cuddy musste sich setzen.
    „Naja ich weiss nicht“, J.D wollte sich rausreden.
    „Halt die Klappe Kleiner, ja, du kennst die Vergangenheit nicht und misch dich nicht ein“, sie wusste gar nicht, warum sie so reagiert hatte, J.D hatte sicher auch schon viel durchgemacht und trotzdem wollte sie ihn nicht in ihrer Nähe haben.

    #170731
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    J.D fand das ziemlich abgedreht und beschloss lieber das Weite zu suchen, als Turk kam.
    „Hey ich bin Turk“ sagte er. „Hab schon gehört das n paar Neue kommen. Das seid wohl ihr.“
    Er beugte sich über den Tisch zu Cuddy vor.
    „Aber dass jemand so hübsches kommt hätt ich nicht gedacht.“ sagte er und zwinkerte kurz Cuddy zu.

    #170724

    Sie merkte, wie sie ein bisschen rot wurde und wandte sich zu Ted.
    „Sie hats nicht so gern, wenn man über Perry spricht“, teilte J.D Turk mit.
    Mit einem Blick gab er ihm zu verstehen, lieber zu verschwinden.
    „Gut, dann geh ich mal eine Runde Flipper spielen, man sieht sich“, Turk verabschiedete sich.
    „Es gibt doch noch nette Menschen hier“, fiel Wilson auf.
    „Ich geh jetzt zu meinem Onkel, um ihn zu fragen, wo wir arbeiten können und das möglcihst weit weg von Cox“, sie schaute sich nervös um, ob er nciht irgendwo lauerte und lief dann davon.
    „Die Arme, hat so viel durchgemacht, dieser Mistkerl“, House hämmerte auf den Tisch.
    „Lassen Sie’s, Cox ist ein Wiederling, er hasst uns alle, aber wir haben uns daran gewöhnt,“ meinte Doug,

    #170725
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    „Sie wissen nicht was sie mit ihm mitmachen musste“ erklärte House.
    „So was denn wollte Doug wissen.
    „Das sag ich Ihnen doch nicht“ erwiderte House.
    Lisa war unterdessen bei ihrem Onkel angekommen.
    „Hey“ lächelte sie.

    #170726

    „Hallo meine Kleine, tut mir Leid wegen vorhin, du kennst Perry leider“, er hatte ein schlechtes Gewissen, dass seine Nichte jetzt hier arbeiten musste.
    „Schon okay, ich wollte eigentlich fragen, wo wir hier abreiten können?“
    „Ich habe euch ein paar Akten zusammengestellt, ich hoffe es macht euch nichts aus, wenn ihr mit J.D arbeiten müsst, er lernt noch“, er gabt ihr die Akten.
    „Er hat auch schon viel mit Perry erlebt, ich glaub ich werd es mal versuchen“, sie strich ihrem Onkel über die Wange.
    „Also, dann los“, er verschwand in einem Patientenzimmer.
    Cuddy kehrte zu House und Wilson zurück.

    #170727
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Sie legte die Akten auf den Tisch und setzte sich. Ted war inzwischen gekommen und stellte ihr den Kaffee auf den Tisch.
    „Danke Ted“ lächelte sie.
    „Kein Problem“ sagte er und ging mit Doug.
    „Was sind das für Akten?“ fragte House.
    „Das sind unsere Patienten“ erklärte sie.

    #170116

    „Zeig mal“, er nahm eine Akte und öffnete sie.
    „Ganz klar, Cushing – Syndrom“, genauso schnell hatte er sie wieder auf den Tisch gelegt.
    „Wenn ich jetzt nicht müde wäre, würde ich mit Cox eine kleine Wette machen, wer der bessere Arzt ist, einfach um ihm eins auszuwischen, aber ich will dich nicht länger mit ihm nerven“, er schaute zu Cuddy.
    „Das ist lieb, aber ich muss mit ihm reden, damit er endlich versteht, was er getan hat“, sie war immer noch traurig.

    #170061
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Sie seufzte, dstand auf und gibg zu Cox.
    „Hey. Wir müssen reden.“ sagte sie.
    „Ach ja müssen wir das?“ erwiderte er nur.

    #169878

    „Hör zu was geschehen ist, ist geschehen, wir sind beide erwachsen geworden, also verstehe ich nicht, warum du noch immer das Gefühl hast, mich fertig machen zu müssen, ich habe Schlimmeres durchgemacht als du“, sie kämpfte gegen die Tränen an.
    House und Wilson beobachteten das ganze aus der Weite, House wollte jeden Moment eingreifen.
    „Ach ja, das glaubst auch nur du“, maulte Cox zurück.
    „Wie wärs wenn wir uns wie vernünftige Menschen an einen Tisch setzten und das ganze klären, ich will nicht mein Leben lang in Streit mit dir leben, also was meinst du“, sie schaute ihn an und wartete.

    #169874
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    „Mit dir reden?“
    Er hob die Augenbraue hoch und grinste.
    „So wie du mit dem damaligen Leiter des PPTHs geredet hast? Du hast die Stelle nicht bekommen weil du gut bist. Nein du hast dich hochgeschlafen. Und mit so einer red ich ganz sicher nicht.“

    #169603

    „Percival, jetzt lass aber mal gut sein“, sie hielt ihn zurück, denn er wollte schon weggehen. Cox schlug ihr die Hand weg. „Lass es gut sein Lisa und verschwinde lieber“, ruckartig befreite sich Cox und lief davon. House war schon aufgestanden, aber Wilson hielt ihn zurück.
    Cuddy brach zusammen. Jetzt kamen beide auf sie zu.
    „Warum“, sie weinte.
    Sie halfen ihr hoch.
    „Meinst du wirklich, wir sollten hier bleiben“, Wilson war die ganze Situation unangenehm.

    #169557
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    „Wohin sollen wir denn sonst?“ weinte sie. „Zurück können wir nicht mehr.“
    Wilson seufzte.
    „Wir kriegen das hin. Versprochen.“ sagte er, aber wusste nicht ob sie es wirklich hinkriegen würden.
    „Ich hab so Angst das er mir was schlimmes antut“ schluchzte sie.

    #169535

    „Ich werde immer an deiner Nähe bleiben, also…“, House hatte Bedenken, was Cuddy anging. Sie schien wirklich Angst zu haben und sie konnten so nicht arbeiten, also beschloss er selber mal ein Wörtchen mit Cox zu wechseln.

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