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„Ist doch egal, lass uns was verrücktes tun.“ flüsterte sie zurück und kam seinen Lippen immer näher.
Jetzt fiel Gregory die Kinnlade herunter:
„Sie scherzen! Oder?“
Nach diesen Worten zwinkerte er grinsend und legte den Kopf abermals leicht schräg. Allerdings scherzte sie nicht. Sie kam näher, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und legte ihm die Arme um das Genick. Dann kam sie seinem Gesicht näher und küsste ihn auf die Nasenspitze.
„Jetzt scherze ich!“
sagte sie lächelnd und umarmte ihn.
House blieb nichts anderes übrig als erstaunt ins Zimmer zu starren. Er erwiderte ihre Umarmung und legte ihr – wie war es anders zu erwarten – die linke Hand auf ihren Hintern.
Auch house beugte sich vor und küsste sie. Allerdings löste er sich auch gleich wieder von ihr. „Warum jetzt? Was treibt DICH so plötzlich dazu?“ fragte er sie.
„Ich hab es mir einfach anders überlegt.“ sie legte auch seine andere Hand auf ihren Po.
„Wie fühlt er sich an.?“„So wie er aussieht! Also das versteh ich jetzt nicht, da haltst du mich jahre lang von dir fern und jetzt plötzlich…“ er beendete den satz´nicht.
„In WILSONS Büro? Langsam mach ich mir Sorgen um Si… Dich!“
erwiderte Gregory und schmunzelte.
„Wenn die Pflaume wiederkommt, dann sind wir im Eimer!“
fügte er zu und versank in ihren Augen.
„Hmmm… dort verstecke ich mich eigentlich immer, wenn ich von Dir nicht gefunden werden will… jetzt steck ich in einer Zwickmühle, aber oho!“
gab er zurück und sah sie mit seinen blauen Augen durchdringend an. Sie verrieten aber, dass er scherzte. In der Tat war er sich gar nicht sicher, was er jetzt tun sollte. Seine Gefühle fuhren Achterbahn in seinem Schädel und irgendwie war ihm das hier – trotz seiner Zuneigung – nicht geheuer.
„Wie wär es, wenn wir das ganze altmodisch nach der „Frühstück bei Tiffany’s“ Methode angehen? Er läd sie ein, sie gehen essen, die Frage nach dem „Zu Dir oder zu mir“ stellt sich… wäre doch romantischer, als wenn wir uns jetzt vor Otello, Prinzessin Fröhlichkeit, 13, Sunnyboy, dem Gnom, dem Ami-Inder und dem wildgewordenen Onkologen verstecken müssen… meinst Du nicht auch?“
Jetzt grinste er wirklich. Er war äußerst stolz, dass er in so kurzer Zeit so viele „interessante“ Namen zustande gebracht hatte. Er sah sie an und konnte sich einen wunderbaren Abend mit Cuddy vorstellen. Nicht ganz, ohne sie zu necken natürlich, aber eben etwas weniger als sonst…. aber eben nur etwas weniger…
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