„Das macht dann 1873 Euro, fast“, meinte House. Es reichte nirgends und Cuddy kam auch ohne Erfolg zurück.

Unterdessen war hatten sie Wilson an einen Tisch gesetzt. Die Männer umkreisten ihn. Letztes mal, als er gefangen war, war er in Ägypten und konnte dem Shah helfen, nur so konnten sie gerettet werden, vielleicht hatte ja einer der Männer eine Krankheit oder ein auffälliges Symptom.
Er schaute sie an, ob sich jemand merkwürdig verhielt oder zumindest ein wenig krank schien.

„Kein Ahnung, aber wir müssen James retten, sonst geht das nicht gut aus“, sagte Lisa.
Mandy hatte gedacht, dass er ihr einen Antrag machen würde, aber jetzt wollte sie nur, dass er wieder zurückkommt.

House wusste, dass sie es selber schaffen mussten, Wilson zu befreien. „Es wird nicht leicht“, sagte House. „Was“, wollte Cuddy wissen. „Wir schleichen uns da rein und holen ihn, wo immer er auch sein mag“, schlug House vor.

Er schaute zu Taub und Kutner. „Sie kommen mit“, meinte er, dann drehte er sich zu Foreman und Chase. „Sie besorgen uns ein paar Schutzwesten, vielleicht schiessen die auf uns“, bei diesen Worten brach Cameron in Tränen aus. „Wollt ihr wirklich das riskieren, warten wir doch auf einen Anruf oder Hinweis, ihr wisst ja nichteinmal wo er ist“, schluchzte sie.

Cameron sah ein, dass es keine andere Möglichkeit gab. „Passt auf euch auf“. House und die anderen suchten erstmal einen Laden auf, wo sie die geeignete Ausrüstung finden konnten.

„Wir brauchen etwas, das uns schützt, eine Weste wäre nicht schlecht“, meinte Kutner. Sie durchsuchten die Regale.

Wilson schaute immer noch in die Gesichter der Männer, es musste doch irgendein Symptom geben.

Die anderen nickten und sie bezahlten die Westen. „So, jetzt müssen wir herausfinden, wo James steckt“, sagte Taub.