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Das war gar nicht so einfach, denn sie wollten den richtigen Bus nehmen und es gab so viele verschiedene Linien.
„Weisst du was, wir haben fünf Stunden, lass uns einen nehmen, vielleicht haben wir Glück und es ist der Richtige“, schlug Wilson vor.
Sie stiegen in den Bus 8 ein, der sie bis nach „Victoria“ bringen würde.Die Frauen waren unterwegs und erreichten die Oxfordstreet.
„Wie schön, seht mal ein Primarkt, die haben da ganz viele ausgefallene Kleidung und Acessoires“, Cameron war überwältigt.House und Wilson stiegen aus und sahen auf dem Stadtplan nach wo sie lang gehen mußten.
Nach kurzer Zeit kamen sie bei der Bakerstreet an.
„So jetzt müssen wir nur die Hausnummer finden.“ sagte House und war trotz kaputen Bein schneller als Wilson.Die Frauen stürmten den Laden und sahen sich aufgeregt um.
Schnell hatten alle was gefunden und verschwanden in der Umkleide.
Vorher hatte Cuddy Brendan in der Spielgruppe abgegeben.
Dort rutschte er eine Rutsche in einen Berg Bälle rein und quitschte vor Freude.Sie beobachteten die Leute, wie sie erschöpft am Boden hockten und sich ansahen, was sie gekauft hatten, so ein Bild hatten die Frauen wirklich noch nie gesehen, dafür mussten sie eine halbe Stunde an der Kasse anstehen.
House und Wilson standen vor dem berühmten Haus.
„Machst du ein Foto von mir“, fragte House Wilson.
„Klar, weisst du wo ich das letzte Foto von dir gemacht habe, in Kario“, er knippste ein Bild und wollte dann auch eins haben.Mit vollen Tassen gingen die frauen aus dem Laden.
Cuddy holte Brendan der quengelte, weil er lieber dort bleiben wollte.
Sie ging mit ihm auf den Arm zu den Drei.
„Sowas brauchen wir im Krankenhaus. Schließlich ist bald mehr Nachwuchs im Krankenhaus vertreten.“ meinte sie.Wilson und House machten eine Menge Fotos und betrachten das Haus genauer.
„Schade das Sherlock nicht mehr lebt.“ meinte House betrübt.„Er war genial“, fügte Wilson hinzu.
Sie verweilten noch eine Weile.
„Was machen wir jetzt“, fragte House.
„Wir haben noch genügend Zeit, wie wärs, wenn wir zum Big Ben gehen würden“, meinte Wilson.
„In Ordnung“, sie liefen zurück zu einer Bushaltestelle.Derweilen waren Kutner und Taub zum London – Eye unterwegs.
„Glaubst du echt, dass wir hier jemanden finden“, Kutner hatte die Chancen aufgegeben.
„Gib dir mal etwas Zeit“, Taub kaufte Tickets und sie fuhren nach oben.House und Wilson warteten auf den Bus und dann kam ein Doppeldeckerbus.
„Den nehmen wir und machen Fotos unterwegs.“ sagte House aufgeregt.
Wilson grinste House war manchmal wie ein Kleinkind.Taub sah sich oben interessiert um und Kutner sah gelangweilt durch die Gegend.
Dann sah Taub Kutner seine Traumfrau sie hatte dunkelbraue Augen und fast die selbe Haarfarbe wie Kutner.
Sie war auch Inderin und gut einen Kopf kleiner al Kutner.
„Wie findest du die denn?“ fragte er seinen Freund.„Hmm, nicht schlecht“, erwiederte Kutner.
„Komm, sprich sie an“, Taub ab ihm einen kleinen Stoss.
Kutner lief zu der Frau hinüber.
„Hi, ehm… schöne Aussicht, nicht wahr“, besseres wusste Kutner nicht zu sagen.
Die Frau lächelte hinter einem Schleier.
„Ja, sehr schön“, antwortete sie.Die Frauen waren unterdessen im nächsten Laden und begutachteten alles.
Cameron entdeckte ein schönes Bild.
„Das wäre wunderbar für unsere Wohnung“, meinte sie.„Kommen… sie von hier?“ fragte er zögerlich.
„Nein, ich bin hier nur zu Besuch bei meinem Bruder.
Ich komm aus New Jersey.“ sagte sie mit einem lächeln.
„Wirklich? Da wohn ich auch.“ sagte er.
Taub machte sich dünne.„Dann kauf es doch.“ meinte Cuddy.
„Ob es Chase auch gefällt?“ fragte sie Cameron.„Ich denke schon, er mag ja hellere Farben“, meinte Cuddy.
„Schön“, erwiederte die Inderin.
„Darf ich Ihren Namen wissen“, fragte Kutner.
„Anusha Rakhi und wie heissen Sie“, wollte sie wissen.
„Ich bin Lawrence“, stellte Kutner sich vor.„Dann nehm ich es einfach.“ meinte sie.
„Besuchen sie auch jemanden Lawrence?“ fragte sie ihn.
„Ich mach mit meinen Kollegen hier gerade Urlaub.“ erwiderte er.Er blickte zu Taub, der ihn anlächelte.
Vielleicht war jetzt endlich seine Chance gekommen, Anusha schien sehr sympathisch zu sein, obwohl er sie gerade mal eine Minute kannte.
„Wollen wir etwas Trinken gehen“, schlug er vor.„Sehr gern“ lächelte sie an und harkte sich leicht bei ihm ein.
Taub grinste breite und zog sich zurück.Wilson und House machten während der Busfahrt viele Fotos.
„War eine gute Idee, Cameron und Chase zu folgen, aber nicht so toll wie damals als ich mit euch nach Kairo gekommen bin, übrigens wir sollten mal wieder dem Shah einen Besuch abstatten“, er grinste.
„Genau, ich hoffe er hat sich von der Allergie erholt, das hat unser Leben gerettet“, sagte House.Kutner und Anusha suchten sich ein nettes Plätzchen. In einem Restaurant setzten sie sich.
„Was machen Sie beruflich“, fragte sie.
„Professioneller Defriblist“, schmunzelte Kunter, den Spitznamen fand er einfach zu gut.
„Nein, ich bin Arzt am PPTH, Sie“, fragte Kutner.„Die Zeit war so klasse.“ grinste Wilson.
„Das war sie wirklich.“ meinte House.„Ich bin Krankenschwester im Sankt Lucas.“ sagte sie mit einem Lächeln.
„Dann arbeiten wir ja beide im Krankenhaus.“ sagte Kutner begeistert.Kutner hatte das Gefühl in Anusha einen netten Menschen gefunden zu haben.
Während sie drei im Restaurant sassen, schauten sie den Doppeldeckern nach.
„Hey, waren das nicht House und Wilson“, fragte er Taub.
„Kann schon sein“, Taub dachte an seine Ehefrau und nahm einen Schluck Kaffee.
„Wie lange bleiben Sie noch“, fragte Anusha.
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