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„Das Hilton in London. Wieso fragen sie?“ fragte Chase.
„Dann ziehen sie sich an und kommen zum Zimmer 214 wir haben was zu feiern.“ sagte House und legte einfach auf.
Die anderen grinste er einfach nur an.
„Sie sind hier und kommen bestimmt gleich.“ meinte er und sah zu Cuddy die wieder rein kam.
„Er hat den selben Schlaf wie du, da muß man schon eine Bombe zünden, um ihn zu wecken.“ lächelte sie und klaute ihm das halbvolle Glas.Fünf Minuten später trafen Cameron und Chase ein.
„Was gibts zu feiern“, fragte Chase.
„Thirteen erwartet ein Baby“, erwiederte Taub und reichte ihnen je ein Glas.
Es wurde gelacht und sie hatten einen schönen Abend.
„Was machen Sie eigentlich hier in London“, wollte Cameron wissen.
„Ferien“, antwortete House kurz.„Da nehmen sie wirklich das Team mit?“ fragte sie verwundert.
„Die haben doch auch Ferien verdient und unsere Chefin hatte auch nichts dagegen.“ meinte er und grinste zu Cuddy.
„Was haben sie schon von London gesehen?“ fragte Chase.
„Noch gar nichts wir sind heute Abend erst angekommen.“ sagte House.„Da können wir morgen ja die Stadt erkunden“, schlug Chase vor.
„Übrigens ich und Kutner werden morgen nicht dabei sein, wir haben eine Mission“, meinte Taub.
„Was denn“, wollte Thirteen wissen.
„Och das Übliche, jedenfalls, Sie müssen nicht auf uns warten, wir werden schon früh aus dem Zimmer sein“, erwiederte Taub.
Die anderen schauten sich an.
„Was machen wir“, fragte Cuddy.
„Wir gehen zu Big Ben und in die Oxfordstreet“, schlug Mandy vor.„Ich muß mit Wilson auf den Spuren von Sherlock Holmes und Doktor Watson sein.“ grinste House seinen Freund an.
„Also seilt ihr euch zwei auch noch ab?“ fragte Cuddy ihn.
„Wir können ja in der Nähe bleiben.“ erwiderte er und hörte ein Brabbelen aus dem Babyphon.„Gut, dann können wir uns ja Aufteilen, Mandy, Thirteen, Cameron und ich machen eine Shoppingtour“, schlug Cuddy vor.
„Foreman und ich werden uns ein paar Sehenswürdigkeiten ansehen“, meinte Chase dazu.
„Dann hat ja jeder etwas das ihm gefällt“, sie stand auf.
„Ich geh jetzt ins Zimmer, Greg du kannst bleiben wenn du willst, gute Nacht“, sie verliess den Raum und kehrte zu Brendan zurück.Greg sah seiner Frau hinterher und trank schnell sein Glas aus.
„Ich geh dann auch mal. Gute Nacht.“ sagte er und verliess das Zimmer um zu seiner Frau zu gehen.
Die war gerade dabei seinenm Sohn eine frische Windel an zulegen.
„Du bist ja schon da, ich dachte du wolltest noch etwas bleiben.“ sagte sie.
„Ich wollte lieber bei dir sein.“ sagte er leise.„Das find ich sehr süss von dir“, sie legte Brendan die Windel fertig an und beide gingen ins Bett.
Am nächsten Morgen standen sie früh auf. machten sich fertig und liefen hinunter in den Frühstücksraum.
House umklammerte fest seinen Stock.
„Hast du grosse Schmerzen“, fragte Cuddy.
„Ja, wir sollten Vicodin holen, ich habe nicht mehr so viele Tabletten“, er massierte sich das Bein, während sie den Raum betraten.„Brauchst du ein Rezept?“ fragte sie ihn besorgt.
„Das wird hier nicht viel bringen wir sind hier in London.
Nach dem Frühstück geh ich zum Arzt.“ meinte er und setzte sich an den Frühstückstisch.
„Okay. Blieb sitzten ich hol was zu Essen.“ sagte sie und ging allein zum Frühstücksbüffet.Sie ging ans Bufet und lud reichlich Würstchen und Speck drauf. Am Ende des Tisches hatte es einen Früchekorb, sie nahm eine Banane für Brendan und zwei Birnen.
House legte das Bein so hin, dass es nicht schmerzte und beobachtete die Leute.
Am anderen Eingang kamen Mandy und Wilson.
Sie winkten ihm zu und stellten sich am Bufet an.House winkte zurück und massierte sich leicht das Bein.
Mit einem prall gefüllten Tablett ging Cuddy zurück zum Platz.
„Das sieht ja richtig lecker aus.“ meinte House.
„Ist es bestimmt auch, aber füttern muß ich dich doch nicht.“ sagte sie mit ein Schmunzeln im Gesicht.„Nein“, House nahm sich eine Birne und ein belegtes Brötchen.
„Heute gehts auf Entdeckerreise mit Wilson“, er war schon ganz aufgeregt, denn er wollte schon immer die Bakerstreet besichtigen.
„Ich freu mich auf die Shoppingtour“, Cuddy streichte etwas Honig aufs Brot und biss genüsslich rein.
Mandy und Wilson gesellten sich zu ihnen.„Morgen“ sagte House zu den beiden und machte einen Teller für Brendan zurecht.
Cuddy band dem Kleinen das Lätzchen um.
„Habt ihr gut geschlafen“ fragte sie die zwei.
„Sehr gut, ihr scheinbar auch.“ meinte Wilson mit einem breiten Lächeln.
Brendan matschte mit der Banane rum.
House sah ihn streng an und Brendan lachte fröhlich.„Bereit für die Bakerstreet“, fragte Wilson seinen Freund.
„Und ob, mein grosser Wunsch geht in Erfüllung“, er wischte die Banane ein wenig vom Tisch.
Sie frühstückten ausgiebig und dann verliessen sie das Hotel.
„Treffen wir uns wieder in etwa fünf Stunden, das sollte reichen, es geht ja schon bald weiter, wo ist die nächste Stadt“, wollte Mandy wissen.„Ich denke fünf Stunden reichen vollständig aus.“ sagte Cuddy.
Cameron und sie wollten sich ein schickes Sommerkleid kaufen. Mandy wollte ein schönes Kleid für Wilson, dafür brauchte sie die Hilfe der Frauen.
Thirteen war noch etwas unschlüssig was sie unbedingt brauchte.
Die frauen zogen gemeinsam mit Brendan los.
Während sich House und Wilson mit der Kamera im Gepäck zu Bakerstreet machen.
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