Spiel: FF zum Weiterschreiben III

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  • #172953
    Lisa Greg
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    Sie schwatzten ein bisschen bisschen bis das Essen kam.
    Cuddy band Brendan ein Lätzchen um, da er die Pommes immer mit viel Ketschup ass.
    Schnell hatte der Kleine einen knallroten und alle mußten leicht schmunzeln.
    House und Cuddy waren richtig stolz über ihren kleinen Sonnenschein.
    Brendan wollte nicht allein essen und steckte ab und zu seinem Dad eine Pommes in den Mund.
    „Warum wirst du gefüttert und ich nicht?“ fragte Cuddy House.

    #172921

    „Er will meinen Job nicht weggnehmen“, meinte House und gab Cuddy etwas Salat in den Mund.
    Sie schluckte. „Verstehe“, sagte sie.
    Die Freunde hatten einen schönen Abend.
    „Wollen wir nicht draussen ein Eis kaufen, es ist ein wunderbarer Abend“, schlug Wilson vor.
    House bezahlte und sie verliessen das Restaurant.
    Draussen schien der Mond.
    Cuddy stoss den Kinderwagen und House hatte einen Arm um sie gelegt.
    „Ich bin der einzige der niemanden hat“, Kutner war ein wenig traurig.
    „Ich bin auch allein“, meinte Taub. „Hier zumindest“, er klopfte seinem Freund auf die Schulter.
    „Vielleicht treffen wir eine hübsche Eisverkäuferin“, machte er ihm Mut.

    #172919
    Lisa Greg
    Mitglied

    „Sie muß aber nicht nur hübsch sein, sondern auch klug.“ meinte er zu seinem Freund.
    „Dann suchen wir eine hübsche und Kluge Studentin die in der Freizeit Eis verkauft.“ grinste Taub seinen Freund an.
    Brendan schlief ein bevor sie sich alle ein Eis besorgt hatten.
    Bei einer Parkbank setzten sie sich hin und House zog Cuddy auf seinen Schoss, sie saß auf dem anderen Bein um das andere Bein zu entlasten.
    Schmunzeld betrachte sie ihren Sohn der leise schnarchte und schleckte ihr Eis.

    #172917

    „War wohl nichts“, meinte Kutner und setzte sich zu den anderen.
    „Wie in den klassischen Filmen könnte jetzt eine hübsche Studentin vorebeilaufen und ihr Eis würde herunterfallen direkt auf meine Schuhe“, meinte Kutner.
    In dem Moment übersah Wilson einen Ast und sein Eis fiel auf Kutners Schuhe.
    „Upps, tut mir Leid“, sagte Wilson.
    Taub schaute auf die andere Seite. Thirteen musste lachen.
    Kutner holte eine Serviette heraus und wischte sich das Vanilleeis von seinen Lederschuhen.
    Er musste selber schmunzeln.

    #172914
    Lisa Greg
    Mitglied

    „Tja schade das Wilson nicht deine Traumfrau ist.“ schmunzelte Taub.
    „Wie hast du deine Frau kennengelernt?“ fragte Kutner ihn.
    „Ich bin mit ihr zusammen gestossen, sie hat mich mit ihrem Kaffeebecher überschüttelt. Dann hab ich sie einfach zum Essen eingeladen.“ sagte Taub.
    House schielte die ganze Zeit auf Cuddy ihr Eis, er wollte sogern mal ihr Erdbeereis probieren.

    #172112

    „Möchtest du ein wenig probieren, Greg“, Cuddy hatte gemerkt, dass House die ganze Zeit auf gestarrt hatte.
    „Gern“, antwortete er und schleckte an ihrem Eis.

    Kutner beobachtete die beiden und dann schaute er zu Thirteen und Foreman.
    „Du hast es gut“, sagte er zu Taub.
    „Wir haben noch einige Tage Zeit, da wirst du schon jemanden finden“, Taub boxte Kutner leicht in die Schulter.

    #172100
    Lisa Greg
    Mitglied

    Cuddy kuschelte sich mehr an House und durfte auch von seinem Eis probieren.
    Sie war sehr glücklich ihn zu haben.

    Kutner sah zu seinem Freund und nickte.
    „Vielleicht klappt es bei mir auch mit dem Kaffee.“ meinte er.
    „Nimm lieber ein Eis, das gibt nicht so starke Flecken.“ sagte Taub.

    #172095

    Kutner lachte.
    Sie hatten einen schönen Abend und alle gingen erschöpft ins Hotel.
    „Also morgen, wann treffen wir uns, wir wollen doch noch etwas von London sehen“, sagte House.
    Cuddy hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt.
    „Acht Uhr“, schlug Wilson vor.
    „Okay, dann bis morgen“, sie verabschiedeten sich und gingen auf ihre Zimmer.

    #172089
    Lisa Greg
    Mitglied

    Im Zimmer zogen sich House und Cuddy um.
    Ganz vorsichtig nahemn sie Brendan aus dem Kinderwagen und gemeinsam zogen sie ihn fürs Bett um.
    Davon bemerkte er gar nichts und schlief in seinem Bettchen ruhig weiter.
    „Er ist ein richtiger kleiner Engel.“ schmunzelte Cuddy.
    House legte seine Arme um sie.
    „Hättes du gerne noch so ein Engel?“ fragte er vorsichtig.

    #172085

    Cuddy schaute ihn an.
    „Das kommt ein wenig plötzlich, ehm, also ich weiss nicht, wir haben beide sehr Anstrengende Arbeiten und Brendan ist noch so klein, ich weiss nicht“, sie setzte sich auf das Bett.
    „Was meinst du“, fragte sie ihn.

    #172067
    Lisa Greg
    Mitglied

    Er setzte sich neben sie.
    „Ich weiß nur viel Zeit haben wir nicht mehr und ich möchte ungern das Brendan ein Einzelkind bleib. Wenn es nicht klappt können wir doch irgendwann ein Kind adoptieren. Dann ist er nicht so allein und hat jemanden zum spielen.“ sagte House und drückte ihre Hand.

    #172060

    „Ich weiss, aber wie wäre es, wenn wir jetzt den Urlaub geniessen und zu Hause dann versuchen noch ein Kind zu kriegen, Brendan soll wirklich Geschwister haben, oder wir adoptieren eins, ich wäre so froh, wenn Wilson und Mandy ein Kind kriegen würden, oder Cameron und Chase, dann hätte er jemanden zum spielen“, Cuddy lächelte House an und küsste ihn.

    #172116
    Lisa Greg
    Mitglied

    House erwiderte den Kuss und zog sie an sich.
    „Du hast Recht wenn einer von den beiden schon ein Kind bekommen würde, wäre es klasse.
    Wir genießen erstmal die Zeit hier und sehen Zuhause weiter.
    Hast du Lust mit deinen alten Mann etwas zu kuscheln?“ grinste House sie an.

    #172033

    „Warum nicht“, sie hüpfte aufs Bett.

    Kutner und Taub betraten ihr Zimmer.
    „Also Morgen suchen wir eine passende Frau für dich, ich weiss auch schon wo, bei Big Ben oder beim London – Eye, wir entschuldigen uns bei der Gruppe und dann gehen wir dorthin“, meinte Taub und holte seinen Pyjama aus dem Koffer.
    „Danke, das ist echt nett von dir“, sagte Kutner und schaltete den Fernseher ein.

    Thirteen und Foreman kamen gerade auf ihrem Zimmer an.
    Thirteen sah ganz müde aus.
    „Mir gehts nicht so gut“, sagte sie.

    #172032
    Lisa Greg
    Mitglied

    Formann sah sie besorgt an.
    „Du bist ganz blass. War das essen nicht gut?“ fragte er sie.
    „Ich weiß es nicht.“ meinte Thirteen.
    „Ich leg mich besser hin, morgen geht es bestimmt wieder.“ sagte sie.

    Taub zog sich Bad um und putzte sich die Zähne, danach wechselte er sich mit Kutner ab und sie sahen etwas fern.

    Cuddy lag zusammen mit House im Bett und streichelte seine Brust.
    Sie döste leicht vor sich hin und träumte von einem kleinen Mädchen mit Zöpfen.

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