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„Ich organisiere noch den Flug.“ House verabschiedete sich und telefonierte mit dem Flughafen. In London buchte er genug Zimmer für alle und packte fleissig weiter.
In schneller Zeit hat er die Koffer im Schlafzimmer fertig und packte die Sachen für Brendan zusammen.
Ziemlich erschöpft kam Cuddy mit dem Kleinen nach Hause.
„Du warst ja richtig fleissig.“ sagte sie.
„Ja, bin ich noch etwas können wir uns noch ausruhen und dann geht es nach London.“
erwiderte und sah zu Brendan.„Brendan hat schon viel erlebt, er war schon in Paris und jetzt gehts nach London“, sie legte ihn ins Bettchen.
House und nahm sie in die Arme und sie setzten sich auf die Couch.
„Wir können ja ein paar Ausflüge machen in kleinere Städte, ich hoffe nur, dass wir Cameron und Chase treffen, das wird toll“.
Sie schauten noch ein wenig fern, bevor sie zum Flughafen gingen.Sie fuhren mit dem Taxi zum Flughafen. Brendan schlief die ganze Zeit in den Armen von House. Am Flughafen trafen sie die anderen fünf. Cuddy nahm House Brendan ab, damit er den Gepäckwagen schieben konnte. Taub und Kutner schoben zum Schluß die Gepäckwagen zum einchecken.
Wilson sah zu Cuddy.
„Der Kleine ist wohl von der letzten Reise ziemlich erschöpft.“ meinte er.
„Wohl eher der Spielplatz er mag die Wippe, den Sandkasten und die Rutsche.
Das nächste mal geht Greg dann kann er mit ihm schaukeln. Das wollte ich mir diesmal nicht antun mit meinem Rock.“ lächelte sie.Mandy lachte.
„Bitte begeben Sie sich zum Gate“, ertönte die Durchsage.
Die acht liefen zum Schalter und checkten ein.
„Das kommt mir jedesmal vor wie Kevin allein zu Hause“, meinte Wilson und rannte hinter House her.
„Es gibt nicht viele mit Stock, die du verwechseln könntest“, antwortete House.
Dort angekommen, warteten sie auf den Bus, der sie zum Flugzeug brachte.
„Wow, London, ich freu mich“, Kunter war ganz aufgergt.Taub grinste seinen Freund auch an.
„Ich hab meine Kamera dabei und mache von allen ein Foto.“ sagte er.
„Sind wir Chinesen die alles und jeden fotografieren müßen.“ sagte House.
„House das machen nur Touristen“ und machte ein Foto.
„Wir auf dem Weg zum Flugzeug.“ und lächelte dabei.
„Lisa ich hab kranke Leute in meinem Team eingestellt. sagte er leise.
„Nein, du hast Leute eingestellt die genauso verrückt sind wie du.“ sagte sie küsste ihn sanft.„Tolles Foto“, lächelte Taub.
„Na das wird ja heiter“, Wilson nahm neben Mandy platz.
Taub, Thirteen und Kutner teilten sich eine Sitzreihe und fingen an Witze zu erzählen und kramten Bücher und MP3’s hervor.
„Was hast du so für Lieder“, fragte Thirteen.
„Rock, Punk und Klassik“, zählte Kunter auf.
„Cool wir können ja mal tauschen“, schlug sie vor.
„Wir haben neun Stunden dafür Zeit, ich lese mal weiter“, meinte Kutner und schlug ein Buch auf.
„Was liest du da“, wollte Taub wissen.„Die neusten Behandlungsmethoden der Sportmedizin.“
„Wenn du fertig bist, kann ich es mal lesen.“ meinte Taub.
„Na, klar es geht aber nicht über die Schönheitschirugie.“ sagte Kutner.
„Kein Problem. Das neuste Buch hab ich noch nicht durch.“ Taub schlug sein Buch auf.House und Cuddy saßen mit Brendan hinter den drei.
„Meinen Kindergarten hab ich gleich mitgenommen.“ sagte House.
„So schlimm ist es doch gar nicht.“ meinte Cuddy und kuschelte sich an House da Bendan tief und fest schlief.Zur gleichen Zeit rannten Cameron und Chase die Gänge des Pariser Flughafens auf und ab. Sie waren spät drann und durften auf keinen Fall den Flug nach London verpassen.
„Meinst du, House und sein Team haben den Fall geklärt“, fragte Cameron Chase.
„Keine Ahnung aber sobald wir in London sind, rufen wir sie an“, sie rannten weiter, bis sie schliesslich beim Gate ankamen.„Man, noch so lange“, Kunter war gelangweilt und fing an Taub zu nerven.
„Wie ein kleines Kind, willst du einen Lolli“, Taub holte einen Schleckstängel aus seinem Rucksack.
„Danke“, Kutner fing an daran zu lecken.
„Wenigstens ist er für 5 Minuten ruhig“, meinte Thirteen.
„Danach können wir was spielen“, erwiederte Kutner schmatzend.„Was will den der kleine Lawrence denn spielen?“ fragte Taub mit einem grinsen.
Thirteen mußte sich das Lachen verkneifen.
„Ihr seit albern.“ kicherte sie.
Mandy und Wilson unterhielten sich leise während House und Cuddy aneinander gekuschelt tief und fest schliefen.
Der kleine Brendan wachte gerade auf und brabbelte fröhlich vor sich hin.„Warum gehen wir mit nach London“, fragte Mandy. Sie wusste nicht, wieso Wilson immer und überall hinging, wo House war, aber sie dachte sich, dass sie sich daran gewöhnen müsste.
„Ein bisschen Urlaub mit unseren Freunden und so“, antwortete Wilson.
„Hoffentlich gibt es ein wenig Action oder was total unerwartetes könnte passieren“, Mandy schien wieder ein bisschen aufgeheitert zu sein.
„Wer weiss“, lächelte Wilson und schloss die Augen.Mandy lächelte und kuschelte sich an Wilson.
Taub merkte wie ruhig es um die Drei war.
„House sieht richtig nett aus wenn er schläft.“ lächelte er zu seinen Kollegen.
„Dann wollen wir ihn auch nicht wecken.“ meinte Kutner.
„Wie wäre es mit Mau Mau?“ fragte er leise.„Na gut eine Runde“, die drei fingen an zu spielen.
Nach weiteren acht Stunden kamen sie erschöpft in London an.
Kutner verliess als erster das Flugzeug.
„Endlich angekommen“, ohne zu warten, ging los, um rechtzeitig zu den Koffern zu kommen.
Cuddy und House liefen ihm hinterher und die anderen kamen nach.An der Gepäckausgabe warten sie alle auf die Koffer.
Cuddy verschwand mit dem kleinen Brendan kurz auf die Toilette um ihm eine neue Windeln anzulegen.
Wilson half House die Koffer auf den einen Gepäckwagen zu heben.
„Taub sie besorgen mal zwei Taxis damit wir zum Hotel kommen.“ entschied House und wartete auf seine Frau.Nach einigen Minuten kam Cuddy zu ihnen.
„Ich bin so müde, können wir zum Hotel“, jammerte Kunter und legte die Schulter auf Thirteen.
„Zuerst macht nervt er neun Stunden und jetzt ist er müde“, sie lächelte und schubste ihn weg.
Die Freunde liefen zu den Taxis und fuhren ins Hotel.Im Hotel bekam House vier Schlüssel.
Danach sah er kritisch zu Taub und Kutner.
„Können sie sich ein Zimmer teilen, ohne das es Stress gibt?“ fragte er die Zwei.
„Ich will ins Bett, solange Chris nicht auf meiner Seite schläft geht es.“ meinte Kutner.
House gab Thirteen einen Schlüssel und Wilson den anderen.
Dann erkundigte er sich nach einem Kinderbett für Brendan.
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