„Und Morgen gehts wieder ins Krankenhaus, dachte wir würden die Städtereise mitmachen“, sagte House.
Cuddy schaute ihn an, vielleicht wenn alles gelöst ist, können wir es nachholen und Cameron und Chase wieder suchen irgendwo in Europa“, lächelte Cuddy.
Sie redeten noch ein Weile und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen gingen sie ins PPTH.

(Sorry, dass ich im Moment so wenig schreibe, ich habe grad eine Million Prüfungen und komme gar nicht mehr dazu)

„Morgen House“, sagte sie etwas angespannt.
„Hier sind die Akten der Patientin, ihr Zustand ist stabil aber wir müssen es rausfinden, Taub wird morgen wieder da sein“, sie gab ihm die Papiere.
House nahm sie an und öffnete sie.
„Zwanzig Jahre jung, merkwürdig, ihre Werte sind in Ordnung“, er überlegte laut vor sich hin.
„Was ist mit den anderen“, fragte er.

(Danke )

„Kurz“, antwortete House. „Wir waren in Disneyland mit Brendan und haben Chase und Cameron getroffen, wären gerne noch länger geblieben, aber wir holen das dann mal nach“, er holte sich einen Stift und fing an die Sympotome auf.
„Ich hätte auch mal Urlaub nötig“, seufzte Thirteen.
„Wir sind zu zweit, aber wenn die Gang wieder da ist, könnten wir ja wieder nach Europa“, House malte sich schon aus, wie sie durch die Hauptstädte reisten, als der Pager losging.

Sie hatte eine Menge Anrufe und kam ganz schön ins Zeug.

House und Thirteen waren im Patientenzimmer. Eine Schwester hatte der Patientin soeben ein Beruihgungsmittel verabreicht.
„Krampfanfall, was fällt Ihnen dazu ein“, fragte House Thirteen.
„MRRF-Syndrom vielleicht“, überlegte sie.
„Könnte sein, dazu müssten wir einen Test machen“.

„Wo ist er“, fragte er Cuddy.
„Wer“, Cuddy schien überrascht.
„Brendan, er sollte doch hier sein, hat ihn jemand abgeholt“, wollte er wissen.
„Nein, BRENDAN“, schrie Cuddy und rannte auf den Gang hinaus.
Das Baby war nirgends zu sehen.
„Gib eine Meldung durch“, sagte House.

Taub und House gingen zu den Auzügen und liefen die Gäng auf und ab.
„Warum ist er eigentlich weggelaufen“, fragte Taub leicht ausser Atem.
„Cuddy hat gerade telefoniert, er kann noch nicht weit gekommen sein“ meinte House.
Cuddy rief inzwischen die Leute auf dem Parkplatz an.

„Brendan“, House war durch die Gänge gelaufen und hielt vor Wilsons Büro an.
„Was machst du im Büro von Onkel Wilson“, er ging zu seinem Sohn und hob ihn auf.
Dann piepste er Cuddy an, um ihr zu sagen, dass alles in Ordnung war und schliesslich teilte er es seinen Ducklings mit.

Er brachte Brendan zu Cuddy und das Baby schlief auf der Decke ein.
„Er war bei James“, schmunzelte House.
„Gut, dass du ihn gefunden hast“, Cuddy schien erschöpft zu sein.
„Ich mache noch einige Tests, dann kannst du ihn rüberbrigen, wenn du willst“, schlug House vor.
„Mach ich“, sie setzte sich wieder an den Tisch und blätterte weiter.

Cuddy erwiederte den Kuss.
„Hoffen wir, dass Mandy und Wilson bald wieder kommen, hat sie eigentlich je gesagt, was sie von Beruf ist“, wollte Cuddy wissen.