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„Oder er muss in ein anderes Krankenhaus“ scherzte Chase.
Alle schauten ihn grimmig an „Leute, es war n witz!“ schon war die Stimmung wieder ganz unten.
„Es ist schon spät, können wir morgen weiterdiskutieren?“ fragte Cameron.
„Ja….aber ich weiss nicht, wie es um den patienen momentan steht….“ meinte House.
Sie einigten sich darauf, dass sie sich am nächsten morgen zum Frühstück treffen und dann weiterreden….so ging House zu Cuddy und seinem Sohn, und Chase und Cameron gingen in ihr Zimmer und schliefen sofort ein.House kam zu Cuddy und kuschelte sich an sie.
„Seit ihr weiter gekommen?“ fragte sie ihn.
„Nicht wirklich, schläft er schon lange?“ fragte House.
„Fast zwei Stunden.“ sagte Cuddy leise.„Tut mir leid“ , meinte House „aber es sind alle krank…wir können den Patienten ja nicht da liegen lassen, bis alle wiederkommen!“
„Ist schon gut Greg!“ sagte Cuddy und küsste ihn.„Du weißt aber das wir dem Kleinen die erste Kinderkrankheit nicht ersparen können.“ meinte sie mit einem Lächeln.
„Buch uns für Morgen früh die erste Maschine. Chase und Cameron sollen ihre Flitterwochen noch etwas genießen. Wir hatten auch unseren Spaß und etwas Erholung.“ meinte sie als sie ihm über die Bartstoppeln strich.„Meinst du das ernst?“ fragte house.
„Klar meine ich das ernst, sonst würde ich´s ja nicht sagen“ meinte Cuddy.
„ok mach ich“
Sie kuschelten noch ein wenig, bis sie schliesslich auch einschliefen.Am nächsten Morgen schliefen House und Cuddy noch.
Brendan war schon wach und tobbte durchs Bett. Er schmieß seine Decke raus um besser aus dem Bett zu kommen.
Danach krabbelte er zu seinen Eltern und kuschelte sich an sie.
House wurde davon leicht munter.
„Schatz? Schau mal wir haben Besuch.“ sagte er leise.Cuddy schaute auf „hmm…na duu? gut geschlafen?“
Brendan brabbelte irgendetwas vor sich hin. „Na ja das hört sich für mich nach einem „Ja“ an!“ meinte House. Er schaute auf die Uhr : 10:30 Uhr…“Oh…ich solllte langsam mal einen Flug buchen gehen“ sagte House und stand auf. Cuddy schmuste noch ein wenig mit Brendan. Sie stand ein wenig später auch auf, zog Brendan an und packte ihre Sachen schonmal zusammen.House buchte den Flug während Brendan mit seiner Eisenbahn spielte.
Cuddy packte in der Zeit die ganzen Klamotten in die Koffer.
Nach und nach standen alle Koffer fertig gepackt neben dem Bett.
„Ich hab einen Flug für 13:30 bekommen. Wir können uns noch Chase und Cameron verabschieden.“ sagte House.Sie gingen zum Zimmer von Chase und Cameron und klopften an.
Cameron öfnete die Tür.
„Wir fliegen zurück und wollten uns verabschieden!“ sagte Cuddy, noch bevor Cameron etwas sagen konnte.
Chase tauchte hinter Cameron auf, und machte ein erstauntes Gesicht.
„Ja, es ist besser wir fliegen zurück…als alles von ettlichen Kilometern weit weg zu machen“ sagte House.
„Also….wir wünschen euch noch schöne Flitterwochen“ sagte Cuddy die auf die Uhr schaute und feststellte, dass sie in einer halben Stunde am Flughaven sein mussten„Oh ok“ Cameron und Chase waren leicht über rumpelt
„Naja wir müssen dannn jezz auch los“„Ok…dann wünschen wir euch mal viel spass zu hause mit eurem patienten!“ meinte Chase.
„Bis dann Brendan“ sagte Cameron noch zu dem kleinen, der fröhlich vor sich her brabbelte.
So fuhren Cuddy und House zum flughaven und chackten ein.Cuddy setzte Brendan in den Sitz und schnallte ihn an.
Fröhlich spielte er mit seiner Mickey Maus.
„Ich pack Zuhause die Sachen aus und du kannst gern ins Krankenhaus fahren.“
Cuddy wollte dann Mandy anrufen und fragen wie es Wilson so ging.„Ok“ meinte House nur, der ziemlich müde war, weil es am Abend zuvor etwas spät geworden war. House schlief den ganze Flug über. Endlich wieder zu hause angekommen, fuhr Cuddy nach Hause und House ins Krankenhaus, wo 13 schon wartete.
„Und?? irgendwas neues?“ erkundigte sich House.Sie flogen wieder nach New Jersey zurück. Dort angekommen, war das erste was Cuddy machte Mandy anrufen.
Sie ging sofort ans Telefon.
„Hallo“.
„Hi Mandy, wir sind schon wieder da, wie gehts Wilson“, fragte Cuddy.
„Oh, ihm gehts schon besser, ihr seit schon wieder da“, Mandy schien etwas enttäuscht.
„Ja, also wir gehen nach Hause, vielleicht kommen wir die Woche durch mal vorbei“, meinte Cuddy.
Sie hing auf und fuhr mit House und Brendan nach Hause.
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