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House und Cuddy hatten schon ein Tag vorher alles gepackt gehabt.
House fragte sich beim Gepäck für wie lange sie verreisen.
Sie hatten schon eingecheckt und sassen in einer anderen Klasse als Cameron und Chase.
Brendan war fröhlich und brabbelte munter vor sich hin.
„Ob sein erstes Wort Mama oder Papa wird?“ fragte sie House.
„Ich denke es wir Lupus.“ grinste House.Cuddy musste lachen.
Das Flugzeug hob ab.
„Warst du schon einmal in Paris“, fragte House.
„Nein, darum freu ich mich um so mehr, vor allem, dass ich mit dir dorthin kann“, sagte Cuddy und küsste House.Cameron und Chase schauten sich indessen die Karten an.
„Gehen wir zum Eiffelturm“, fragte Chase.
Er war ziemlich aufgeregt.
„Ja, und in die Champs d’Elysées“, sagte Cameron.House erwiderte den Kuss und Brendan quiekte leise vor sich hin.
Cameron und Chase waren glücklich darüber das ihre Freunde ihnen diese Traum Flitterwochen ermöglich haben.
Der Flug dauerte ziemlich lange und nach und nach schliefen die Passagiere. House war noch wach und sah seiner kleine Famlie beim Schlafen zu.Endlich in Paris angekommen, mussten House und Cuddy sich erst einmal orientieren, immerhin war ja alles fremd.
Brendan schaute sich interessiert um, er musste in der neuen Umgebung erstmal alles ganz genau begutachten.Chase und Cameron hatten ihre Koffer geholt und machten sich auf den Weg zum Hotel.
Cuddy und House brauchten noch etwas mit dem Gepäck. Brendan sah sich begeistert um und brabbelte die ganze Zeit fröhlich.Endlich im Hotel angekommen, versuchte Chase sich erst mit Englisch ein wenig über Paris zu erkundigen, aber sie verstanden kein Englisch, deswegen versuchte er es mit ein paar Brocken Französisch die er irgendwo einmal aufgegriffen hat. Endlich, der Angestellte gab ihn ein Prospekt und die Zimmerkarte. Sie liefen zu ihrem Zimmer und liessen sich erst einmal aufs Bett fallen, weil es doch ein wenig anstrengend war, die ganze Gepäck hin und her schlepperei.
Am Flughafen hatten House und Cuddy ihr ganzes Gepäck zusammen und verfrachten alles ins nächste Taxi.
Sie fuhren zu dem selben Hotel wie Chase und Cameron.
Cuddy holte am Empfang ihren Zimmerschlüssel sie hatte wie House keine Probleme mit der Sprache, weil sie vorher etwas gelernt hatten.
Im Zimmer angekommen packten sie beide die Koffer aus und Brendan spielte glücklich auf dem Fußboden mit dem Ball von House.Es ist schon spät geworden, und Cuddy und House wollten noch ein bisschen die Sadt erkunden gehen. Dewegen mussten sie etwas schneller die Koffer auspacken, als House gerade auf den Weg zum Schrank war, hätte er fast Brendan übern Haufen gelaufen, wenn Cuddy nicht noch vorher was gesagt hätte: „Vorsicht, sonst überrennst du noch unsern kleinen Brendan!“ „oh tut mir leid kleiner“ meinte House nur. Endlich fertig, sind sie aus dem Hotel raus und ein bisschen in Paris rumbummeln gegangen.
Chase und Cameron genoßen ein gemeinsames Bad in der großen Badewanne.
Cuddy und House sahen sich bei Nacht in den Eifelturm an und nach kurzer Zeit war Brendan in dem Kinderwagen eingeschlafen.
„Ich bin froh das wir ihn mitgenommen haben. So können wir uns einfach mal richtig erholen und brauchen uns auch keine Gedanken machen ob deine Eltern mit ihm klar kommen.“meinte Cuddy.
„Wenn er jetzt so gut schläft dann können wir doch nachher mal wieder.“
House grinste frech.
„Planst du schon den nächsten Nachwuchs?“ fragte Cuddy.
„Wir können doch mal üben.“ meinte House.Cuddy lachte, weil House bei dem Spruch so ein komisches Gesicht machte.
„Jaa, maal gucken“ meinte sie nur und schmunzelte.
____________________________________________________________________________„War das gerade House?“ fragte Cameron Chase, als sie kurz einen Blck aus dem Fenster warf.
Sie liefen langsam weiter und hielten Händchen.
„Hoffentlich haben wir morgen etwas Zeit für Disneyland.“ sagte House.
Cuddy sah ihn verwundert an und grinste.„Klar der läuft hier auch rum. Er ist gerade Vater geworden und was soll er schon in Paris machen?“ fragte Chase verwundert seine Frau.
„Ja, stimmt, es ist schon spät, vllt. habe ich mich auch nur getäuscht!“
„Ja, komm ins Bett wir wollen doch morgen nicht auf dem Eifelturm einschlafen oder? fragte Chase seine Frau immernoch ein wenig verwundert.
____________________________________________________________________________„Naa, morgen gehts zu Micky Maus
“ meinte Dr. House zu seinem schlafendem Kind.
„Er kann dich doch gerade eh nicht verstehen, er schläft!“
„Darf man nicht mal mit seinem eigengn kind sprechen“ sagte House mit einem aufgesezten beleidigtem Blick.
„Jezt lass den Schmollmund meinte Cuddy lachend“—Inhalt des Doppelposts:—
„Ja, stimmt, es ist schon spät, vllt. habe ich mich auch nur getäuscht!“
„Ja, komm ins Bett wir wollen doch morgen nicht auf dem Eifelturm einschlafen oder? fragte Chase seine Frau immernoch ein wenig verwundert.
____________________________________________________________________________„Naa, morgen gehts zu Micky Maus
“ meinte Dr. House zu seinem schlafendem Kind.
„Er kann dich doch gerade eh nicht verstehen, er schläft!“
„Darf man nicht mal mit seinem eigengn kind sprechen“ sagte House mit einem aufgesezten beleidigtem Blick.
„Jezt lass den Schmollmund meinte Cuddy lachend“Chase ging mit Cameron ins Bett und schnell waren die Beiden eingeschlafen.
„Das schmollen bringt bei dir immer was.“ meinte House.
„Diesmal aber nicht. Wir gehen morgen zu Micky Maus und Donald Duck. Der Kleine wird es auch toll finden.“ grinste Cuddy.
„Komm lass uns zurückgehen.“ meinte House.„Ja, ich fange auch schon langsam an zu frieren!“ meinte Cuddy.
Im Hotel angekommen brachten sie Brendan ins Bett, und dann gingen sie auch schlafen. „Uund?? wie wärs mit üben?“ meinte house mit einem großen grinsen auf dem gesicht…—Inhalt des Doppelposts:—
„Ja, ich fange auch schon langsam an zu frieren!“ meinte Cuddy.
Im Hotel angekommen brachten sie Brendan ins Bett, und dann gingen sie auch schlafen. „Uund?? wie wärs mit üben?“ meinte house mit einem großen grinsen auf dem gesicht…
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