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„Okay“.
Sie zogen Alltagskleidung an, trugen Brendan in den Kinderwagen und liefen los.
„Ein wunderbarer Tag mit meinen zwei liebsten Personen“, schwärmte Cuddy.
„Hier waren wir mit Wilson und Mandy und dann hatten wir uns entschieden nach Hawaii zu gehen, das waren auch tolle Ferien, weisst du noch, als wir davonrannten vor den Patienten“, House erinnerte sich zurück und schmunzelte.
„Klar“, sie schaute sich um.
„Wohin willst du gehen“, fragte House.
„Ins Einkaufszenter, noch ein paar Sachen kaufen“, sagte sie.„Was heißt bei euch Frauen Sachen kaufen?“ fragte House.
„Brendan wächst ziemlich schnell das heißt ein paar neue Strampler, Babynahrung und Windeln. Dich können wir in der Spielzeugabteilung vergessen. Falls ich dich wieder brauche müssen wir dich nur ausrufen lassen.“ grinste Cuddy ihn an.
„Sehr nett!“ meinte er nur noch.Ein paar Strassen weiter, war das Einkaufszentrum.
„Also in einer halben Stunde“, meinte House.
„Ich werde mir Mühe geben“, versprach Cuddy.
Er ging in die Männerabteilung und Cuddy und Brendan zu den Babykleidern.
Als sie so durch die Gänge liefen, woltte Brendan nach allem greifen.
.Cuddy mußte wirklich kräftig aufpassen und stellte den Kinderwagen in die Mitte von zwei Ständern.
Sie durchsuchte die Ständer nach was passendem.
Kurzer hand nahm sie ein paar Strampler, Pullover und Hosen.
Schließlich wird es nicht lange dauern und der Kleine würde Krabbeln.
House lief in der Herrenabteilung rum und sah sich interessiert um.House wollte sich einen neuen Anzug kaufen, also lief er durch die Gänge. Da sah er einen weissen Anzug, der ihm sehr gefiel und legte ihn schon mal in ein Körbchen.
Cuddy indessen bezahlte gerade alles bei der Kasse.
Ein neuer Strampler mit gelben Pünktchen und Windeln sowie ein kleines Spielzueg hatte sie genommen.
Am Ausgang trafen sich die drei wieder und verliessen das Kaufhaus.„Was hast du dir denn gekauft?“ fragte sie ihn unterwegs.
„Einen neuen Anzug. Diesmal hab ich es ohne die Hilfe von Wilson geschafft.“ erzählt er ganz stolz.
„Wo haben sie meinen Mann gelassen?“ fragte Cuddy ihn verduzt.
„Wahrscheinlich hängt er noch in der Spielzeugabteilung ab.“ meinte House.„Hast du Hunger? Ich könnte uns was schönes zu Essen kochen.“
meinte House und nahm Brendan aus dem Kinderwagen.
Der schmiegte sich gleich an seinen Dad und gähnte.
„Ich hab Hunger. Gib mir mal unsere Schlafmütze. Ich bring ihn ins Bettchen.“ sagte Cuddy.Cuddy ging mit Brendan ins Kinderzimmer, und brachte ihn ins Bett, sie redete noch ein bisschen mit ihm, bis House ins Zimmer kam: „Wollen wir nicht lieber irgendwo was zu essen holen?“ „wieso denn das?“ fragte Cuddy erstaunt. „Ich habe gerade unser essen verbrannt“
So langsam roch Cuddy das verbrannte Essen und grinste.
„Wie hast du das denn geschafft?“ fragte sie ihren Mann.
„Ich glaube ich hab die flaschen Gene, als Arzt bin ich Top aber als Koch ein Flop.“ grinste er.
„Wir bestellen was.“ entschied sich Cuddy.„Auf was hättest du Lust, mal Chinesisch oder so“, fragte House.
„Wir könnten ja das neue Lokal von Cai Ming ausprobieren“, meinte sie.
Cuddy holte den Prospekt, der heute Morgen im Briefkasten lag und las House vor, was sie anboten.
„Wollen wir uns Sushi bestellen“, schlug er vor.
„Okay, ich ruf mal an“, sie ging zum Telefon.Sie nahm das Telefon und bestellte das Essen, danach schlich sie kurz ins Kinderzimmer und nahm das Babyfon mit ins Wohnzimmer.
„Essen ist bestellt kommt in ca. einer halben Stunde. Was machen wir in der Zeit?“
fragte sie ihn.„Uns Gedanken über die Europareise machen, sie dauert ja…“ fing House an.
„Eine Woche Greg“, sagte Cuddy.
„Aber auf den Tickets stand fünf Wochen, die müssen wir auch ausnützen“, sagte House.
„Und Brendan“, fragte Cuddy.
„Ist bei meinen Eltern, komm schon, nach all dem was wir erlebt haben, oder wir nehmen ihn mit, aber ich weiss nicht, ob das zuviel wäre“, House schaute Cuddy an.
„Es wäre toll, wenn wir alle Städte sehen könnten, aber wie gesagt nur eine Woche, es sei denn“, fing sie an.House sah sie fragend an.
„Oder wir bleiben etwas länger dort, aber dann nehmen wir Brendan mit.“ entschied sie.
Denn solange wollte sie von ihren Kleinen Schatz nicht getrennt sein.
Aus dem Babyfon kam leise Brabbelgeräusche.
„Hört sich nach einer Zustimmung an.“ lächelte Cuddy.„Gut wir nehmen ihn mit“, lächelte House.
Die Zeit verstrich und dann war Montag Morgen.
Cameron und Chase hatten alles gepackt und waren jetzt schon erschöpft.
Sie stiegen ins Auto und fuhren, ahnungslos, wer noch alles dabei sein würde zum Flughafen.
Dort angekommen, checkten sie ein und betraten das Flugzeug, welches sie nach Paris bringen würde.
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