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Alle genoßen den ersten Gang.
Cuddys Mum und Gregs Mum sahen die ganze Zeit dem Baby beim schlafen zu.
„Es ist schon solange her das die beiden selber so süß und klein waren.“ meinte Frau House.
„Doch jetzt sind sie zusammen und haben so ein süßes Geschöpf.“ sagte Frau Cuddy.
House und Cuddy sahen den Großmüttern zu.Das Restaurant hatte sich mal wieder selber übertroffen.
Als Hauptgang gab es Rindsfleisch mit Rosmarinkartoffeln oder Lachs garniert mit einer Sauce und frischem Gemüse.
Zum Dessert erhielten alle ein grosses Stück Kuchen und ein Sorbet dazu.
Es war eine gelungen Taufe.
House sass in der Nähe von Cameron und sprach sie auf die Flitterwochen an.
„Bald gehts los“, sagte er.
„Ja, der Flieger geht in zwei Tagen und wir müssen noch packen“.
„Wohin fliegt ihr zuerst“, fragte Cuddy.
„Auf den Tickets steht“, sie kramte sie hervor.„Als erstes geht es nach London und danach nach Paris.“ meinte sie zu House.
Cuddy saß gerade neben Gregs Mum die den kleinen Brendan gerade füttern wollte.
„Er hat richtig Gregs blauen Augen.“ meinte sie zu Cuddy.
„Die kann er auch von mir haben.“ schmunzelte sie leicht.
„Sag mal wollt ihr eine Woche auf den Kleinen aufpassen? Ich und Greg müssen zu einem Kongress nach Europa. Das viel zu stressig und einen Babysitter haben wir nicht.“ fragte sie ihre Schwiegermutter.„Wie könnte ich nein sagen, Lisa, natürlich können wir auf den kleinen Sonnenschein aufpassen, schon wieder ein Kongress, ist es nicht ein bisschen zu viel für dich“, Gregs Mum schien ein wenig besorgt.
„Nein, das geht in Ordnung, wir müssen nun mal dorthin, aber wir sehen dafür einige schöne Städte“, sagte sie.
Cameron hatte es nicht gehört, dass Cuddy und Greg auch nach Europa fliegen würden.
„Das ist schade, dass wir euch hier lassen müssen, aber wir schicken euch schöne Postkarten“, sagte sie.„Dafür ist der Kleine dann in guten Händen. Der Flieger geht in zwei Tagen und nach fünf Tagen sind wir wieder da. Ich werd ihn bestimmt vermissen.“ lächelte Cuddy und strich Brendan über die dunkelbrauen Haare.
„Aber aus jeder Stadt eine Postkarte.“ bestimmt House und lächelte.
Cuddy war sich in dem Moment unsicher ob sie nicht doch besser bleiben sollten. Schließlich war sie von Brendan noch keine Stunde getrennt gewesen.„Greg meinst du wir sollten gehen“, fragte sie House.
„Es wäre schön mal wieder Ferien mit dir geniessen zu können, Brendan ist in guten Händen, etwas Abwechslung würde bestimmt nicht schaden und es sind nur fünf Tage“, sagte er.
„Du hast Recht, deine Eltern passen gut auf ihn auf, ich weiss es“, sie küsste Greg auf die Stirn.„Ich nehm dir noch ein Video auf mit ihm. Das kannst du dir jeden Abend im Bett ansehen.
Das sind unserezweiten Flitterwochen. Wir schauen uns etwas die Städte an und genau nächste Woche. Haben wir unsen Süßen wieder.“ sagte House und kuschelte sich an Cuddy.
Brendan jammerte leicht und wurde von seiner Mum gleich in den Arm genommen.
„Was ist denn mein Kleiner?“ fragte sie sanft.„Er ist wohl müde“, sagte House. Das Fest neigte sich langsam dem Ende zu und sie fuhren wieder nach Hause.
„Also wie versprochen, machen wir ein Video“ House holte die Kamera hervor und filmte Cuddy mit dem Kleinen.
Brendan lächelte direkt in die Kamera.
Danach gingen sie schlafen.Cuddy mußte die Nacht mehrfach aufsthen, weil sie Brendan meldete.
House hatte einen festeren Schlaf als Cuddy.
Cuddy gab dem Kleinen die Flasche und wickelte ihn.
Beim Bäucherchen machen schlief sie mit Brendan im Schaukelstuhl ein.
House wunderte sie am nächsten Morgen warum das Bett neben ihm leer war.
Er fand seine Frau schlafend im Babyzimmer.
Brendan war wach und schaute seinen Dad mit großen blauen Augen an.House strich seinem Sohn sanft über den Kopf und nahm ihn ganz vorsichtig auf den Arm.
Er gab ihm die Flasche und machte mit ihm ein Bäucherchen.
Cuddy schlummerte einfach weiter.Als Cuddy aufwachte, fragte sie sich, wo ihr sohn hinverschwunden war, bis House mit ihm auf dem Arm in der Tür stand. Er sagte glücklich: guten morgen, hattest wohl nicht so eine ruhige nacht?
„Dein Sohn hat eben zu den unmöglichsten Zeiten Hunger. Das erinnert mich an wen bestimmtes der sich auch gern Morgens um ein Uhr eine Pizza in den Ofen schiebt.“
Cuddy schmunzelte und ginng zu den Beiden.
„Er wird dir schon immer ähnlicher.“House lächelte sanft zu Cuddy.
„Geniess noch die Ruhetage, bald geht es nach Europa“, House freute sich jetzt schon.
„Paris und dann London und noch einige Städte haben wir uns da vorgenommen“, meinte Cuddy.
„Und Brendan ist bei Mum“, sagte er und schaukelte seinen Sohn im Arm.
„So was machen wir heute“, wollte er wissen.
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