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Sie sassen im Raum und House schaukelte Brendan.
„Ihr werdet wunderbare Eltern, der Kleine wirds schön haben bei euch“, sagte Wilson.
„Willst du ihn mal halten“, fragte House.
„Brendan, das ist James“ er legte Wilson das Baby in den Arm.„Das ist dein Patenonkel. Wer weiß vielleicht strengt er sich bald auch an und du hast schnell einen Spielkameraden den du dann ärgern kannst.“ lächelte House Wilson an.
Wilson war verwundert wie leicht der Kleine war und überlegte wirklich ob es nicht Zeit für Nachwuchs war.Sein Team kam herein und lachte.
„Herzlichen Glückwunsch“, riefen sie.
„Ist er das“, Thirteen betrachtete Brendan.
„Er ist wunderschön“, sagte sie.„Muß er doch bei dem Vater und der Mutter.“ grinste House.
Langsam wurde es voll in dem Raum und alle betrachten den neuen Neuzugang.
Schließlich hatte der Kleine schon jetzt die perfekten Gene um später selber Arzt zu werden.
Brendan gähnte müde und nuckelte am Finger.TEIL 2
„Greg, bis du fertig“, reif Cuddy ins Badezimmer.
Heute war Brendans Taufe und sie hatten irgendwie völlig die Zeit vergessen.
Cuddy hatte wieder abgenommen und probierte gerade ihr apricot farbenes Kleid an.
„Bin gleich fertig“, rief House aus dem Zimmer.
Brendan lag in seinem Bettchen.
Cuddy lief zu ihm.
„So, mein Kleiner, heute ist dein grosser Tag“, sie nahm ihn in die Arme.Greg kam gerade aus dem Bad und hatte sich extra schick gemacht und sogar sich rasiert.
„Du siehst bezaubernd aus.“ sagte er zu seiner Frau.
„Wir müssen noch Brendan fertig machen.“ meinte Cuddy.
„Das geht doch schnell. Kann es sein das Mandy schwanger ist, sie sieht schon seit Tagen so blass aus und Wilson sagt gar nichts.“ maulte House.„Erstens danke schadz! Zweitens was weiß ich? Kann doch sein.“ meinte Cuddy und küsste Greg auf die Wange
„Ja, kann sein. Er kann es aber wenigstens zugeben.“ meinte House und nahm ihr Brendan ab.
Der Kleine mußte noch vor der Taufe gewickelt und angezogen werden.
„Wenn sie über die Zeit ist, wird er es dir schon sagen“ sagte Cuddy.
Sie packte in der Zeit die Wickeltasche und genug Fläschchen für den Tag ein.House brachte Brendan ins Auto und schnallte ihn fest.
Cuddy stieg hinten ein und sie fuhren in die Kirche.Dort angekommen, wurden sie von Cameron herzlich empfangen, sie hatte ein rosa Kleid an und einen Hut. Chase stand neben ihr im blauen Anzug und hatte die Haare elegant nach hinten gegeelt.
„Hallo ihr Lieben“, Cuddy umarmte Cameron.
„Hey mein kleiner Brendan“, sie knuddelte das Baby.
„Da vorn sind Wilson und Mandy“, sagte Greg.House begrüßte seine Freunde und nahm seinen kleinen Sohn in den Arm.
„Wollen wir rein gehen?“ fragte er die andern.
„Wir müssen doch erstmal sehen ob unsere Eltern da sind.“ meinte Cuddy.
„Cuddy ihre Eltern sind schon drin, aber Greg seine Eltern müssen gleich kommen.“ sagte Wilson.Da fuhren Greg’s Eltern auch schon vor.
Seine Mutter stieg aus und lief auf ihn zu.
„Gregylein, nein wie süss, ist das der kleine Brendan, er sieht seinem Papa aber ähnlich“, rief sie begeistert.
Auch Cuddys Elter kamen dazu.
„Gratuliere mein Guter“, Cuddys Dad schaute sich das Baby ganz genau an.
„Wollen wir reingehen“, House Mum lief schon mal voraus und die anderen folgten ihr.Sie gingen alle rein und nahmen in den ersten Reihen der Kirche Platz.
Cuddy sah glücklich zu House wo der Kleine in seinen Armen schlief.
Als das Orgelspiel einsetzte blitzelte der Kleine kurz.
„Kein Laut.“ sagte Cuddy leise zu House.
„Er kommt auch nach mir und liebt schon jetzt die Musik.“ grinste House.Der Priester bat House und Cuddy nach vorn auf den Altar.
„Liebe Gemeinschaft, wir haben uns heute hier versammelt um dieses kleine Geschöpf in Gottes Bund aufzunehemen“, er nahm das Baby in den Arm und lief zum Taufbrunnen rüber.
Der Priester bat nun Wilson auf den Altar und nahm den Krug mit dem heiligen Wasser.Er träufelte ein paar Tropfen Wasser auf die Stirn von Brendan.
„Ich taufe dich in Namen Gottes auf den Namen Brendan Jon Gregory House.“ sagte der Priester und drückte den Kleinen Wilson in den Arm.
„James Wilson sind sie sicher der Pate für Brendan Jon Gregory House werden wollen?“ fragte der Priester zu Bestätigung.„Ja ich bin sicher“, antwortete Wilson.
Der Priester beendet die Taufe. Die Gäste liefen aus der Kirche.
„So, gehen wir zu unserem Lieblingsitaliener“, fragte Cuddy in die Runde.
Alle nickten und sie fuhren los.Im Restaurant angekommen, wurden sie willkommengeheissen und an den reservierten Tisch gebracht.
Brendan verschlief die ganze Zeremonie und lag in seinem Bettchen, das Cuddy mitgenommen hatte.
Als alle am Tisch sassen, brachten die Kellner den ersten Gang.
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