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Cuddy grinste Taub leicht an.
House trank seinen Orangensaft aus.
„So kümmern wir uns jetzt um die Rosen Taub?“ fragte House seinen Angestellten.
„Ja, können wir. Wo genau sollen sie denn hin?“ fragte er seinen Chef.
House stand mit ihm zusammen auf und zeigte im das kleine Blumenbeet.House und Taub setzten die Rosen und Cuddy hatte sich ein Buch geholt.
„Huh, das war jetzt eine Arbeit“ Taub holte ein Taschentuch heraus und wischte sich den Schweiss von der Stirn.
„Gut haben wir es erledigt, Sie können ins Krankenhaus“ sagte House und lief zu Cuddy hinüber.
Sie schaute auf und lächelte ihn an.
„Jetzt hat das Baby ein schönes Zimmer und einen märchenhaften Garten“ sagte sie.„Was will man mehr?“ lächelte er sie an.
„Wollen wir es uns in der Hollywoodschaukel gemütlich machen? Nur wir drei?“ fragte er seine Liebste.
„Gerne.“ lächelte ihn Cuddy an.
Sie gingen zur Hollywoodschaukel rüber und liessen sich drauf nieder.
Cuddy kuschelte sich an House.Taub verabschiedete sich und die beiden blieben in der Hollywookschaukel sitzen.
„Nur noch wenige Wochen, dann kommt das Baby und dann gehen wir“ meinte sie und lächelte.
House legte den Arm um Cuddy.
„Das wird sicher wieder lustig, aber zuerst kommt noch die Taufe“ sagte er.
„Wir haben immer noch nicht den Namen festgelegt, wo waren wir bei Brendan, Jon, Evan, Dustin oder so“ House zählte die möglichen Namen auf.„Brendan House hört sich schön an.“ meinte Cuddy.
„Ich finde Breandan Jon House hört sich gut an.“ meinte House.
„Okay machen wir es so.“ sagte Cuddy.
Dabei strich sie Gedanken voll über seinen Arm.
„Ich bin wirklich froh das ich dich habe.“ meinte sie leise.„Brendan Jon“ House sagte den Namen immer wieder.
Sie sassen noch eine Weile dort.
Es wurde langsam kühler und die beiden gingen rein in ihr Haus.
Sie assen etwas kleines zu Abendessen und gingen dann schlafen.So ging es weiter für die nächsten Wochen und dann war endlich der grosse Tag gekommen.
Bei Cuddy war die Fruchtblase geplatzt und hatte die ganze Zeit wehen.
Schnell war House mit ihr im Krankenhaus gewesen und lief nervös im Kreissaal auf und ab.
Wilson war dazu gekommen und versuchte seinen Freund etwas zu beruhigen.
Cuddy war viel ruhiger als er.
„Geht das hier langsam mal etwas vorwärts.“ mekerte er gleich den zuständigen Arzt an.
„Das Kind will raus und sie legen die Hände in den Schoss.“ fuhr er ihn gleich wieder an.
„Greg bitte. Er macht seinen Job.“ versuchte es Cuddy bei ihm.Der Arzt bemühte sich, Cuddy es so bequme wie möglich zu machen. Das Kind kam und Cuddy hatte furchtbare Schmerzen.
„Dass du mir nicht in Ohnmacht fällst“, sagte sie zu House. Er hielt ihre Hand und sie drückte sie ganz fest.
„Pressen Sie, Dr. Cuddy, pressen“, rief der Arzt.„Ich fall nicht so schnell in Ohnmacht Schatz.“ meinte House.
Seine Hand tat jetzt schon weh und er scherzte einwenig.
„Wolltest du meine Hand nicht zerquetschen, aber das wird wohl nichts.“ versuchte er sie aufzubauen.
Er sah kurz nach unten und konnte wirklich schon den Kopf sehen, der Kleine hatte dunkle Haare.„Das Baby kommt“, rief der Arzt.
Cuddy schrie und schrie. House versuchte alles um sie zu beruhigen.
„Der Kopf ist draussen“, sagte der Arzt.
Nach einer halben Stunde war das Baby draussen, der Arzt hob es auf, um es den beiden zu zeigen.House hatte zum Schluss eine ganz blaue Hand und lächelte.
„Wow Du bist wundervoll.“ sagte er zu Cuddy.
„Du bist genauso beteiligt gewesen, wie ich.“ meinte sie und lächelte ihn an.
„Deine Hand sollte sich ein Arzt ansehen. Tut mir leid.“ meinte sie ehrlich.Der Arzt schnitt die Nabelschnur durch und eine Schwester brachte Tücher.
„Bitte sehr, hier ist Ihr Sohn“, sagte sie und legte ihn Cuddy in die Arme.
„Hallo, Brendan“ sie weinte leicht und auch House hatte Tränen in den Augen.House schaute seinen kleinen Sohn an und war einfach überglücklich.
„Hey kleiner Mann willkommen bei uns. Ich bin gespannt wem du mehr ähnlich wirst.“ sagte er leise.
House sah zu Cuddy und wischte ihr die Tränen sanft weg.
„Das hast du toll gemacht.“ lächelte er glücklich.„Ich bin müde“, sie schaute Greg an und schloss danach die Augen.
„Ihre Frau braucht Ruhe, Sie können mir beim Waschen helfen“ sagte die Schwester und lief mit ihm zum Tisch.
„Er ist so klein“, flüsterte er.
Wilson klopfte an die Glastüre.
House ging auf ihn zu und holte ihn rein.
„Schau ihn dir an“ strahlte er.
Wilson ging zum Tisch.Wilson betrachte den kleinen Jungen, wo House schon eifrig beim Baden helfte.
„Da habt ihr beide wirklich selbst übertroffen.“ meinte Wilson.
„Wie heißt er denn?“ wollte Wilson wissen.
„Brendan Jon House.“ sagte House leise und rubbelte ihn ganz vorsichtig trocken.
Obwohl er überhaupt keine Übung hatte zog House ihn mit Hilfe der Schwester an und verzog sich mit Wilson in den Nebenraum damit Cuddy Ruhe hatte.
Der kleine Brendan schlief derweil in Papas Arm.
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