„Unterwegs“ antworte er.
„Was heisst hier unterwegs, er kommt noch zu spät zu seiner eigenen Hochzeit“ House nahm Wilson am Arm und sie verliessen das Hotel.
„Wir müssen ihn finden, Cameron geht sich fertig machen, Cuddy hilft ihr und Foreman sucht schnell einen Priester, wir müssen Chase finden“ er lief die Strassen auf und ab.
„Wo könnte er bloss stecken“ fragte er Wilson.
„Wo findet man am besten Chase“ überlegte Wilson laut.
„Vielleicht beim Juwelier“ schlug House vor.

Sie liefen die Straßen so schnell sie konnten ab!Und fanden wirklich in dfem nächst gelegenen Juwelier Chase der sich von einer Verkäuferin beraten ließ.
House war der erste der das Juweliergeschäft betrat gefolgt von Wilson.
House ging auf Chase zu klopfte ihm auf die Schulter und meinte:
“ Na Kumpel was geht suchste grad schon wieder einen Ring für dich und deine imaginäre Freundin aus?“

„Ich denke Mandy und ich lassen uns noch etwas Zeit, aber wer weiss“ er schaute sich um. Der Tresen war aus Glas und man konnte die schönsten Ringe begutachten aber auch die teuersten.
Chase nahm einen goldenen mit einem Kristall obendrauf und bezahlte ihn.
„Also was machst du jetzt“ frage Wilson.
„Ich werde Cameron einen Antrag machen, hier in Vegas zu heiraten, wäre sicher toll“ er nahm den Ring behutsam in seine Jackentasche und die drei gingen zurück zum Hotel wo Cameron schon auf Chase wartete.

Er kniete sich nieder und nahm den Ring heraus.
Cameron schnappte nach Luft und fing an zu lächeln.
„Allison, willst du meine Frau werden“ er schaute sie an und wartete, was sie sagen würde.
„Ich wollte dich dasselbe fragen, aber ja, klar will ich“.
Er stand auf und küsste sie.

Sie gingen ins Hotel und dann hiess es so schnell wie möglich sich fertig zu machen.
„Wo essen wir“ wollte Wilson wissen.
„Komm wir suchen ein nettes Restaurant, es wird hier sicher eins haben in der Nähe“ er Foreman und Wilson zogen ihren Anzug an, House wartete bis Cuddy bei Cameron und Mandy war und die drei verliessen das Hotel.
Chase kam ihnen hinterhergerannt.
„Wartet, es soll ein ganz Besonderes sein, ich weiss wo wir eins finden können“ er lief nach vorn und die anderen folgten ihm.
Einige Strassen weiter, wo es ein wenig ruhiger war, entdeckte House ein weisses Gebäude, das er sehr gut kannte.

Cameron blickte in den Spiegel und lächelte die ganze Zeit.
„Ich bin so froh, dass ich Chase gefunden habe, er hat mir so viele schöne Sachen gezeigt“ sie kramte etwas aus ihrem Täschchen.
Cuddy beugte sich vor um zu sehen was es war.
„Das hier hat er mir auf den Geburtstag gegeben“ sie hielt einen Zettel in der Hand.
Cuddy legte die Bürste ab und nahm ihn.
Sie las die Botschaft.

Cameron bemerkte, dass Mandy ein wenig betrübt reinsah und wollte sie aufmuntern.
„Mandy mit Wilson hast du eine wirklich gute Wahlt getroffen, er ist ein sehr fürsorglicher Mensch und kommt einem immer entgegen, mir hat er auch schon tips gegeben, du wirst es gut haben mit ihm“ sie hielt wieder still, damit die Frisur nicht auseinanderfiel.

Währenddessen suchten Chase und die anderen nach einem Kellner.
Das Restaurant war voll doch sie gaben die Hoffnung nicht auf, doch noch einen Tisch zu bekommen.
Ein Kellner kam auf sie zu.
„Möchten Sie etwas essen“ fragte er.
„Wir würden gerne eine Hochzeit feiern“ antwortete Chase.
Der Kellner sah ihn überrascht an.
„Da hätten Sie früher kommen sollen“ meinte der Kellner.
„Oh es soll nur etwas Kleines werden, gibt es keine Möglichkeit“ wollte Chase wissen.

Mandy zog ihre Jacke an und wartete, dass die beiden sich fertig anzogen.

„Greg, das wäre toll, wenn du etwas vorspielen könntest“ meinte Chase.
„Ja, aber zu erst kommt doch die Hochzeit, wir sollten den Tisch schonmal reservieren und dann in die Kapelle gehen“ meinte House.
„Ich kann den Tisch freihalten“ verpsrach der Kellner und verschwand in die Küche.
„Also, gehen wir mal in die Kapelle“ schlug Foreman vor.
Sie verliessen das Restaurant und gingen zur Eingangshalle.
Chase trat zuerst ein.
„Guten Tag, wie kann ich helfen“ begrüsste sie eine Dame herzlich.
„Wir sollten eine Hochzeit feiern“ antwortete Wilson.
„Oh natürlich, wir haben da noch etwas frei, aber Sie müssen sich beeilen“ die Dame rief nach ihrem Mann.
Hinter dem Vorhang erschien ein älterer Herr in Priesterkleidung.
„Das ist Doug er wird die Hochzeit durchführen“ meinte sie.