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„Miteinander spielen.“ meinte Wilson.
Cuddy blieb an House seiner Hand und lächelte.
House schob seine Frau zu einem gepolsterten Stuhl, er wollte ungern das sie sich anstrengte.
„Wie wäre es mit einer Partie Roulette?“ fragte sie die Herren.
„Also ich wär dabei.“ erwiderte House ihr.Sie sammelten sich um den Tisch.
„Alles auf die 13“, meinte Foreman. „Ich lebe gern gefährlich“ fügte er hinzu.
Wilson musste schmunzeln.
„Ich setze 100 auf Rot“ er warf die Chips auf den Tisch.
Cameron und Chase standen neben ihnen und beobachteten nervös, wie sich die Kugel drehte.
Nun rollte sie nur noch langsam und blieb stehen.
Alle atmeten tief ein und schauten, wo die Kugel stehen geblieben war.„Die 13 das kann doch nicht sein, kein Mensch setzt auf die 13 und gewinnt.“
House war wirklich sprachlos.
„Greg ich hab auch gewonnen es war die rote 13.“ Wilson war auch am jubeln.
„Okay nächste Runde.“ meinte House und setzte alles auf die 20.
„Unser Hochzeitstag“ flüsterte House Cuddy ins Ohr.
„Das bringt uns bestimmt Glück.“ lächelte sie.Die Kugel rollte weiter. Alle blickten gespannt auf den Tisch.
Und da blieb sie wieder stehen.„Heute muss unser Glückstag sein“ jubelte Cuddy. Sie umarmte House und er küsste sie auf die Stirn.
„Hier sind Ihre Chips“ der Mann gab ihnen die gewonnene Summe zurück.
„So vileicht sollten wir mal den Tisch wechseln, sonst beschuldigen sie uns womöglich noch“ meinte Chase und zug Cameron zum nächsten Tisch.House ging auch mit Cuddy zum nächsten Tisch.
„Black Jack? So Cameron jetzt sind sie dran, oder wollen wir lieber Pokern? Sie haben mein tolles Pokerface noch nicht gesehen.“ meinte er.
Cuddy knuffte ihn in die Seite.
„Sei nicht albern.“ lächelte sie.
„Ich will die Scheidung!“ schmollte er.
„Du zahlst den Unterhalt für mich und deinen Sohn.“ erwiderte sie schlagfertig zurück.„Kinder, hört mal auf euch zu necken“ griff Cameron ein, bevor es noch weiter ausarten konnte.
„Tut mir Leid Lisa“ House nahm ihre Hand.
„Es war ja nur Spass“ sie lachte und wandte sich wieder dem Pokertisch zu.
„Also, House zeigen Sie mal Ihr Pokergesicht“ Cameron forderte House zu einer Rudne Black Jack heraus.
„Wie hoch soll der Einsatz sein“ fragte ihn Cameron.
„1000 $ und ein Büschel von Chases blonden Haaren“ meinte House.
Sie fingen an zu spielen.Cuddy setzte sich neben ihm und sah in seine Karten.
Dasselbe machte Chase bei Cameron.
Sie hatten bei Spielen viel Spaß und nach genau eine Stunde zog House seine Frau mit sich.
„Feierabend jetzt heißt es für meinen Engel viel Ruhe.“ lächelte er sie sanft an.
„Kommst du mit? Ich möchte nicht allein sein.“ fragte sie ihn.
„Natürlich komm ich mit.“ erwiderte er.Sie verliessen das Casino und kehrten auf ihr Zimmer zurück.
„Endlich Ruhe“ House und Cuddy liessen sich auf das Bett fallen.
Da klingelte das Telefon.
„Wer kann das sein“ House nahm ab.
„Kutner, was rufen Sie so spät noch an“ rief er ins Telefon.
„Ich wollte nur mal fragen, wie sies dort so haben“ er lächelte.
„Kann nicht klagen, wir waren eben im Casino, gibt es etwas Dringendes“ wollte House wissen.„Naja wir haben einen neuen Fall und treten nur auf der Stelle rum.“ meinte er leicht bedrückt.
„Ich merk es schon keine Ruhe. Nun sagen sie schon was sie haben.“ brummte er leicht, was sie aber schnell änderte weil Cuddy seinen Nacken zärtlich küsste und anfing sein Hemd aufzuknöpfen.
Kutner gab ihm die Details am Telefon durch.
House mußte dabei leicht seufzen, seine Frau brachte ihn einfach um den Verstand.„Also, wir haben Anzeichen für Gallensteine und der Patient hatte einen Atemstillstand“ House wiederholte die Symptome so gut er konnte.
„Sag Kutner, dass wir bald zurückkommen, er soll den Patienten stabil halten“ flüsterte Cuddy ihm ins Ohr.
„Wir kommen so schnell es geht, morgen reisen wir ab, Gute Nacht“ House legte den Hörer auf und kuschelte sich unter die Decke.Indessen waren seine Ducklings damit beschäftigt die Ursache für den plötzlichen Atemstillstand herauszufinden.
Cuddy zog ihn näher an sich und streichelte ganz sanft über seine nackte Brust.
„Ich freu mich schon auf Zuhause.“ sagte sie leise.
„Kein Arbeiten mehr für dich und das mit den Akten hat sich auch erledigt.“ entschied er.
„Was soll ich dann die ganze Zeit machen?“ fragte sie ihn.
„Ich kann dir meine DVD Sammlung von Gerneral Hospital geben, dann können wir abends darüber disktutieren.“ grinste er .„Ja klar mein Geliebter“ sagte sie .Nun fielen die beiden in einen Tiefen Schlaf …
…am Morgen war Cuddy schon wach der kleine in ihrem Bauch macht ihr das Schlafen schwer .Als House aufwacht bemerkt er das Cuddy nicht da war und sucht sie.Im Bad fand er sie.Cuddy strich sich sanft über den Bauch . House schlich sich von hinten an ihre Schulter und küsste sie anschließend auf die Wange „Was ist los? geht es dir schlechter? „
Cuddy dreht sich um küsst House auf seinen Mund und sagt“Ja ich konnte zwar nicht richtig Schlafen aber sonst geht es mir den Umständen entsprechend Gut. „Na dann wirst du dich gleich setzten und dich entspannen ich schau dann später nach dir ich Wasche mich und Packe unsere Sachen dann können wir los…Cuddy nickte und setzte sich mit einem Buch auf die Couch.
House in der Zeit die Koffer und packte alles hinein.
Nebenbei schaute er immer in den Nebenraum.
Cuddy strich beim lesen immer über ihren Bauch, nur der Kleine strampelte wild um sich.
Ihr wurde das alles soviel und sie beschloss dem Kleinen vorzulesen.
House beobachtet derweil das ganze.
Langsam lief er zu seinem Rucksack und holte eine Spieluhr raus, die er am Tag davor schnell besorgt hatte.
Er lief zu ihr und zog sie auf.
Cuddy lächelte und langsam beruhigte sich der Kleine.
„Du bist süß.“ sagte sie leise.„Meine Tricks“ lächelte er.
Cuddy legte das Buch beiseite.
„Mir ist jetzt schon langweilig, ich könnte doch von zu Hause aus bei euren Fällen mithelfen“ schlug sie vor.
„Wenn du sonst keine Hobbies hast, dann kannst du uns gerne zur Hand gehen“ er ging zu den Koffern und fing an sie nach unten in die Einangshalle zu tragen.Auf dem Weg dorthin traf er auf Cameron.
„Das war wohl nichts mit der Hochzeit“ sagte sie enttäuscht.
„Ihr hättet immmer noch genug Zeit, wir müssen erst heute Abend wieder in Jeresy sein“ meinte House.„Dann muß ich nur schnell das Kleid besorgen. Nur Chase weiß davon noch nichts.“ meinte sie.
„Besorg mal in Ruhe das Kleid. Wilson und ich kümmern uns um Chase. Foremann weiß schließlich auch schon Bescheid.“ erwiderte House.
House brachte noch die Koffer zum Auto und verstaute alles.
Danach suchte er Wilson.
„Wo ist Chase?“ fragte er ihn.
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