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Cuddy kam mit ihrer Aktentasche rausgelaufen. Sie hatte ein rotes Kleid an was ihrer Figur wirklich schmeichelte. House hatte alles ordentlich im Kofferraum verpackt und lächelte seiner Frau zu.
„Ich denke dann können wir los.“ meinte er.
Cuddy erwiderte sein Lächeln und steigte bei Wilson im Wagen ein. House nahm neben ihr Platz.
„Wilson leg den Gang rein auf nach Vegas.“ rief er.Sie fuhren hupend auf die Strasse richtung Autobahn.
„Leg mal eine CD ein“ meinte House nach einiger Zeit.
„Was mögt ihr denn so“ Wilson gab Mandy das Etui mit seiner Sammlung.
„Rock, Pop, ach irgendetwas, das Laune macht“ erwiederte House.
Mandy durchsuchte Wilsons CD’s und nahm schliesslich „The Wombats“ heraus.
Wilson legte sie ein und kurz danach fingen die Freunde mit Airbanding an.
Cameron und Chase beobachteten sie und lachten.
Sie fuhren einige Kilometer weiter, bis sie schliesslich eine Pause brauchten.
An einer Kreuzung befand sich ein hübsches kleines Café.Cuddy hüpfte aufgeregt raus und ging mit House an der Hand rein.
„Schau mal heute gibt es Schokokuchen für die Hälfte des Preises.“ meinte sie als sie auf das Schild zeigte.
„Dann bestellen wir gleich deinen Kuchen.“ schmunzelte er leicht.
Danach betraten auch die anderen das Cafe.
Cuddy löffelte schon begeistert den Kuchen.Wilson und Mandy setzten sich neben die beiden.
„So ein Meeting und dann einige Chips ausgeben, haben wir ein Hotel“ fragte Wilson.
„Wie heisst nochmal das glamuröseste“ überlegte Cuddy.„Du meinst das Mirage?“ fragte House.
„Genau das mein ich.“ Cuddy lächelte und löffelte weiter ihren Kuchen.
„Drei Zimmer für sechs Personen.“ erwähnte Wilson.
„Mandy kommt du dann mit, ich brauch noch ein Kleid?“ fragte Cuddy Mandy.
„Ich brauch auch noch ein Kleid.“ lächelte Cameron.„Ich hab dir doch gerade erst eins gekauft“ erwiederte Chase.
Sie schmunzelte zu Cuddy und den anderen hinüber.
„Ja, aber ich möchte ein neues, nicht das mir deins nicht gefällt aber eine Abwechslung wäre ncihit schlecht“ sie suchte eine clevere Ausrede, aber Lügen war nicht ihre Stärke.
„Wisst ihr was, das ich nicht weiss“ Chase musterte die anderen.
„Du wohnst mit ihr und fragst uns“ House fixierte wieder Cuddy.
Mandy holte sich ein Brötchen und sie plauderten noch eine Weile.Cuddy futterte in Ruhe ihren Kuchen und gab House immer etwas ab.
Nach der Pause machten sie sich weiter auf dem Weg.
Im Hintergrund kam langsam Las Vegas auf sie zu.
„Hier gibt es mehr Casinos als Häuser. Woah.“ rief House und freute sich wie ein kleiner Junge.
„Lasst uns erst zum Hotel fahren und auspacken. Dann können die Jungs spielen gehen. Wir gehen shoppen.“ meinte CuddyMandy’s Augen blitzen auf.
Sie kamen in Vegas an und als erstes gingen sie auf ihre Zimmer.
„Ich pack nichts aus, ich will jetzt eine Runde Pokern gehen“ House verliess die Suite und lief rüber zu Wilson.
Er klopfte an und Mandy öffnete die Tür.
„Darf James zum Spielen kommen“ fragte er ganz schüchtern.
Wilson hatte noch nicht einaml seine Schuhe an und stürzte hüpfend aus dem Zimmer.
Sie gingen zu den Aufzügen und fuhren ins Parterre.
„Am besten wir fragen, wo das nächste Casino liegt“ meinte Wilson und lief auf die Theke zu.
Sie fragten und bekamen den Tipp, wenn nicht gleich in den Caesar Palace doch mal das kleinere Casino unten an der Strasse zu testen.Cuddy packte in Ruhe ihre und Greg seine Sachen in den Schrank.
Etwas Entspannung suchte sie hinterher im Bad im Whirlpool.
Sie schloss genießerisch die Augen.
House und Wilson suchten in der Zeit das Casino an der Straße auf.
„Wo ist der Pokertisch? Ich glaub ich hab heute meinen Glückstag.“ meinte er zu Wilson.
„Das will ich sehen.“ sagte Wilson.Im Casino hatten sich natürlich alle wieder in Schale geworfen nur House und Wilson standen in Shorts da, doch das schien niemanden zu kümmern und sie gesellten sich zu einem Pokertisch.
„Möchten die Herren bei einer Runde Blackjack teilnehmen“, fragte der Mann, der die Karten austeilte.
„Gern“ Wilson drückte sich zwischen eine Frau mit einem Pfund Diamanten und einem etwas älteren Herren. House drängte sich neben ihn.
„Wie hoch ist der Einsatz“ wollte Wilson wissen.
„Mit 5000 fängt man an“ erwiederte der Mann.
House und Wilson warfen je Chips auf die Fläche.House und Wilson spielten eine Runde nach der anderen, dabei hatten sie eine menge Spaß.
Cuddy war mit ihrem Bad fertig und zog sie an fürs Shopping. Sie wollte Mandy abholen und danach zu Cameron. Die drei Frauen machten sich auf den Weg die ganzen Läden abzuklappern als Cuddy stehen bleib und sich den Bauch hielt.
„Lisa alles in Ordnung?“ fragte Mandy besorgt.
„Irgendwas stimmt nicht.“ meinte Cuddy und hatte Schmerzen.„Kommt das Baby schon“ fragte Mandy zögernd.
„Ich weiss nicht, nein es ist doch noch zu früh“ Cuddy hielt sich weiterhin den Bauch.
„Sollen wir einen Krankenwagen rufen“ Cameron holte schon das Handy aus der Tasche.„Besser wäre es, denn ich weiß nicht was los ist.“ sagte Cuddy.
Cuddy war ganz in Gedanken schließlich war sie in der 30 Woche und das war für das Kind zu früh.
Cameron rufte den Krankenwagen und sie versuchte Cuddy zu beruhigen.
„Wo ist House?“ fragte sie Cuddy.
„Beim Pokern mit Wilson.“ erwiderte Cuddy und stöhnte.„Ich habe Wilsons Handynummer“ rief Mandy aufgeregt. Sie telefonierte und musste einige Zeit warten, weil es im Casino ziemlich laut zu und her ging.
„Was, wirklich, oh nein, ich sag es Greg“ sagte Wilson ziemlich laut in den Hörer. Er hängte auf.
„Cuddy ist zusammengebrochen, sie klagt über furchtbare Schmerzen und wird gerade ins Krankenhaus gefahren“ teilte er House mit.
Sie verliessen eilgst das Casino und suchten sich ein Taxi um ins Krankenhaus zu gelangen.Cuddy hatte man schon auf die Notfallstation gebracht, ihr ein Beruhigungsmittel verabreicht und sie untersucht.
Wilson und House trafen schwer atmend ein und gingen geradewegs auf die Ambulanz.Mandy und Cameron saßen auf dem Flur und sahen zu Wilson und House.
„Wie geht es ihr?“ fragte House aufgeregt.
„Wissen wir noch nicht.“ meinte Cameron.
„Der Arzt ist noch drin.“ sagte Mandy.
House war mächtig nervös und lief den Gang auf und ab.
Nach zwanzig Minuten kam der Arzt raus.
„Dr. House ihrer Frau geht es gut. Sie hatte die ersten Wehen. Ich denke ihr Sohn hat schon sein eigenden Kopf und wollte schon auf die Welt. Sie sollte kürzer treten und zu Ruhe kommen.“ sagte er Arzt.
„Kann ich zu ihr?“ fragte er nervös.
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