„Die Beiden werden begeistert sein und ausflippen.“ lachte Mandy.
„Ich bin auch froh euch getroffen zu haben.“ sagte Mandy und ihr lief eine Träne die Wange hinunter.

Beide lachten und kicherten ein Weile.
„Wollen wir den beiden Konkurrenz bei der Rutsche mache?
grinste Cuddy.
„Na klar.“ beide liefen rüber und Mandy hielt Wilson an der Badehose fest um selbst zur Rutsche zu kommen.

Mandy schmiegte sich verliebt an Wilson und tanzte mit ihm.
Dasselbe macht Cuddy auch bei House.
„Brauchst du keine Pause?“ fragte sie besorgt.
„Machen wir nach dem Lied“ meinte er.

„Was soll der Scheiß, wer stört mich da gerade?“ raunzt House die Person am Ende der Leitung an.
„Hey House, hier ist ihr Team sie haben einen neuen Fall!“
Nachdem Thirteen die Symptome des Patienten alle aufgelistet hatte entgegnete House:
„Gehirntumor, wie langweilig, er wird sterben “ Gregory wartete noch nicht mal auf eine weitere Äußerung des Teams hängte auf und ging zu SEINER Cuddy zurück.

Doch da konnte er nicht lange bleiben.
Das Telefon hatter wieder geklingelt und diesmal wollte das Team, dass House sich anhörte, was in New Jersey vorgefallen war.
„Sie müssen nach Hause kommen“ forderte Taub.
„Ja, da gibt es ein kleines Problem, wri haben keinen Flug und für die nächste Zeit wird nichts freiwerden“ meinte er.
„Dann kommen wir eben zu ihnen“ sagte Thirteen und legte auf.
House dachte, dass das ein Scherz gewesen wäre und kehrte zu den anderen auf die Tanzfläche zurück.
Sein Team jedoch machte sich bereit, nach Hawaii zu gelangen, als Notfall würde sicher ein Flug freiwerden.

Cuddy lachte leicht verwirrt.
„Ja, toller Scherz“ und schmiegte sich wieder an House.

Das Team reif am FLughafen an, erklärte die Situation und tatsächlich bekamen sie einen Flug nach Hawaii.
„Denkt ihr House wird sich wundern“ fragte Foreman.
„Der hat schon genug Überaschungen erlebt“ meinte Taub.
Und so flogen sie nach Hawaii.

Indessen war das Essen endlich angekommen und die Küche hielt auch, was sie versprach.

Am nächsten Morgen wartete auf sie eine grosse Überaschung.
Unten im Frühstücksraum glaubte House Taub erkannt zu haben.
„Was war nur gestern in diesen gefüllten Ananas“ fragte er Cuddy.
„Ich weiss es nicht, aber mir hat es glaube ich auch nicht gut getan, ich hielt eben diese junge Dame für Thirteen“ meinte sie.
Die beiden Ärzte kamen auf sie zu.
„Ziemlich häftige Doppel – Hallunzinaton“ sagte House.
„Ihnen auch einen guten Morgen“ erwiederte Thirteen.
„Sie sind wirklich da“ fragte House ungläubig.
„Wir haben ihnen doch gestern angerufen“ meinte Taub.
„Ich dachte“ fing House an.
„Wir haben einen ernsten Fall“ schnitt Thirteen ihm das Wort ab.

„Ich hätte gern einen Kaffee“ bestellte er bei der Kellnerin.
„Wie sie sehen, haben wir keinen Diagnoseraum, kein Diagnosetafel und keinerlei Hilfsmittel, also ist es unmöglcih herauszufinden, was dem armen Kerl fehlt“ versuchte House seinem Team einzureden.
„Aber wir haben schlaue Köpfe auf einer sonnigen Insel, es sollte schon klappen“ gab Taub zurück.
Cuddy setzte sich und löffelte in ihrem Joghurt.
Mandy war sichtlich irritert über das ganze und schaute Wilson fragend an.
„Also, wir konnten gestern noch ein paar Tests machen ein CT lag auch drin, es ist kein Gehirntumor“ meinte Thirteen.
House griff sich den Früchteteller und fing an zu überlegen.