„Ihr könntet es ja auslosen“ schlug Wilson vor.
„Oder wir geben ihm 5 Namen“ lächelte House.
„Ich denke zwie reichen, also Jeremy kling wirklich toll, was hälst du davon“ fragte Cuddy House.
„Ja, aber als zweiten Namen etwas wie Dustin oder Evan“ meinte er.
Sie diskutierten noch eine Weile. Dann kam eine Krankenschwester und teilte Wilson mit, dass Mandy nun wieder nach Hause dürfe.
Er half ihr beim Zeug zusammenpacken und sie verliessen gemeinsam mit House und Cuddy das Spital.
„Wollen wir etwas unternehmen“ fragte House.
„Ich weiss nicht, Mandy fühlst du dich schon stark genung“ wollte Wilson wissen.
„Wir können es versuchen“ meinte sie.

Der Park war nur einige Strassen vom Spital entfernt.
Gemütlich schlenderten die vier und nahmen auf einer Bank platz.
Es hatte auch einen Brunnen und Vöglein zwitscherten.
„Mit sowas hätte man mcih früher jagen können“ schmunzelte House.
„Ja, aber jetzt magst du es“ Wilson nahm Mandy bei der Hand.
„Hey will jemand ein Eis“ fragte House.
Die anderen drei stimmten zu und so begab sich aus zum Eisstand.

House und Cuddy beobachteten die beiden die ganze Zeit.
„Wenn’s klappt, verbringen wir unsere nächsten Ferien mit den beiden“ sagte er zu Cuddy.
„Ach übrigens Ferien, wie siehts aus, habt ihr mal wieder Lust“ fragte Wilson.
„Wir sind gerade erst nach Hause gekommen und immer noch erschöpft“ meinte Cuddy.
„Hey lasst uns was verrücktes unternehmen so lange wir noch jung sind“ schlug Wilson vor.
„Oh ja ich kenne da ein vorzügliches Hotel and der Costa Rica“ meinte Mandy.
„Ich wäre diesmal eher für Aloha Hawaii“ sagte House.

Und somit hatten sich die vier gerade auf ein neues Abeteuer eingelassen, diesmal am Strand unter der Sonne Hawaiis.
„Denkt ihr um diese Jahreszeit ist es schön dort“ fragte Mandy.
„In Hawaii ist es immer schön, solange jemand dabei ist, der dir etwas bedeutet“ erwiederte Wilson und strich ihr über die Haare.
„Also wird das was mit den Ferien“ fragte House.
„Und ob, geniessen wir die Zeit ich kann mir jetzt frei nehmen, ich habe die Erlaubnis“ lächelte Cuddy.
„Wollen wir in ein Reisebüro“ schlug Wilson vor.

Angekommen im Reisebüro nahme die vier Platz und fragten nach möglichen Angeboten.
„Also, sie sind vier, welche Insel würde ihnen am besten gefallen“ fragte die Dame.
„Maunaloa“ antwortete House.
„Okay, da hätten wir, ausgebucht, ausgebucht, ausgebucht, ah hier ist etwas frei“ meinte sie.
„Für wann“ fragte Cuddy.
„In fünf Stunden“ antwortete die Frau.
Sie sahen sich an.
„Schaffen wir das“ fragte Mandy.
„Es ist das einzige Angebot für die nächsten paar Wochen, Maunaloa ist ziemlich beliebt, sowie alle anderen hawaiianischen Inseln“ meinte die Dame.
„Na gut, dann nehmen wir den Flug“ sagte House.

Auch Cuddy und House machten sich auf den Weg um die nötigsten Sachen einzupacken.
Zu Hause schnappte sich Cuddy den erst besten Koffer, der der noch immer voll war mit Sachen, die sie in Ägypten dabei hatten und warf ein Abendkleid rein.
„Denkst du ich finde auf Maunaloa einen Badeanzug“ fragte sie House.
Er war gerade damit beschäftigt seine Shorts einzupacken.
„Auf Hawaii findet man alles“ meinte er.
„Was verbindet dich eigentlich so stark mit Hawaii“ wollte Cuddy wissen.

„Eine Bucht“ lächelte Cuddy „Nicht dass wir uns schon wieder verirren“.
„Und wenn schon, ein Leben auf Hawaii, kein Stress, kein Spital keine Patienten“ House schwärmte richtig.
„Es ist Zeit, Greg, in einer halben Stunde müssen wir am Flughafen sein“ meinte Cuddy.
House nahm das Gepäck und war es in Cuddys Wagen. Sie setzte sich nach vorn und wartete, dass House einstieg.
„Hast du alles abgeschlossen“ fragte sie noch.
„Ja, Fenster und Türen kontrolliert“ sagte er.
Sie fuhren Richtung Flughafen.

Wilson und Mandy waren auch schon unterwegs und nahmen eine Abkürzung um dem Stau auf New Jersey’s Strassen zu entkommen.