„Nein! Sie wohnte eine Zeit lang bei mir. Ihre Wohnung war gerade abgebrannt und ich habe ihr gesagt, dass es eine kleine Notlösung gäbe, sie könne zu mir kommen. Wir hatten nette Gespräche und sie war sehr dankbar, dann als sie etwas ausserhalb von New York etwas neues gefudnen hatte, verloren wir uns aus den Augen, sie wollte, dass ich sie anrufe, aber ich habe mcih geweigert und dann habe ich mal gehöt, dass sie abgestürzt ist, sie konnte es nicht verkraften“ Wilson schämte sich.
Cuddy schaute zu House in der Hoffnung er würde etwas aufmunterndes sagen.
„Da hast du einen grossen Mist gebaut, mein Freund“ sagte er.
„Ich weiss, können wir das nicht vergessen, es ist schon schwer genug“ meinte Wilson.
Sie kamen im PPTH an und Mandy wurde sofort auf die Intensiv gebracht wo sie auc hschon Cameron erwartete.
„Hey, ihr zwei na wie gehts“ sie kam auf House und Cuddy zu.
„Ausser, dass wir gerade eine Patienten hierhergebracht haben, das Baby mich tritt ist alles in Ordnung“ sagte Cuddy.
„Wann ist es soweit“ woltle Cameron wissen.

„Wenn du sie nicht rausgeschmissen hättest und mir ihr geredet hättest, sicher besser als jetzt“ meinte House.
„Sie wird gerade untersucht“ antwortete Cameron.
„Sie hat einen Kälteschock aber wir sollten sie wieder auf die Beine bringen, warum“ wollte Cameron wissen.
„Es war meine Schuld“ gab Wilson zu.
„Aber James, das ist nicht war du…“ Cuddy hielt sich den Bauch.
„Was ist los“ House hielt sie fest.
„Es hat mich wieder getreten, ziemlich heftig“ sagte sie.
„Es hat eindeutig deinen Charakter“ fügte sie hinzu.
Wilson sank auf einen Stuhl.
Cuddy gab House zu verstehen, dass er seinem Freund was nettes sagen sollte.
Also humpelte House zu Wilson, setzte sich neben ihn und schaute ihn an.

Wilson lächelte ihn an.
„Weisst du, wir haben so viel schon gemeinsam erlebt und nun wäre es doch auch schöne wenn du nochmal heiratest udn auc hein Kind bekommst, dann könnten sie zusammen spielen und wir könnten immer so weitermachen“ House umarmte Wilson.
„Ich werde es versuchen“ Wilson stand auf und ging Richtung Notambulanz. Dort lag Mandy nun, sie schlief, er setzte sich neben sie.
„Das war sehr nett von dir Greg“ Cuddy küsste House.
Zusammen gingen sie nach oben in die Mensa.

Cuddy ging zu House hinüber.
„Die beiden wären wunderbar zusammen“ meinte sie.
„Ja, aber ich hab Angst um Wilson, ich weiss nicht wie er reagieren würde, wenn es jetzt schon wieder vorbei wäre“ House nahm Cuddys Hand.
„Lassen wir sie in Ruhe es sit schon spät, gehen wir nach Hause“.
Sie verabschiedeten sich noch von Wilson und Cameron und verliessen das PPTH.

Zu Hause liess sich House auf die Couch fallen.
„Die letzten paar Wochen waren ziemlich anstrengend“ meinte er.
„Ja, wir sollten uns eine Auszeit gönnen“ antwortete Cuddy.
Sie setzte sich neben ihn.
„Morgen muss ich wieder arbeiten, denkst du ich kann dich alleine lassen“ fragte er sie.
„Natürlich, ich werde morgen auch wieder im Büro erscheinen“ sagte sie.

„So machen wirs, aber versprich mir, dass du dich nicht überarbeitest“ meinte House.
„Ja klar, du musst mir auch helfen“ lächelte sie.
„Wo ich kann“ sagte er.
Cuddy nickte müde ein und House trug sie ins Bett.

Wilson wachte auf. Er schaute Mandy direkt in die Augen.
„Schläfst du“ fragte er.
„Nein, James mein Lieber, ich bin wach und froh dich zu sehen, wie geht es dir“ fragte sie mit schwacher Stimme.
„Gut, gut soweit“ antwortete er.
„Mandy, wenn du wieder auf den Beinen bist, könnten wir uns mal wieder treffen“ schlug er vor.
„Okay“ sie setzte sich auf und küsste Wilson auf die Wange.

Wilson legte sich neben Mandy aufs Bett und sie schliefen ein.

Am nächsten Morgen war Cuddy furchtbar nervös.
„Greg, hast du meine Tasche gesehen“ reif sie in der Wohnung rum.
„Lisa, beruhige dich, es wird alles gutgehen“ sagte House.
Sie verliessen die Wohnung und fuhren ins Krankenhaus.
Unterwegs ins Untersuchungszimmer machten sie noch schnell Halt in der Notaufnahme und sahen, wie Wilson neben Mandy lag und immer noch schlief.
„Das ging aber schnell“ lächelte Cuddy.
Sie gingen rauf und ins Zimmer.
Die Ärztin wartete schon.
„Dr. Cuddy, sind sie soweit“ fragte sie.
Cuddy legte sich auf das Bett und die Ärztin schmierte ihr den Bauch ein.
Sie tastete mit dem Gerät herum.
„Und wenn wir hier hingehen sehen wir, dass es…“

„Es ist ein Junge, ich kann es nicht fassen“ House strahlte förmlich und Cuddy erkannte, dass seine AUgen sich langsam mit Tränen füllten.
„Der Kleine ist munter und gesund“ meinte die Äztin.
Cuddy wischte sich die Paste weg, bedankte sich herzlich und verliess mit House das Zimmer.
SIe gingen runter zur Notfallstation. „Wilson, es ist ein Junge“ schrie House durch die Gänge.
Cameron hatte davon Wind bekommen und rannte auf die beiden zu.
„Toll, ich freu mich so für euch“ lachte sie.
Wilson schaute Mandy an.
„Willst du ihm auch einmal sowas mitteilen“ fragte sie ihn.
Wilson wurde rot.
House rief immer noch durch die Gänge und Cuddy musste ihn beruhigen.
„Wilson es ist ein Junge“ House sprang seinem Freund in die Arme.
„Ich weiss“ sagte er und er wiederte die Umarmung.

„Wir sind am überlegen, Greg was meinst du“ fragte Cuddy.
„Also für einen Jungen gefällt mir Evan oder Jon“ meinte er.
„Mir würde Dustin oder Alvin gefallen“ sagte sie.
„Na dann gebt ihm doch zwei Namen“ antwortete Wilson.
„Wie wärs mit Jeremy“ sagte Mandy ganz leise.